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Schlau gemacht über Nacht: Die „Lange Nacht der Wissenschaften“ in Dresden und Leipzig

Heinicke, Dagmar, Herkner, Jenny, Stenzel, Petra-Sibylle 10 September 2008 (has links)
Unter dem Leitsatz „Schlau gemacht über Nacht“ stand die „Lange Nacht der Wissenschaften“ in vielen Städten. Neben Berlin, Potsdam, Nürnberg, Fürth, Erlangen, Halle, Jena und vielen mehr öffneten in diesem Jahr auch wieder sächsische Wissenschaftseinrichtungen ihre Türen für wissensdurstige Nachtschwärmer.
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Gastfreundschaft gegen unedierte Werke: Liszt-Fund in der Leipziger Universitätsbibliothek

Rosenmüller, Annegret 29 May 2008 (has links)
Schon im Oktober 2007 geschah, was im Mai 2008 endlich der Öffentlichkeit vorgestellt werden konnte: der Fund einer Handschrift von Franz Liszt in der Bibliotheca Albertina durch Annegret Rosenmüller, zum damaligen Zeitpunkt Mitarbeiterin in den Sondersammlungen der Universitätsbibliothek Leipzig.
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Nachlass 297: Sammlung Wustmann: Ein bedeutender Zugang der UB Leipzig

Fuchs, Thomas 17 March 2011 (has links)
2010 erhielt die UB Leipzig als Dauerleihgabe von Frau Elke Wustmann in Duisburg die Sammlungen der Familie Wustmann. Sie setzt sich aus Erinnerungsstücken und Papieren von Mitgliedern der Familie Wustmann mit den verwandten Familien Sachsse, Seydel, Baumann, Grabau und Ludwig zusammen. Sie stellten immer wieder Professoren an der Leipziger Universität oder waren als Musiker, bildende Künstler, Gymnasiallehrer, Bibliothekare und Schriftsteller wichtige Exponenten des Leipziger kulturellen Lebens.
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Nicht-lateinische Schriften: Katalogisierung von orientwissenschaftlichen Beständen an der Universitätsbibliothek Leipzig

Lazarus, Jens 17 March 2011 (has links)
Die Universitätsbibliothek Leipzig hat sich entschlossen, die bislang mit verschiedenen Systemen realisierten und nur lokal zugänglichen Spezialkataloge für Japanologie, Arabistik, Indologie und Sinologie abzubrechen und Neuerwerbungen sowie retrospektive Aufnahmen im Verbundkatalog des Südwestdeutschen Bibliotheksverbundes (SWB) und im OPAC nachzuweisen. Außerdem wurde im SWB damit begonnen, zusätzlich die Originalschriften im Katalogisat aufzunehmen.
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Vom Tresor in die Welt: UB Leipzig und SLUB Dresden erschließen und digitalisieren deutschsprachige Handschriften

Aurich, Frank, Hoffmann, Werner, Mackert, Christoph 02 June 2008 (has links)
In einem kooperativen Erschließungsprojekt haben das Handschriftenzentrum der Universitätsbibliothek Leipzig und die Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden die wissenschaftliche Erschließung und vollständige Digitalisierung der Dresdner deutschsprachigen und niederländischen mittelalterlichen Handschriften begonnen.
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Mathématiques et politiques scientifiques en Saxe (1765-1851) : institutions, acteurs et enseignements / Mathematics and science policies in Saxony (1765-1851) : institutions, actors and education / Mathematik und Wissenschaftspolitik in Sachsen (1765-1851) : institutionen, Akteure und Bildungswesen

Morel, Thomas 09 September 2013 (has links)
L’objet de ce travail est d’étudier les évolutions des mathématiques dans l’État de Saxe entre 1765 et 1851. En analysant les transformations sociales et institutionnelles de la discipline, nous montrons que cette période, loin d'être une période creuse pour les mathématiques allemandes, est riche en réflexions sur leur rôle et leurs méthodes. Une attention particulière est portée aux réformes des institutions scientifiques et techniques dans lesquelles les mathématiques sont pratiquées, notamment les universités de Leipzig et Wittenberg, l’Académie des mines de Freiberg et l’École polytechnique de Dresde. Les archives des établissements, ainsi que l'étude biographique des mathématiciens, permettent d'analyser les politiques scientifiques engagées et leur influence sur le développement des sciences mathématiques en Saxe. / This work aims at studying the evolutions of mathematics in the state of Saxony between 1765 and 1851. By studying the social and institutional transformations of this discipline, we show that this epoch, far from being a minor period for German mathematics, is full of thinkings about its goals and methods. A particular attention is given to the reforms of scientific and technical institutions in which mathematics are used, particularly the universities of Leipzig and Wittenberg, the mining academy of Freiberg and the polytechnic school of Dresden. Institutions archive as well as a detailed biographical study of mathematicians allow for the analysis of the actual scientific policies and their influence on the development of the mathematical sciences in Saxony. / Das Ziel dieser Arbeit ist, die Entwicklungen der Mathematik im Königreich Sachsen zu untersuchen. Die Erforschung der sozialen und institutionellen Veränderungen dieser Disziplin erlaubt uns zu zeigen, dass diese Periode keine Flaute für die deutsche Mathematik darstellt , sondern viele Überlegungen über ihre Aufgabe und Methoden enthält. Eine besondere Aufmerksamkeit wird den Reformen an wissenschaftlichen und technischen Institutionen geschenkt, in welchen Mathematik erforscht und gelehrt wird, unter anderen die Universitäten Leipzig und Wittenberg, die Bergakademie Freiberg und die polytechnische Schule Dresden. Die Institutionsarchive und die biographische Studien von Mathematikern dienen dazu, die Wissenschaftspolitik und ihren Einfluss auf die Entwicklung der mathematischen Wissenschaften in Sachsen zu untersuchen.
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Altbestände der Israelitischen Religionsgemeinde Leipzig

Reuß, Cordula 21 December 2010 (has links) (PDF)
Am 21. Juli 2010 übergab die Israelitische Religionsgemeinde Leipzig der Universitätsbibliothek ihre wertvollen Altbestände zur Pflege, Erschließung und wissenschaftlichen Bearbeitung als Depositum. Die Bibliothek umfasst rund 900 Bände, insbesondere hebräische Drucke. Einen Schwerpunkt bildet der umfangreiche Bestand an Hebraica aus osteuropäischen Verlagen vor allem aus dem 18. und 19. Jahrhundert, darunter ein Babylonischer Talmud: eine Ausgabe von 1880 – 1887 in 17 Bänden aus Wilna, gedruckt von der bedeutenden Druckerfamilie der Gebrüder Romm, außerdem zahlreiche weitere Hebraica aus Warschau, Lemberg, Prag und anderen Druckorten.
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Ein reicher Fundus für Neuentdeckungen

Mackert, Christoph 21 December 2010 (has links) (PDF)
Handschriften sind eine der wichtigsten Quellen für unsere Kenntnis des Mittelalters. Bevor der handgeschriebene Codex um 1520 endgültig vom gedruckten Buch in seiner Funktion abgelöst wurde, war er das zentrale Medium für die Speicherung und Weitergabe von Texten und kulturellem Wissen. Darüber hinaus bergen mittelalterliche Bücher eine Fülle von historischen Informationen jenseits der Texte oder Bilder, die in ihnen enthalten sind.
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Mittelalterliche Handschriften im klassischen Weimar

Eifler, Matthias 20 December 2010 (has links) (PDF)
Im August dieses Jahres wurde am Handschriftenzentrum der Universitätsbibliothek Leipzig ein langjähriges Tiefenerschließungsprojekt zu den mittelalterlichen lateinischen Quarthandschriften der Herzogin Anna Amalia Bibliothek Weimar abgeschlossen. Das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderte Projekt war zunächst von Frau Dr. Betty Bushey an der Universitätsbibliothek Kassel betreut worden, bevor es 2005 an die UB Leipzig wechselte, wo es von Matthias Eifler fortgesetzt und nun fristgemäß abgeschlossen werden konnte.
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Mittelhochdeutsches und Mittelniederländisches aus Dresden

Hoffmann, Werner 17 March 2011 (has links) (PDF)
Seit April 2008 werden im Rahmen eines von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Kooperationsprojekts der SLUB Dresden und der UB Leipzig am Leipziger Handschriftenzentrum die Dresdner deutsch- und niederländischsprachigen mittelalterlichen Handschriften wissenschaftlich erschlossen (vgl. die Projektvorstellung in BIS Nr. 2, 2008, S. 116 –119). Die parallel dazu in Dresden durchgeführte vollständige Digitalisierung der Handschriften ist inzwischen abgeschlossen, so dass alle Manuskripte als Volltexte auf der Internet-Seite der SLUB abrufbar sind. Eine Feinstrukturierung der Digitalisate mit Hilfe der in Leipzig bei der Tiefenerschließung gewonnenen Daten wird in einer späteren Phase des Projekts vorgenommen werden. Nach nun fast dreijähriger Laufzeit des Leipziger Projektteils ist es an der Zeit, einige Ergebnisse der bisherigen Erschließungsarbeit kurz vorzustellen.

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