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201

Die Auswirkungen internationaler Verflechtungen und des Umweltschutzes auf das Wirtschaftswachstum /

Tauer, Roland. January 1998 (has links)
Thesis (doctoral)--Eberhard-Karls-Universität zu Tübingen, 1998.
202

Der Wandel des Umweltschutzmanagements in der Automobil- und Chemieindustrie eine Längsschnittanalyse von 1960 bis 2005

Tywuschik, Simon January 2008 (has links)
Zugl.: Berlin, Techn. Univ., Diss., 2008
203

Qualitätsorientiertes Umweltschutzmanagement im Tourismus : empirische Untersuchung und Entwurf eines nachfrageorientierten Modells zur Umweltkennzeichnung touristischer Leistungen /

Lübbert, Claudia. January 1999 (has links) (PDF)
Diss. Univ. München, 1999.
204

Beteiligung der Mitarbeiter an Umweltmanagementsystemen : eine empirische Untersuchung bei drei ISO 14001-zertifizierten Schweizer Unternehmen /

Bentz, Sabine. January 2001 (has links) (PDF)
Diss. Nr. 2483 Wirtschaftswiss. St. Gallen. / Literaturverz.
205

Marktwirtschaftliche Verkehrspolitik: Wirtschaftsverträglichkeit und Raumwirksamkeit /

Isenmann, Thomas. January 1994 (has links)
Zugl.: Basel, Universiẗat, Diss. : 1994 u.d.T.: Isenmann, Thomas: Wirtschaftsverträglichkeit und Raumwirksamkeit umweltorientierter marktwirtschaftlicher Verkehrspolitik.
206

Umweltbewusstes Management für Klein- und Mittelunternehmen (KMU) der Güterproduktion /

Jenner, Frank. January 1996 (has links)
St. Gallen, Universiẗat, Diss., 1996.
207

Naturerlebnisziele und -potenziale im Rahmen eines komplexen Stadtnaturschutzes

Warner, Barbara 28 November 2004 (has links)
Zusammenfassung Anforderungen des Naturerlebens sind in städtische Naturschutzkonzepte zu integrieren. Diese Sicht setzt sich immer stärker in der wissenschaftlichen Diskussion zur Stadtökologie, zur Umweltbildung und zur Umweltpsychologie durch. Auch und vor allem im urbanen Raum kann auf den spontanen Umgang mit Natur nicht verzichtet werden. Richtungsweisende Ansätze zeigen neue Projekte und Konzepte zur Freiraumgestaltung im urbanen Raum. Die Arbeit gliedert sich in drei Themenblöcke, die mit unterschiedlichem Hintergrund zur Thesendiskussion beitragen: - eine umfangreiche Auswertung der theoretischen Grundlagen zum Thema Stadtnaturschutz und Naturerleben - eine deutschlandweite Befragung städtischer Naturschutzakteure - eine Fallstudie in Halle (Saale), die anhand zweier „Stadtnaturen“ Hinweise für ein nachhaltiges Grünflächenmanagement der Stadt liefert. Untersuchungsgebiete sind das Naturschutzgebiet „Rabeninsel und Saaleaue bei Böllberg“ und die Gleisbrache des ehemaligen Thüringer Bahnhofs. Thesendiskussion 1 Naturschutz in der Stadt kann nicht erfolgreich sein, ohne die Notwendigkeit zum Naturerlebnis der Städter zu berücksichtigen! Natur muss als Lebensraum und Lebensgrundlage erkannt und dazu vermittelt werden. Sowohl die schriftliche Akteursbefragung als auch die Expertengespräche in den Fallstudien zeigen, dass die Umweltvermittlung grundsätzlich viel differenzierter gestaltet werden und sich an den jeweils vorhandenen konkreten Freiräumen orientieren muss. 2 Naturerleben kann in den städtischen Naturschutz integriert werden, wenn bestehende Methoden erweitert werden. Es zeichnen sich zukunftsfähige Trends nachhaltiger Naturbehandlung ab! Biotopkartierungen und die Landschaftsplanung integrieren in unterschiedlicher Weise Naturerlebnisanforderungen, sind jedoch in dieser Hinsicht unbedingt erweiterbar. Obwohl sich in der wissenschaftstheoretischen Diskussion mittlerweile durchgesetzt hat, dass z. B. die Aufnahme der Nutzungseignung eines Geländes dazu beitragen kann, die Eignung zum Naturerlebnis zu evaluieren und hieraus Entwicklungsszenarien abzuleiten, wird diese Möglichkeit auch aus Mangel an methodischen Vorbildern noch zu selten genutzt und nicht weiterentwickelt. Naturerlebnisräume sind eine Möglichkeit, Natur zu vermitteln. 3 Die Notwendigkeit innovativer Naturschutzkonzepte wird in der Regel von städtischen Akteuren erkannt und umzusetzen versucht. Der „klassische“ Naturschutz ist jedoch dominant und nach wie vor Bremser innovativer Naturschutzpolitik! Von „klassischem“ Naturschutz kann nach Auswertung der schriftlichen Akteursbefragung keine Rede mehr sein, der Naturschutz hat sich in seinen Zielen und Inhalten weitgehend zum Naturanbieter gewandelt. Das Methodenspektrum ist jedoch, wie gerade erläutert, zu erweitern. Dass sich Naturschutz nicht in Reglementierungen erschöpft, sondern bereit ist, kreative und innovative Konzepte zu erarbeiten, schlägt sich jedoch noch nicht im Meinungsbild der hier befragten Nutzer von Natur nieder, hier überwiegt das Bild des klassischen Naturschutzes. 4 Naturerlebnisziele der Akteure gründen auf unzureichenden Potenzialen, „Wunsch und Wirklichkeit“ klaffen hier weit auseinander. Möglichkeiten zur Modifikation der naturschutzfachlichen Instrumente werden nur unzureichend genutzt! Die Zusammenarbeit der Ressorts Planung und Naturschutz ist im Hinblick auf eine nachhaltige Freiraumentwicklung zu stärken. Außerdem stehen (gängige) Mittelkürzungen im Naturschutzsektor allen Bemühungen entgegen, mit dem Angebot vielfältiger Natur zur Attraktivität vor allem dicht besiedelter Bereiche beizutragen. Naturerleben ist planbar, und eine Aufgabe ist das Zulassen von Spontannatur im täglichen Umfeld. „Ranger“ können auch hier wichtige Multiplikatorfunktionen übernehmen – sie werden den Umfrageergebnissen zur Folge noch viel zu selten eingesetzt. 5 Die Naturschutzakzeptanz der Bevölkerung bzw. der Naturnutzer ist grundsätzlich hoch, auch wenn die Mitgliedschaft in Vereinen und das eigene Engagement oft eine andere Sprache sprechen. Auf diese Akzeptanz kann sich der Naturschutz stützen! Umfragen und Nutzerbefragungen in Halle (Saale) zeigen, dass der Kenntnisstand in und die Akzeptanz von Naturschutzfragen hoch ist. Auf dieses Potenzial kann sich der Naturschutz (zumindest in der Saalestadt) berufen. 6 Angebote von Natur in der Stadt werden von den Bürgern akzeptiert und genutzt. Zugänglichkeit und Möglichkeit zur eigenen Aneignung sind jedoch wichtige Voraussetzungen der nötigen Akzeptanz von Stadtnatur! Es besteht ein großer Bedarf an nutzbarem attraktivem Freiraum. Der eigenen Aneignung werden im Fall der Rabeninsel Grenzen gesetzt, die nur aufgrund der Kenntnis der naturschutzfachlichen Begründungen akzeptiert werden. Managementhinweise sind unbedingt notwendig um Probleme zwischen dem Naturschutz und der Erholungsnutzung und zwischen Nutzergruppen untereinander zu minimieren. Beide Fallbeispiele zeigten, dass trotz des Bedürfnisses nach eigener Aneignung Reglementierung in bestimmten Bereichen notwendig ist.
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Key factors affecting small bamboo enterprises upgrading in North Vietnam: Case studies from Chuong My, Hanoi and Thanh Hoa province

Hiep, Tran Van 20 July 2021 (has links)
The bamboo sector significantly contributes to environmental protection, employment opportunities, and poverty reduction in rural and mountainous areas. This assertion holds true for Vietnam. Bamboo processing enterprises play increasingly important roles in value chain upgrading, despite growing overexploitation and mismanagement. This significantly affects small bamboo enterprises (SBEs) upgrading. In effect, SBEs are constrained by several factors, including the application of outdated technology, the lack of product innovation, limited capital, unstable labour resources, and poor market access. In addition, these enterprises do not only face stiff competition from large scales enterprise, but they are also confronted with international competitors (e.g. bamboo and rattan manufacturers from China). As current policies are yet to address these issues, SBEs remain exposed to shocks that may cause them to disappear. The consequences may include rising unemployment and poverty levels within rural communities in Vietnam. In the face of multi-faceted structural deterrents to the survival of SBEs, a few SBEs in the study region have grown successfully, and have established themselves in international markets over the last years. The conditions under which such SBEs thrived remain relatively less understood. Furthermore, a comprehensive analysis of the key determining factors for the upgrading of SBEs is lacking. To address this gap, this thesis presents evidence of both successful and unsuccessful cases of SBEs upgrading in Vietnam. / Der Bambussektor trägt wesentlich zum Umweltschutz, zu Beschäftigungsmöglichkeiten und zur Armutsbekämpfung in ländlichen und bergigen Gebieten bei. Dies trifft auch auf Vietnam zu. Bambus verarbeitende Unternehmen spielen eine zunehmend wichtige Rolle in der Wertschöpfungskette, trotz des wachsenden Raubbaus und Missmanagements. Dies hat erhebliche Auswirkungen auf die Entwicklung kleiner Bambusbetriebe (small bamboo enterprises - SBEs). Tatsächlich werden SBEs durch mehrere Faktoren eingeschränkt, darunter die Anwendung veralteter Technologie, der Mangel an Produktinnovationen, begrenztes Kapital, instabile Arbeitsressourcen und schlechter Marktzugang. Darüber hinaus stehen diese Unternehmen nicht nur im harten Wettbewerb mit nationalen Unternehmen, sondern auch mit internationalen Marktteilnehmern (z.B. Bambus- und Rattanverarbeiter aus China). Da die derzeitige Politik sich diesen Problemen noch nicht gewidmet hat, sind die SBEs weiterhin Schocks ausgesetzt, die zu ihrem Verschwinden führen können. Die Folgen können steigende Arbeitslosigkeit und Armut in den ländlichen Gemeinden Vietnams sein. Trotz der vielschichtigen strukturellen Hindernisse für das Überleben von SBEs sind einige wenige von ihnen in der Studienregion erfolgreich gewachsen und haben sich in den letzten Jahren auf internationalen Märkten etabliert. Die Bedingungen, unter denen solche SBEs gediehen sind, sind noch wenig bekannt. Zudem fehlt bislang eine umfassende Analyse der wichtigsten Einflussfaktoren für die Weiterentwicklung von SBEs. Um diese Wissenslücke zu schließen, werden in dieser Arbeit sowohl erfolgreiche als auch erfolglose Fälle von SBEs in Vietnam vorgestellt.
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Social Network 2.0: wie soziale Medien den Spagat zwischen Nachhaltigkeit und zunehmender Digitalisierung schaffen können

Becker, Marisa 02 August 2021 (has links)
Alles, was wir alltäglich zu erledigen haben, wird zunehmend digital abgewickelt - sei es das Leeren des Postfachs, die Pflege von Freundschaften oder sogar der Gang zur Behörde. Das hinterlässt Spuren: Laut dem Freiburger Öko-Institut ist der CO2- Fußabdruck der Informations- und Kommunikationstechnologie weltweit so groß wie der des Flugverkehrs. Das Internet verursacht zwei Prozent der weltweiten CO2-Emissionen und liegt damit sogar noch vor dem Flugverkehr. Die Digitalisierung beeinflusst unser Klima also mindestens genau so sehr, wie die in diesem Kontext viel diskutierten Flüge. Das Gerät, welches am häufigsten für den Internetzgang genutzt wird, ist das Smartphone mit seiner aus Apps bestehenden Nutzeroberfläche, welche zum großen Teil dem einfachen Zugriff auf soziale Medien dient. Der Essay widmet sich der Frage, wie die nachhaltigen sozialen Medien der Zukunft aussehen müssen. Um diese Frage zu beantworten, werden zunächst die Themen- und Problemfelder diskutiert, die den ökologischen Fußabdruck eines sozialen Mediums beeinflussen. Im Anschluss daran wird abgeleitet, wie ein nachhaltiges soziales Medium gestaltet sein muss. Weiterhin wird diskutiert, wo die Probleme und Chancen der sozialen Medien aus Gesichtspunkten der Nachhaltigkeit liegen. Dafür werden zunächst drei Problemfelder genauer betrachtet - der Energie- und Ressourcenverbrauch, die Effizienzsteigerung und damit einhergehende Rebound-Effekte sowie der Datenschutz. Zuletzt werden die Chancen beleuchtet, die sich durch soziale Medien ergeben.
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Natur stiften - Zukunft stiften: Bilden - Fördern - Bewahren - Gestalten

10 August 2020 (has links)
Die Broschüre stellt die Sächsische Landesstiftung Natur und Umwelt anhand ausgewählter Projekte vor. (Laut Herausgeber handelt es sich um die 1. Auflage mit Erscheingungsdatum März 2020)

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