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Kants transzendentale Deduktion der Kategorien als Begründung der Metaphysik der Natur /

Bae, Jeong-Ho. January 2007 (has links)
Zugl.: Wuppertal, Universiẗat, Diss., 2007.
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Geistigkeit, Leben und geschichtliche Welt in der Transzendentalphänomenologie Husserls

Staiti, Andrea Sebastiano January 2009 (has links)
Zugl.: Freiburg (Breisgau), Univ., Diss., 2009
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Kants transzendentale Konzeption der Subjektivität und Beweis der zweiten Analogie der Erfahrung in der Kritik der reinen Vernunft

Kim, Hwa-Sung. January 2005 (has links) (PDF)
Marburg, Univ., Diss., 2005.
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Die philosophische Begründung einer Theorie von Individuum, Gemeinschaft und Staat bei Edith Stein

Rieß, Wolfgang 01 July 2008 (has links) (PDF)
Das Ziel der Arbeit ist, Edith Stein als philosophische Stimme in der aktuellen Diskussion um die Begründung von Menschenwürde, um die Beziehung von Philosophie und Naturwissenschaften am Beispiel der Auseinandersetzung der Neurophilosophie mit der Gehirn-Geist bzw. Leib-Seele-Problematik und um das Begründungsverhältnis von Individuum,Gemeinschaft/Gesellschaft und Staat zur Geltung zu bringen.
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Hermann Broch: die platonische Idee des Denkens und Handelns zur Bestimmung der Grundlagen der Werttheorie in den theoretischen Schriften des jungen Hermann Broch

Olsen, Morten Aronsson January 2006 (has links)
Zugl.: Giessen, Univ., Diss., 2006 u.d.T.: Olsen, Morten Aronsson: Die platonische Idee des Denkens und Handelns
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Hermann Broch: die platonische Idee des Denkens und Handelns : zur Bestimmung der Grundlagen der Werttheorie in den theoretischen Schriften des jungen Hermann Broch /

Olsen, Morten Aronsson. January 2009 (has links)
Zugl.: Gießen, Universiẗat, Diss., 2006 u.d.T.: Olsen, Morten Aronsson: Die platonische Idee des Denkens und Handelns.
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Die philosophische Begründung einer Theorie von Individuum, Gemeinschaft und Staat bei Edith Stein

Rieß, Wolfgang 25 June 2008 (has links)
Das Ziel der Arbeit ist, Edith Stein als philosophische Stimme in der aktuellen Diskussion um die Begründung von Menschenwürde, um die Beziehung von Philosophie und Naturwissenschaften am Beispiel der Auseinandersetzung der Neurophilosophie mit der Gehirn-Geist bzw. Leib-Seele-Problematik und um das Begründungsverhältnis von Individuum,Gemeinschaft/Gesellschaft und Staat zur Geltung zu bringen.
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The Transcendental Path

Song, Bo 02 January 2019 (has links)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit Kants Projekt der transzendentalen Deduktion der reinen Verstandesbegriffe hinsichtlich ihrer Fragen, Annahmen, und Argumente. Anders als viele Interpreten schlage ich vor, dass Kants Fragestellung in der transzendentalen Deduktion im metaphysischen Sinne meta-semantisch ist. Indem er alle möglichen konkurrierenden Theorien ablehnt, zeigt Kant überzeugend die Notwendigkeit seiner kopernikanischen Lösung und die Plausibilität der Auffassung von „keiner notwendigen Verknüpfung ohne notwendige Instanziierung“. Ich werde argumentiert, dass Kant verschiedene Argumentationsansätze in der transzendentalen Deduktion entwickelt: das Argument aus der Erkenntnis, das Argument aus dem Selbstbewusstsein, das Argument aus dem Urteil und das Argument aus der Wahrnehmung, und dass sie alle in erster Linie nicht im Wesen anti-skeptisch, sondern erklärend sind. Diese von mir vorgeschlagene Interpretation von Kants transzendentaler Deduktion zeigt, wie ernst Kant seinen transzendentalen Weg für notwendig hält und warum Kants Ansatz vor allem als problemorientiert, nicht aber als gründungsmotiviert angesehen werden sollte. / This present work addresses Kant’s project of transcendental deduction of the pure concepts of understanding with regard to its question, assumptions, and arguments. Unlike many interpreters, I propose that Kant’s question in transcendental deduction is meta-semantic in the metaphysical sense. By rejecting all the possible rival theories, Kant convincingly shows the necessity of his Copernican solution and the plausibility of the view of “no necessary connection without necessary instantiation”. I argue that Kant develops different lines of arguments in transcendental deduction: the argument from cognition, the argument from self-consciousness, the argument from judgment and the argument from perception, and that all of them are primarily not anti-skeptical, but explanatory in character. This interpretation of Kant’s transcendental deduction reveals how seriously Kant takes his transcendental path to be necessary and why Kant’s approach should be viewed as problem-oriented, rather than foundation-motivated.
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Meditation als exemplarischer Gegenstand von Grenzdiskursen im religiösen Feld

Erb, Benedikt 12 May 2021 (has links)
Meditation liegt im Trend. In den verschiedensten gesellschaftlichen Bereichen lässt sich diese Feststellung auch ohne eine erschöpfende Analyse nachvollziehen. Charakteristisch ist dabei in den letzten Jahren in aller Regel die Dominanz eines neurowissenschaftlichen oder -psychologischen und damit verbunden eines überwiegend gesundheitsorientierten Zugriffs auf den Gegenstand Meditation. In einem vorangegangenen Forschungsprojekt diente dieses Szenario als Ausgangslage, um religionstheoretische Implikationen der neurowissenschaftlichen Meditationsforschung herauszuarbeiten.8 In der vorliegenden Arbeit möchte ich hingegen gerade das diskursive Geflecht um das zeitgenössische Verständnis von Meditation selbst untersuchen. Dabei stellt die überwiegend neurowissenschaftliche Meditationsforschung weiterhin den Türöffner meines Zugangs dar, da sie – soweit zumindest die Annahme – als maßgeblicher Motor des aktuellen Meditationsbooms fungiert.:Verzeichnisse Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Sigelverzeichnis Einleitung 1 Vorüberlegungen 2 Das Netzwerk der Meditationsforschung 3 Die diskursive Formation des Meditationsdiskurses 4 Der Meditationsdiskurs als Grenzdiskurs 5 Schlussbetrachtung Literatur
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Husserl et la crise de la raison : vers une étude du monde-de-la-vie comme thérapeutique

Lamy-Théberge, Alexis 18 April 2018 (has links)
Ce mémoire retrace la réflexion de Husserl en ce qui a trait à la crise des sciences, telle que présentée dans la Krisis. Il s'agit en un premier temps de retracer l'évolution de la pensée scientifique depuis le tournant galiléen, pour ensuite interroger les présupposés qui se trouvent à l'origine de ce tournant. L'exposition des présupposés conduit à la découverte du domaine du monde-de-la-vie, fond commun de toute expérience. Cette découverte permet de replacer les diverses sciences au sein de l'horizon général du monde, et d'enrichir cet horizon par la notion de praxis. Cette régression achevée, il s'agit en un deuxième temps de procéder avec Husserl à une nouvelle lecture de l'histoire de la science, qui maintient ce qui fait la particularité de la science, sa visée d'universalité, et qui use des structures issues de l'analyse du monde-de-la-vie pour comprendre ce qui a conduit la science vers la crise que Husserl dépeint.

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