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    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
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Das Performance-Bild

Ebeling, Knut 25 June 2014 (has links) (PDF)
Der Diskurs um die Aufzeichnung von Performances, der immer ein Diskurs der Dokumentation und des Dokuments war, versteht seine Medien falsch, wenn er folgende Fragen stellt: Wie soll man Performances aufzeichnen? Was soll man aufzeichnen? Soll man sie überhaupt aufzeichnen? Diese Fragen laufen schon deshalb ins Leere, weil sie von ontologischen Differenzen ausgehen, die auf die beteiligten Medien nicht zutreffen.
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Phonographische Ereignisse

Thoben, Jan 25 June 2014 (has links) (PDF)
Phonographische Wiedergabe und Kategorien der Performativität scheinen zunächst einander auszuschließen, hat sich doch die Präsenz einer musikalischen Darbietung längst verflüchtigt, wenn sie von einem Tonträger abgehört wird. Die Annahme, eine Tonaufnahme repräsentiere eine Aufführung, ist illusionistisch. Sie basiert auf der Idee eines bedeutungsgenerierenden Systems, welches der Wiedergabe den Anschein eines Abbildes verleiht, jedoch die Signalebene nicht betrifft. Medien haben jedoch eine eigene Klanglichkeit, die Wahrnehmungsschwellen unterlaufen kann, aber gerade im Fall der Schallplatte hörbar ist. Darüber hinaus erzeugen die spezifischen Handlungsoptionen der Phonographie, etwa die Zeitachsenmanipulation, auditive Artefakte, die ausschließlich an ihr technisches Dispositiv gekoppelt sind. Der Aufführungscharakter dieser durch medientechnische Vorgänge erzeugten Klänge wird vor dem Hintergrund eines Urteils des Bundesfinanzhofs zur Besteuerung von DJ-Performances erläutert.
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Das Performance-Bild

Ebeling, Knut 25 June 2014 (has links)
Der Diskurs um die Aufzeichnung von Performances, der immer ein Diskurs der Dokumentation und des Dokuments war, versteht seine Medien falsch, wenn er folgende Fragen stellt: Wie soll man Performances aufzeichnen? Was soll man aufzeichnen? Soll man sie überhaupt aufzeichnen? Diese Fragen laufen schon deshalb ins Leere, weil sie von ontologischen Differenzen ausgehen, die auf die beteiligten Medien nicht zutreffen.
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Phonographische Ereignisse

Thoben, Jan 25 June 2014 (has links)
Phonographische Wiedergabe und Kategorien der Performativität scheinen zunächst einander auszuschließen, hat sich doch die Präsenz einer musikalischen Darbietung längst verflüchtigt, wenn sie von einem Tonträger abgehört wird. Die Annahme, eine Tonaufnahme repräsentiere eine Aufführung, ist illusionistisch. Sie basiert auf der Idee eines bedeutungsgenerierenden Systems, welches der Wiedergabe den Anschein eines Abbildes verleiht, jedoch die Signalebene nicht betrifft. Medien haben jedoch eine eigene Klanglichkeit, die Wahrnehmungsschwellen unterlaufen kann, aber gerade im Fall der Schallplatte hörbar ist. Darüber hinaus erzeugen die spezifischen Handlungsoptionen der Phonographie, etwa die Zeitachsenmanipulation, auditive Artefakte, die ausschließlich an ihr technisches Dispositiv gekoppelt sind. Der Aufführungscharakter dieser durch medientechnische Vorgänge erzeugten Klänge wird vor dem Hintergrund eines Urteils des Bundesfinanzhofs zur Besteuerung von DJ-Performances erläutert.
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Archiv Werden: Das Projekt „re.act.feminism“ als Demonstration eines Zugangs zu Performance-Geschichte

Büscher, Barbara 17 July 2015 (has links) (PDF)
Das Projekt re.act.feminism, von den Berliner Kuratorinnen Bettina Knaup und Beatrice E. Stammer initiiert, konzipiert und realisiert, hat über fünf Jahre in ausgreifender Weise erkundet, wie ein Anfang zu einem thematisch fokussierten Zugang zur Geschichte von Performance-Kunst gesetzt werden kann. Der thematische Fokus wie die Adressierung basieren auf einem aktuellen, neu konturierten Interesse an der Geschichte feministischer Positionen in der Kunst seit den 1960er Jahren. Die Kopplung der Formate Ausstellung, Sammlung, kontextualisierende, diskursive Veranstaltungen sowie Online-Präsentation erlaubte es, eine Reihe von Zugangsmöglichkeiten für unterschiedliche Nutzer_innenkreise durchzuspielen. Die Setzungen der Projektes sollen im Folgenden vorgestellt und diskutiert werden, wobei Fragen nach dem ‚Archiv Werden‘, nach dem Sammeln von (medialen) Artefakten und Spuren vergangener Aufführungen und dem Zugang zu ihnen in verschiedenen Präsentationsformen im Zentrum stehen werden.
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Protest may be performance

İhraç, Jasmin 17 July 2015 (has links) (PDF)
Im Mai 2013 begannen in Istanbul die größten, spontan organisierten zivilgesellschaftlichen Proteste in der Geschichte der Türkei. Die Besetzung des Gezi-Parks im Zentrum von Istanbul und das Vorgehen der Polizei mit massivem Einsatz von Tränengas und Wasserwerfern hatten sehr schnell zu einer breiten Solidarisierungswelle im gesamten Land geführt. Eine der dortigen Protestaktionen wird zum Ausgangspunkt, um die Verschränkung von politischen und performativen Interventionen zu diskutieren. Um diese Aspekte zu beleuchten, werden die Artikulationsformate im Rahmen der Proteste in Bezug zum Projekt „re.act.feminism #2 – a performing archive“ gesetzt.
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Eine kollektive Reise zu Antigone, deren Aufzeichnung und Transformation

Yokobori, Masahiko 02 June 2014 (has links) (PDF)
Die Schauspieler der japanischen Theatergruppe Marebito Theatre Company reisten 2012 von Tokio aus in die geschädigten Gebiete Fukushima und Minami-Soma. Diese Reise war der erste Teil ihres Theaterprojekts "Aufzeichnung einer Reise zu Antigone und deren Aufführung". Die Gruppe versuchte in diesem Projekt, sich mit dem großen Ereignis vom 11. März 2011 und der Erinnerung daran zu beschäftigen. Sie versuchte, sich dem Ort, der vom Tōhoku-Erdbeben 2011 und der Nuklearkatastrophe von Fukushima betroffen wurde und dieser Zeit anzunähern.
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Eine kollektive Reise zu Antigone, deren Aufzeichnung und Transformation

Yokobori, Masahiko January 2013 (has links)
Die Schauspieler der japanischen Theatergruppe Marebito Theatre Company reisten 2012 von Tokio aus in die geschädigten Gebiete Fukushima und Minami-Soma. Diese Reise war der erste Teil ihres Theaterprojekts "Aufzeichnung einer Reise zu Antigone und deren Aufführung". Die Gruppe versuchte in diesem Projekt, sich mit dem großen Ereignis vom 11. März 2011 und der Erinnerung daran zu beschäftigen. Sie versuchte, sich dem Ort, der vom Tōhoku-Erdbeben 2011 und der Nuklearkatastrophe von Fukushima betroffen wurde und dieser Zeit anzunähern.
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Archiv Werden: Das Projekt „re.act.feminism“ als Demonstration eines Zugangs zu Performance-Geschichte

Büscher, Barbara January 2014 (has links)
Das Projekt re.act.feminism, von den Berliner Kuratorinnen Bettina Knaup und Beatrice E. Stammer initiiert, konzipiert und realisiert, hat über fünf Jahre in ausgreifender Weise erkundet, wie ein Anfang zu einem thematisch fokussierten Zugang zur Geschichte von Performance-Kunst gesetzt werden kann. Der thematische Fokus wie die Adressierung basieren auf einem aktuellen, neu konturierten Interesse an der Geschichte feministischer Positionen in der Kunst seit den 1960er Jahren. Die Kopplung der Formate Ausstellung, Sammlung, kontextualisierende, diskursive Veranstaltungen sowie Online-Präsentation erlaubte es, eine Reihe von Zugangsmöglichkeiten für unterschiedliche Nutzer_innenkreise durchzuspielen. Die Setzungen der Projektes sollen im Folgenden vorgestellt und diskutiert werden, wobei Fragen nach dem ‚Archiv Werden‘, nach dem Sammeln von (medialen) Artefakten und Spuren vergangener Aufführungen und dem Zugang zu ihnen in verschiedenen Präsentationsformen im Zentrum stehen werden.
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Protest may be performance

İhraç, Jasmin January 2014 (has links)
Im Mai 2013 begannen in Istanbul die größten, spontan organisierten zivilgesellschaftlichen Proteste in der Geschichte der Türkei. Die Besetzung des Gezi-Parks im Zentrum von Istanbul und das Vorgehen der Polizei mit massivem Einsatz von Tränengas und Wasserwerfern hatten sehr schnell zu einer breiten Solidarisierungswelle im gesamten Land geführt. Eine der dortigen Protestaktionen wird zum Ausgangspunkt, um die Verschränkung von politischen und performativen Interventionen zu diskutieren. Um diese Aspekte zu beleuchten, werden die Artikulationsformate im Rahmen der Proteste in Bezug zum Projekt „re.act.feminism #2 – a performing archive“ gesetzt.

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