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Über die Stammbücher in der Universitätsbibliothek Leipzig und ihre Verzeichnung

Hoffmann, Steffen January 2012 (has links)
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Gelehrtenbibliotheken als bestandsprägender Faktor in der Universitätsbibliothek Leipzig

König, Peter, Reuß, Cordula January 2012 (has links)
No description available.
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Die Refaiya aus Damaskus: Eine alte arabische Bibliothek geht in Leipzig online

Hanstein, Thoralf, Klemm, Verena, Liebrenz, Boris, Wiesmüller, Beate 19 December 2009 (has links)
In Deutschland boomt die Digitalisierung der Bibliotheken und Archive. Der Trend geht eindeutig in Richtung virtuelle Bibliothek mit über das Internet abrufbaren Beständen. Auch die kleinen „Orchideenfächer“ sind aktiv geworden. Erste Projekte zur Digitalisierung von orientalischen Handschriften, Papyri und Ostraka wurden bereits erfolgreich abgeschlossen.
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Leipziger Judentümer in Stadt und Universität: Der neue Ausstellungsraum der Bibliotheca Albertina besteht seine Bewährungsprobe

Schneider, Ulrich Johannes 19 April 2010 (has links)
Der im Dezember 2009 fertiggestellte Ausstellungsraum der Bibliotheca Albertina erlebt seine erste große Ausstellung, die sich mit den Judentümern in Stadt und Universität befasst. Darunter befinden sich 70 Bücher und sechs Videofilme zur Betrachtung. Zur Ausstellung gibt es einen 80-seitigen farbigen Katalog.
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Bibliotheksbauten als Spiegel der Gesellschaft: Eine architektursoziologische Betrachtung der Universitätsbibliothek Leipzig und der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden

Ehrlich, Kornelia 02 June 2008 (has links)
Die Architektursoziologie erkennt in der Architektur eine Spiegelfunktion der Gesellschaft. Architektonische Formen entstehen in Abhängigkeiten von gesellschaftlichen Kontexten, die sozial, politisch und wirtschaftlich geprägt sind. Diese architektursoziologische Position vertritt Norbert Elias (1897-1990) in seinem Standardwerk über die Höfische Gesellschaft (1969), in dem er Wohnstrukturen als Anzeiger gesellschaftlicher Strukturen analysiert. Andererseits untersucht die Architektursoziologie verhaltensstrukturierende Funktionen von Architektur. Sie greife psychische Dispositionen der Menschen auf und beeinflusse so ihr soziales Verhalten innerhalb gebauter Räume. Das theoretische Fundament für diese Sichtweise schuf Michel Foucault (1926-1984) mit seinem Werk Überwachen und Strafen. Die Geburt des Gefängnisses (1975). Beide Betrachtungsweisen wurden in meiner Magisterarbeit auf zwei Bibliotheken übertragen – die Universitätsbibliothek Leipzig und die Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden.
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Sammeln in Leipzig: Zur Geschichte der archäologischen Lehrsammlung der Leipziger Professur für Ur- und Frühgeschichte

Grunwald, Susanne 29 May 2019 (has links)
Die Darstellung fasst den derzeitigen Forschungsstand zur Geschichte der archäologischen Lehrsammlung an der Leipziger Universität zusammen. Sie folgt chronologisch der Einrichtung, dem Ausbau, der Zerstörung und dem etappenweisen Wiederaufbau der Sammlung und bietet dabei sowohl Einblicke in das sächsische und Leipziger Sammlungswesen des 19. und 20. Jahrhunderts als auch in die Instituts- und Universitätsgeschichte. / This paper presents a summary of the history of the collection of the chair for prehistory at the University of Leipzig. It persues in a chronological order the assembly of the collection, its partly destruction during the 2nd Word War and its successiv reconstruction afterwards. Furthermore insights are given into the collection-policies of Saxony and the town of Leipzig during the 19th and 20th century.
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Der Einsatz von E-Learning durch Studierende der Medizin: Eine Untersuchung an derUniversität Leipzig

Girbardt, Christian 27 March 2012 (has links)
Mittels E-Learning kann den spezifischen Erfordernissen der universitären medizinischen Ausbildung auf vielfältige Weise Rechnung getragen werden. Eine in den Anfangsjahren des WWW bestehende große Euphorie ist mittlerweile einer realistischeren Betrachtung der Möglichkeiten von E-Learning gewichen. Umso mehr ist ein gezielter Einsatz der speziellen Stärken von E-Learning – sei es als reines Lernen im WWW oder in Kombination mit klassischer Lehre als „Blended Learning“ – wünschenswert. In der vorliegenden Arbeit wurden Studierende aus zwei Studienjahren der medizinischen Fakultät der Universität Leipzig zu verschiedenen Aspekten des E-Learnings im Medizinstudium befragt. Der Fokus lag auf der Nutzungshäufigkeit, der Art des Einsatzes und den gewünschten Perspektiven. Zunächst konnte bestätigt werden, dass die technischen Voraussetzungen für die Nutzung von E-Learning mittlerweile bei praktisch allen Studierenden gegeben sind. Das WWW wird auf breiter Front für Studienzwecke eingesetzt und die Studierenden schätzen ihre eigenen Fähigkeiten im Umgang mit dem WWW als gut ein. Dabei besteht eine positive Korrelation zwischen der Nutzungshäufigkeit zwischen der Nutzungshäufigkeit und den selbst eingeschätzten Fähigkeiten. Es zeigte sich jedoch anhand verschiedener Einzelbefunde, dass von Seiten der Studierenden bei Weitem nicht die Möglichkeiten des Lernens mit dem WWW ausgeschöpft werden. Das WWW wird zwar auf verschiedenste Arten für das Studium eingesetzt, der Anteil aktiv partizipierender Nutzer im Sinne des Web 2.0 ist jedoch gering. Eine hohe Bekanntheit der lokalen Virtual Learning Community steht sehr geringen Bekanntheitsgraden von Portalen gegenüber, die eine Übersicht über die Bandbreite des E-Learnings für das Medizinstudium bieten und als Orientierungshilfe bei der Fülle der verfügbaren Angebote dienen könnten. Des Weiteren wird die Integration verschiedener E-Learning-Techniken in das Studium umso zurückhaltender bewertet, je mehr sie die bekannten Pfade der klassischen Präsenzlehre verlassen. Generell wünschen sich die wenigsten Studierenden einen völligen Ersatz klassischer Lehrmethoden durch E-Learning; vielmehr wird eine Ergänzung der klassischen Präsenzlehre durch E-Learning bevorzugt. Eine kritische Reflexion der online gewonnenen Informationen im Sinne der Medienkompetenz scheint mehrheitlich stattzufinden. Unterschiede zwischen den Semestern fanden sich in der vorliegenden Untersuchung kaum – mit Ausnahme einiger relativ gut erklärbarer Bereiche mit häufigerer Nutzung im höheren Semester. Statistisch signifikante geschlechterspezifische Unterschiede fanden sich lediglich bei der Häufigkeit eigener Beiträge im WWW zugunsten männlicher Studierender. Ein möglicher Ansatzpunkt für künftige Forschungsprojekte, der sich aus der Arbeit ergibt, wäre eine detailliertere Betrachtung derjenigen Studierenden, die sehr aktiv im WWW sind. Obwohl sie zahlenmäßig gering vertreten sind, pragen sie doch die virtuellen Lernumgebungen zum Teil erheblich mit. Bezüglich möglicher Perspektiven für die weitere Ausgestaltung von E-Learning besteht in der Zusammenschau der vorliegenden Ergebnisse sowohl auf studentischer als auch auf universitärer Seite noch viel Gestaltungspotential: Einerseits sollte das studentische Wissen um die vielfältigen Möglichkeiten der Integration des WWW in das Medizinstudium gefördert werden; andererseits ist die Umsetzung der von den Studierenden geforderten E-Learning-Techniken wünschenswert und eine verstärkte curriculare Einbindung von E Learning zu überdenken.
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Die zahnmedizinischen Dissertationen an der Universität Leipzig 1919-1945: Die zahnmedizinischen Dissertationen ander Universität Leipzig 1919-1945

Diemer, Paul 19 November 2013 (has links)
Die zahnmedizinischen Dissertationen an der Universität Leipzig 1919-1945
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Der Bestand N.I. (= Neues Inventar) in den Sondersammlungen der Universitätsbibliothek Leipzig

Rosenmüller, Annegret 22 June 2011 (has links)
Thematischer Katalog der Musikhandschriften der Bestandsgruppe N. I. (= Neues Inventar) in der Universitätsbibliothek Leipzig Teilveröffentlichung aus: RISM, Serie A/II Musikhandschriften nach 1600
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„MitarbeiterInnen organisieren Mitarbeit“: Zur Tätigkeit der Initiativgruppe der Universitätsbibliothek Leipzig

Reisinger, Silvio 15 June 2011 (has links)
Im Herbst 2010 fanden sich an der UB Leipzig zunächst vier Mitarbeiterinnen des gehobenen Dienstes und ein Fachreferent spontan im gemeinsamen Gefühl zusammen, dass die Kommunikation im gesamten Bibliothekssystem verbessert werden muss und die MitarbeiterInnen bei der Zukunftsplanung der Bibliothek mehr integriert werden sollten. Auslöser dieses Prozesses waren Signale, die in zunehmendem Maße aus der Mitarbeiterschaft an uns herangetragen wurden und mit denen auch wir in unserem beruflichen Alltag konfrontiert waren. Die verstärkte Wandlung des bibliothekarischen Alltags, Unsicherheit und Fragen zur Perspektive des Berufsbildes, Zentralisierungstendenzen, Auslagerung traditionell bibliothekarischer Tätigkeiten, stetig abnehmende Erwerbungsmittel – es handelte sich um ein breit gefächertes Spektrum an Fragen, Sorgen und Nöten, welche die MitarbeiterInnen an der UB stark bewegen und auf die nicht in ausreichendem Maße geantwortet wurde oder werden konnte. Verstärkt wurde diese Problematik durch die historisch gewachsene Tatsache, dass die UB Leipzig aus einem System von etwa zwei Dutzend Teilbibliotheken besteht, was den Kommunikationsfluss erschwert. Es wurde uns sehr schnell deutlich, dass es Defizite bei der Vermittlung von Informationen gibt. Diese zu beheben hatten wir uns zum Ziel gesetzt.

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