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Die Liberalisierung der Trinkwasserversorgung in Deutschland : das System der Trinkwasserversorgung in Deutschland auf dem Prüfstand des gemeinschaftlichen Wettbewerbsrechts /

Ünlü, Durmus. January 2009 (has links)
Bremen, Universiẗat, Diss., 2009.
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Wasserversorgung in Deutschland : Kritik und Lösungsansätze /

Leist, Hans-Jürgen. January 2007 (has links)
Zugl.: Hannover, Universiẗat, Diss., 2007 u.d.T.: Leist, Hans-Jürgen: Wasserressourcennutzung und Trinkwasserversorgung aus der Sicht eines integrierten Umweltschutzes.
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Multi-objective and risk-based modelling methodology for planning, design and operation of water supply systems

Trifković, Aleksandar. January 2007 (has links)
Zugl.: Stuttgart, Univ., Diss., 2007.
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Probleme einer nachhaltigen ländlichen Trinkwasserversorgung in Malawi. Ursachen und Handlungsmöglichkeiten aus der Perspektive der Nutzer - dargestellt am Beispiel des Distrikt Karonga.

Siekmann, Nancy 16 April 2009 (has links)
Trotz Zuwendungen in Millionenhöhe in den Jahren der Internationalen Trinkwasserdekade (1980-1990) steht heute immer noch einem Großteil der Bevölkerung im ländlichen Raum Afrikas kein hygienisch einwandfreies Trinkwasser zur Verfügung.Ca. 40% der Trinkwassereinrichtungen in Malawi sind nicht funktionstüchtig, d.h. ihr Betrieb ist nicht nachhaltig und sie können somit von der Bevölkerung nicht genutzt werden. Die unzureichende Versorgung hängt nicht von einem mangelnden Angebot an Trinkwassereinrichtungen ab, sondern häufig von der mangelhaften oder fehlenden Wartung und Reparatur der Einrichtungen wie Brunnen und Pumpen.Am Beispiel des Distrikt Karonga in Nordmalawi wird gezeigt, dass für die fehlende Nachhaltigkeit der Trinkwassereinrichtungen mehrere Faktoren verantwortlich sein können. Die Dissertation stellt die Ursachen vor, die aus der Sicht der lokalen Nutzer für die fehlende Nachhaltigkeit verantwortlich sind (Einfluss der Geberorganisationen; Nichtfunktionieren der water point committees wegen Glaube an Hexerei; Korruption, Arbeitsüberlastung der Frauen und mangelnder Verfügbarkeit von Ersatzteilen). Darüber hinaus werden die Erwartungen der Nutzer an die Geberorganisationen und die lokalen Institutionen aufgezeigt.Als Handlungsbarrieren werden traditionelle Herrschafts- und Gesellschaftsstrukturen und die Auswirkungen von AIDS thematisiert. Bezüglich der Handlungsmöglichkeiten sehen die Nutzer die Anstellung eines Pumpenmechanikers.Als mögliche Problemlösung werden abschließend die Einrichtung von Familienbrunnen und die Einführung von Kommerzialisierungsstrukturen (Bezahlung eines Pumpenmechanikers) diskutiert.
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Wettbewerb auf dem Markt für leitungsgebundene Trinkwasserversorgung : Möglichkeiten und Grenzen /

Stuchtey, Bettina. January 2002 (has links) (PDF)
Techn. Univ., Diss.--Berlin, 2002.
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Interkommunale Kooperationen als Instrument der Daseinsvorsorge. Zielstellungen von und Einflussfaktoren auf Kooperationen in der öffentlichen Wasserversorgung. Eine empirische Analyse am Beispiel des Landes Brandenburg.

Gempel, Tatiana 24 July 2019 (has links)
In der vorliegenden Dissertation wird die Leitfrage erfasst, ob die Leistungserbringung im Rah-men der Daseinsvorsorge, und hier speziell im Bereich der öffentlichen Wasserversorgung am Beispiel des Landes Brandenburg, unter den sich stark veränderten Rahmenbedingungen und mit den intendierten verschiedenen Zielstellungen und Anforderungen besser durch interkom-munale Kooperationen der Kommunen erbracht werden kann. Dazu wurde im theoretischen Teil mittels der deskriptiven Analyse der ordnungspolitische Rah-men der öffentlichen Leistungserstellung allgemein und der öffentlichen Wasserversorgung im Speziellen im Kontext der Daseinsvorsorge dargestellt. Weiterhin wurden die rechtlichen Re-gularien bzgl. der Organisationsform der öffentlichen Wasserversorgung betrachtet, wobei ein Schwerpunkt auf interkommunale Kooperationen als Instrument der gemeinsamen Leistungs-erstellung lag. Schließlich wurden Gesellschafterstrukturveränderungen infolge der Privatisie-rung bzw. Rekommunalisierung im zeitlichen Verlauf dargestellt.Weiterhin wurden wesentliche Gründe (demographische Situation, kommunale Finanzlage so-wie betriebswirtschaftliche Gründe) und Ziele (technisch-administrative, finanzielle und be-triebswirtschaftliche) der Kooperationen bei der Aufgabenerfüllung sowie durch öffentlich-rechtliche, als auch privatrechtliche Organisationen im Allgemeinen beschrieben. Die empirische Analyse widmete sich in einem ersten Schritt der Darlegung der wesentlichen Rahmenbedingungen für interkommunale Kooperationen im Land Brandenburg, namentlich der sozio-demographische Entwicklung, der siedlungsstrukturellen Einordnung, der Haushaltssituation (Verschuldung) der Gemeinden und Gemeindeverbände Brandenburgs und der grund-legenden Organisation der und wesentliche Kennzahlen zur öffentlichen Wasserversorgung. Diese Analyse bildete eine der Grundlage für die Entwicklung der Hypothesen zur Kooperation in der öffentlichen Wasserversorgung, die mittels des X²-Tests ausgewertet wurde. Abschließend erfolgt die Bewertung des Hypothesentests im Kontext der dieser Arbeit zugrun-deliegenden Fragestellung. Es wurde bewertet, in wie weit interkommunale Kooperationen von bestimmten Strukturmerkmalen abhängen bzw. was Einflussfaktoren für diese sind.:I. Abbildungsverzeichnis II. Tabellenverzeichnis III. Abkürzungsverzeichnis Untersuchungsgegenstand und Methodik 1. Einführung und Zielstellung der Arbeit 2. Methodisches Vorgehen Theoretische Analyse 3. Die Wasserversorgung als öffentliche Aufgabe 3.1. Öffentliche Leistungserstellung in Deutschland 3.1.1. Definition und Rahmen öffentlicher Leistungserstellung 3.1.1.1. Theoretische Grundlage und Definition öffentlicher Leistungserstellung 3.1.1.2. Daseinsvorsorge als institutioneller Rahmen kommunaler Leistungserstellung 3.1.2. Rechtfertigung öffentlicher Leistungserstellung – Theorie des Marktversagens 3.1.3. Rechtlicher Rahmen der öffentlichen Leistungserstellung 3.1.3.1. Europarechtliche Vorgaben 3.1.3.2. Bundes- und landesrechtlicher Rahmen der öffentlichen Leistungserstellung 3.1.4. Öffentliche Unternehmen als Instrument der kommunalen Leistungserbringung 3.1.4.1. Begriffsbestimmung und Organisationsformen öffentlicher Unternehmen 3.1.4.2. Zielstellungen öffentlicher Unternehmen 3.2. Die öffentliche Wasserversorgung als Aufgabe der Daseinsvorsorge 3.2.1. Struktur und Ordnungsrahmen der öffentlichen Wasserversorgung in Deutschland 3.2.2. Rechtliche Verankerung der öffentlichen Wasserversorgung 3.3. Organisationsformen der öffentlichen Wasserversorgung in Deutschland 3.4. Gesellschafterstrukturveränderungen infolge der Liberalisierungsbestrebungen der EU 3.4.1. Liberalisierung und Marktregulierung als ein Treiber von Gesellschafterstrukturveränderungen 3.4.2. Privatisierung in der Wasserversorgung 3.4.2.1. Begriffsklärung und Privatisierungsziele 3.4.2.2. Privatisierungsformen 3.4.2.3. Bewertung von Privatisierungen 3.4.3. Rekommunalisierung in der Wasserversorgung 3.4.3.1. Begriffsklärung und Rekommunalisierungsziele 3.4.3.2. Rekommunalisierungstypen 3.4.3.3. Bewertung von Rekommunalisierungen 4. Kooperation von Kommunen in der öffentlichen Leistungserbringung 4.1. Kooperationen bei der Aufgabenerfüllung als kommunales Handlungsfeld 4.2. Zielstellungen und mögliche Gründe für Kooperationen von Kommunen 4.2.1. Theoretische Vorbetrachtungen zu kommunalen Kooperationen 4.2.2. Wesentliche Gründe für Kooperationen von Kommunen 4.2.2.1. Demographische Situation 4.2.2.2. Kommunale Finanzlage 4.2.2.3. Betriebswirtschaftliche Gründe 4.3. Kommunalrechtlicher Rahmen der interkommunalen Zusammenarbeit 4.4. Öffentlich-rechtliche Organisationsformen der interkommunalen Zusammenarbeit 4.4.1. Kommunale Arbeitsgemeinschaft (KAG) 4.4.2. Zweckvereinbarung (ZwV) bzw. Öffentlich-Rechtliche Vereinbarung (ÖRV) 4.4.3. Zweckverband (ZV) 4.4.4. Verwaltungsgemeinschaft/Verwaltungsverband (VG/VB) 4.4.5. Gemeinsamens Kommunalunternehmen/gemeinsame Kommunalanstalt (AöR) 4.5. Privatrechtliche Organisationsformen der kommunalen Kooperation 4.5.1. Genossenschaft 4.5.2. Gesellschaft mit beschränkter Haftung 4.5.3. Aktiengesellschaft 4.5.4. Mischformen Empirische Analyse 5. Interkommunale Kooperation am Beispiel des Landes Brandenburg – Wesentliche Rahmenbedingungen 5.1. Sozio-demographische Entwicklung in Brandenburg 5.1.1. Entwicklungen seit 1991 5.1.2. Zukünftige Entwicklungstrends 5.2. Siedlungsstrukturelle Einordnung 5.3. Haushaltssituation der Gemeinden und Gemeindeverbände Brandenburgs 99 5.4. Grundlegende Organisation der und wesentliche Kennzahlen zur öffentlichen Wasserversorgung in Brandenburg 6. Hypothesen zur öffentlichen Wasserversorgung und Fragebogenentwicklung zur Hypothesenprüfung 6.1. Hypothesenentwicklung 6.2. Konzeption und Inhalt des Fragebogens 7. Auswertung der Befragung der Kommunen Brandenburgs 7.1. Teil I: Herausforderungen und Rahmenbedingungen der öffentlichen Wasserversorgung 7.1.1. Strukturelle Einordnung der antwortenden Gemeinden 7.1.2. Organisation der öffentlichen Wasserversorgung der befragten Gemeinden 7.1.3. Verbrauchsabhängige Entgelte und Grundgebühren der Wasserversorgung 7.1.4. Herausforderungen für die öffentliche Wasserversorgung 7.1.4.1. Interne Herausforderungen 7.1.4.2. Externe Herausforderungen 7.2. Teil II: Kommunale Kooperationen in der öffentlichen Wasserversorgung 7.2.1. Erfordernis und Ziele der kommunalen Kooperationen in der Wasserversorgung 7.2.2. Art und Umfang INTERKOMMUNALER ZUSAMMENARBEIT in der öffentlichen Wasserversorgung 7.2.2.1. Grundformen der interkommunalen Zusammenarbeit 7.2.2.2. Informelle interkommunale Zusammenarbeit im Rahmen von Wasserversorgungsunternehmen 7.2.3. Zukünftige interkommunale Kooperationen – mögliche Schwerpunkte und Zielstellungen sowie Hindernisse für eine Zusammenarbeit 8. Hypothesenprüfung und Bewertung 8.1. Methodik 8.2. Arbeitshypothesen und Ergebnisse der Hypothesenprüfung 8.3. Bewertung der Prüfergebnisse 9. Schlussbetrachtungen Literatur- und Quellenverzeichnis Anhänge
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Untersuchungen zu Eintrag, Verteilung und Verbleib natürlicher organischer Wasserinhaltstoffe aus moorgeprägten Einzugsgebieten von Trinkwasserspeichern

Fiebiger, Caroline 12 April 2007 (has links) (PDF)
In den letzten 15 Jahren wurde in einigen Mittelgebirgsregionen Zentraleuropas ein regional un-terschiedlich starker Anstieg der Konzentration gelösten organischen Kohlenstoffes (DOC) in Oberflächengewässern festgestellt. Besonders betroffen von dieser Entwicklung sind für die Trink-wasserproduktion genutzte Talsperren. Durch den erhöhten DOC-Gehalt wird die Trinkwasser-aufbereitung nicht nur kostenintensiver, sondern bekommt auch zunehmend Probleme bei der Wahrung der Trinkwasserqualität. Die Quellen des DOC sind in den Einzugsgebieten befindliche Moore und hydromorphe Nassstandorte. Die Ursachen für den in den vergangenen Jahren doku-mentierten Mehraustrag sind äußerst komplex und beinhalten sowohl klimatische als auch nut-zungsbedingte Veränderungen. Ziel der vorliegenden Arbeit ist, den Charakter des DOC näher zu bestimmen, um die für die Wasseraufbereitung problematischen Fraktionen zu benennen und Ansatzpunkte für regulierende Maßnahmen aufzuzeigen. Die Charakterisierung erfolgte an einem LC-OCD-System (Liquid Chromatography – Organic Carbon Detection) am Beispiel der drei Tal-sperrensysteme Muldenberg, Carlsfeld (Westerzgebirge) und Fláje (Osterzgebirge, Tschechien). Die Talsperren weisen unterschiedliche DOC-Gehalte auf. Die Ergebnisse zeigen, dass der DOC aller Untersuchungsgebiete sowohl in den Zuflüssen, dem Talsperrenwasser bzw. Rohwasser als auch dem Reinwasser der Wasserwerke von Huminstoffen dominiert wird. DOC-Schwankungen sind folglich auf Schwankungen der Huminstoffkonzentrationen zurückzuführen. In den Zuflüs-sen treten die höchsten Huminstoffkonzentrationen während der Schneeschmelze im Frühjahr und bei Starkniederschlägen im Sommer und Herbst auf. Niedrige Konzentrationen sind an Bo-dengefrornis oder Trockenphasen im Sommer gebunden. In den Talsperren tritt im Sommer eine Schichtung der Huminstoffe auf, bei der an der Oberfläche durch photolytischen Abbau niedrige-re Konzentrationen und in Abhängigkeit von der Talsperrentiefe durch die Einschichtung der Zuflüsse am Grund höhere Konzentrationen auftreten. Die Verteilung im Winter ist allein von der Einschichtung der Zuflüsse abhängig. Die Verteilung der Building Blocks (Huminstoffhydrolysate) ist im Sommer der der Huminstoffe entgegengesetzt, da sich beim photolytischen Abbau von Hu-minstoffen Building Blocks bilden. Während der Zirkulationen sind die Konzentrationen der Hu-minstofffraktionen im gesamten Tiefenprofil gleich. In den Talsperren Muldenberg und Carlsfeld wurde im Untersuchungszeitraum unter Berücksichtigung der technischen Gegebenheiten und anderer Wassergütekriterien der optimale Rohwasserentnahmehorizont (niedrigstmögliche Hu-minstoffkonzentration) gewählt. In der Talsperre Fláje könnte die Rohwasserqualität durch Instal-lation eines schwenkbaren Entnahmerohres erheblich verbessert werden. In den Wasserwerken sind die Huminstofffraktionen mit abnehmender Molekülgröße schwieriger zu entfernen. Die relativ niedermolekularen Building Blocks sind die am schwersten entfernbaren DOC-Bestandteile. Auf Grundlage mathematischer Beziehungen zu SAK254 bzw. DOC wurde ein Programm (DOCQuaC – DOC-Quality Calculator) entwickelt, mit dessen Hilfe die Huminstofffraktionen über diese Grundparameter ermittelt werden können. Neben der Fraktionsquantifizie-rung besteht im Programm die Möglichkeit zur Berechnung der Eliminierungsleistung, so dass beispielsweise nach der Durchführung einer Maßnahme zur Verbesserung der DOC-Entfernung eine unmittelbare Aussage über den Effekt auf die Fraktionen vorliegt. / For the last 15 years a change of Dissolved Organic Carbon (DOC) has been taking place in surface waters of Middle European Highlands. The degree of this increase is regionally dependent. The reasons as well as the consequences of this development are of high complexity. The changes are expressed in an increase of middle DOC values and, additionally, an increase of annual changes. Reservoirs, used for drinking water production, are particularly affected, because the heightened DOC content increases the costs for drinking water treatment, and currently it is not possible to maintain a good drinking water quality. The main DOC source are peat bogs, situated in the catchments. The cause of the increasing DOC output from peat bogs are very complex and contain changes as well in climate as in land use. The aim of this presented dissertation was to gain more information about the character of DOC, so that those fractions can be determined which are problematically to remove inside the waterworks. On that base it should be possible to find some starting points for more regulating measures. The analytical characterisation was carried out by the help of a LC-OCD-System (Liquid Chromatography – Organic Carbon Detection), exemplary for the reservoir systems Muldenberg, Carlsfeld (Western Ore Mountains) and Fláje (Eastern Ore Mountains, Czech Republic). Although the DOC concentrations are very different in the reser-voirs, it was always dominated by humic substances, namely as well in the tributaries, as in the raw and treated water. Thus changes in the DOC concentration are due to changes in the concen-tration of humic substances. In spring and summer occur the highest concentrations of humic substances in the tributaries. Low concentrations are linked with frost in winter or dry periods in summer. In the reservoirs in summer a stratification of humic substances shapes up, with lower concentration near the water surface (caused by photolytical degradation) and accordingly higher concentration near the ground (layering of influxes). Distribution in winter only depends on the layering of the influxes. In summer the concentration of Building Blocks (humic substance hydro-lysates) is opposite to that of humic substances, because of the creation of Building Blocks at the photolytical degradation. During circulation the concentration of all humic substance fractions are equal in each reservoir layer. In the reservoirs Muldenberg and Carlsfeld, a further optimisation of the raw water withdrawal horizon is not possible. In the reservoir Fláje the raw water could be much improved by installing a movable withdrawal device. With decreasing molecular size the elimination of the humic fractions gets more difficult in the waterworks. Most difficult to eliminate are Building Blocks. On the basis of the mathematical cor-relation between humic fractions and the SAC254 and DOC a program (DOCQuaC – DOC-Quality Calculator) has been developed, which enables die calculation of humic concentrations by enter-ing these general parameters. In addition to the calculation of the concentrations it is possible to calculate the elimination capacity for the humic fractions. Thus the effects of measures on the humic fractions, which could be done for optimisation of the elimination capacity, can be imme-diately observed.
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Trinkwasserschutzgebiete: Empfehlungen zur Erarbeitung von Fachgutachten zur Bemessung und Ausweisung von Trinkwasserschutzgebieten für Grundwasser und Oberflächenwasser sowie von Heilquellenschutzgebieten

16 September 2021 (has links)
Die hier nachfolgend zusammengestellten Empfehlungen sollen Sachverständige, Ingenieurbüros, Wasserversorgungsunternehmen und Behörden bei der Erarbeitung der Fachgutachten bzw. der Leistungsbeschreibungen zur Auftragsvergabe für Gutachten unterstützen. Die unter Heranziehen dieser Arbeitshilfe erstellten Gutachten beschleunigen und vereinfachen das Verfahren zur Gutachtenbestätigung durch das LfULG und stellen einen landeseinheitlichen Vollzug sicher. 2. Auflage (Februar 2018, unverändert), Redaktionsschluss: 10.10.2015
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Untersuchungen zu Eintrag, Verteilung und Verbleib natürlicher organischer Wasserinhaltstoffe aus moorgeprägten Einzugsgebieten von Trinkwasserspeichern

Fiebiger, Caroline 15 December 2006 (has links)
In den letzten 15 Jahren wurde in einigen Mittelgebirgsregionen Zentraleuropas ein regional un-terschiedlich starker Anstieg der Konzentration gelösten organischen Kohlenstoffes (DOC) in Oberflächengewässern festgestellt. Besonders betroffen von dieser Entwicklung sind für die Trink-wasserproduktion genutzte Talsperren. Durch den erhöhten DOC-Gehalt wird die Trinkwasser-aufbereitung nicht nur kostenintensiver, sondern bekommt auch zunehmend Probleme bei der Wahrung der Trinkwasserqualität. Die Quellen des DOC sind in den Einzugsgebieten befindliche Moore und hydromorphe Nassstandorte. Die Ursachen für den in den vergangenen Jahren doku-mentierten Mehraustrag sind äußerst komplex und beinhalten sowohl klimatische als auch nut-zungsbedingte Veränderungen. Ziel der vorliegenden Arbeit ist, den Charakter des DOC näher zu bestimmen, um die für die Wasseraufbereitung problematischen Fraktionen zu benennen und Ansatzpunkte für regulierende Maßnahmen aufzuzeigen. Die Charakterisierung erfolgte an einem LC-OCD-System (Liquid Chromatography – Organic Carbon Detection) am Beispiel der drei Tal-sperrensysteme Muldenberg, Carlsfeld (Westerzgebirge) und Fláje (Osterzgebirge, Tschechien). Die Talsperren weisen unterschiedliche DOC-Gehalte auf. Die Ergebnisse zeigen, dass der DOC aller Untersuchungsgebiete sowohl in den Zuflüssen, dem Talsperrenwasser bzw. Rohwasser als auch dem Reinwasser der Wasserwerke von Huminstoffen dominiert wird. DOC-Schwankungen sind folglich auf Schwankungen der Huminstoffkonzentrationen zurückzuführen. In den Zuflüs-sen treten die höchsten Huminstoffkonzentrationen während der Schneeschmelze im Frühjahr und bei Starkniederschlägen im Sommer und Herbst auf. Niedrige Konzentrationen sind an Bo-dengefrornis oder Trockenphasen im Sommer gebunden. In den Talsperren tritt im Sommer eine Schichtung der Huminstoffe auf, bei der an der Oberfläche durch photolytischen Abbau niedrige-re Konzentrationen und in Abhängigkeit von der Talsperrentiefe durch die Einschichtung der Zuflüsse am Grund höhere Konzentrationen auftreten. Die Verteilung im Winter ist allein von der Einschichtung der Zuflüsse abhängig. Die Verteilung der Building Blocks (Huminstoffhydrolysate) ist im Sommer der der Huminstoffe entgegengesetzt, da sich beim photolytischen Abbau von Hu-minstoffen Building Blocks bilden. Während der Zirkulationen sind die Konzentrationen der Hu-minstofffraktionen im gesamten Tiefenprofil gleich. In den Talsperren Muldenberg und Carlsfeld wurde im Untersuchungszeitraum unter Berücksichtigung der technischen Gegebenheiten und anderer Wassergütekriterien der optimale Rohwasserentnahmehorizont (niedrigstmögliche Hu-minstoffkonzentration) gewählt. In der Talsperre Fláje könnte die Rohwasserqualität durch Instal-lation eines schwenkbaren Entnahmerohres erheblich verbessert werden. In den Wasserwerken sind die Huminstofffraktionen mit abnehmender Molekülgröße schwieriger zu entfernen. Die relativ niedermolekularen Building Blocks sind die am schwersten entfernbaren DOC-Bestandteile. Auf Grundlage mathematischer Beziehungen zu SAK254 bzw. DOC wurde ein Programm (DOCQuaC – DOC-Quality Calculator) entwickelt, mit dessen Hilfe die Huminstofffraktionen über diese Grundparameter ermittelt werden können. Neben der Fraktionsquantifizie-rung besteht im Programm die Möglichkeit zur Berechnung der Eliminierungsleistung, so dass beispielsweise nach der Durchführung einer Maßnahme zur Verbesserung der DOC-Entfernung eine unmittelbare Aussage über den Effekt auf die Fraktionen vorliegt. / For the last 15 years a change of Dissolved Organic Carbon (DOC) has been taking place in surface waters of Middle European Highlands. The degree of this increase is regionally dependent. The reasons as well as the consequences of this development are of high complexity. The changes are expressed in an increase of middle DOC values and, additionally, an increase of annual changes. Reservoirs, used for drinking water production, are particularly affected, because the heightened DOC content increases the costs for drinking water treatment, and currently it is not possible to maintain a good drinking water quality. The main DOC source are peat bogs, situated in the catchments. The cause of the increasing DOC output from peat bogs are very complex and contain changes as well in climate as in land use. The aim of this presented dissertation was to gain more information about the character of DOC, so that those fractions can be determined which are problematically to remove inside the waterworks. On that base it should be possible to find some starting points for more regulating measures. The analytical characterisation was carried out by the help of a LC-OCD-System (Liquid Chromatography – Organic Carbon Detection), exemplary for the reservoir systems Muldenberg, Carlsfeld (Western Ore Mountains) and Fláje (Eastern Ore Mountains, Czech Republic). Although the DOC concentrations are very different in the reser-voirs, it was always dominated by humic substances, namely as well in the tributaries, as in the raw and treated water. Thus changes in the DOC concentration are due to changes in the concen-tration of humic substances. In spring and summer occur the highest concentrations of humic substances in the tributaries. Low concentrations are linked with frost in winter or dry periods in summer. In the reservoirs in summer a stratification of humic substances shapes up, with lower concentration near the water surface (caused by photolytical degradation) and accordingly higher concentration near the ground (layering of influxes). Distribution in winter only depends on the layering of the influxes. In summer the concentration of Building Blocks (humic substance hydro-lysates) is opposite to that of humic substances, because of the creation of Building Blocks at the photolytical degradation. During circulation the concentration of all humic substance fractions are equal in each reservoir layer. In the reservoirs Muldenberg and Carlsfeld, a further optimisation of the raw water withdrawal horizon is not possible. In the reservoir Fláje the raw water could be much improved by installing a movable withdrawal device. With decreasing molecular size the elimination of the humic fractions gets more difficult in the waterworks. Most difficult to eliminate are Building Blocks. On the basis of the mathematical cor-relation between humic fractions and the SAC254 and DOC a program (DOCQuaC – DOC-Quality Calculator) has been developed, which enables die calculation of humic concentrations by enter-ing these general parameters. In addition to the calculation of the concentrations it is possible to calculate the elimination capacity for the humic fractions. Thus the effects of measures on the humic fractions, which could be done for optimisation of the elimination capacity, can be imme-diately observed.
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Die Pferdeschwemme – Bad, Tränke und Erfrischung nicht nur für Pferde

Schönfuß-Krause, Renate 01 July 2021 (has links)
Rückblick auf Klimaverhältnisse vor 100 Jahren, schwierige Trinkwasserversorgung der dörflichen Bevölkerung durch Brunnen mit Handschwengel, Tierversorgung zur Reinigung und Tränke in Schwemmen, natürliche in Bächen und Flüssen, künstliche als Bassins in Städten und Residenzen.

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