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Handschriftenkunde für den wissenschaftlichen Nachwuchs

Mackert, Christoph 17 March 2011 (has links) (PDF)
Das Mittelalter ist unvermindert „in“, und alles, was die Kultur der Ritter, Mönche und frühen Stadtbürger lebendig veranschaulicht, kann auf breites Interesse rechnen. Doch während das Publikum zu Turnierhappenings auf Burgen strömt, in Scharen über Mittelalterjahrmärkte flaniert und die großen Mittelalterausstellungen immer neue Besucherrekorde vermelden, ist an den deutschen Universitäten seit Jahren ein besorgniserregender Trend feststellbar: Die Ausbildung im Umgang mit den schriftlichen Originalzeugnissen aus dem Mittelalter und der frühen Neuzeit ist bundesweit rückläufig.
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Bibliotheks-Kultur

20 March 2009 (has links) (PDF)
Die Bibliotheken bilden im Verbund mit den Archiven und Museen den Ort der kulturellen Überlieferung eines Landes. Der Auftrag der Sammlung, Vermittlung und langfristigen Sicherung kultureller Überlieferung schließt auch in der Gegenwart den kontinuierlichen Erwerb historischer Medien ein. Mit den hier exemplarisch vorgestellten Erwerbungen stärken die Universitätsbibliothek Leipzig und die SLUB Dresden jeweils bereits vorhandene Sammlungskerne.
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NS-Raubgut

Reuss, Cordula 15 June 2011 (has links) (PDF)
Geza Kon wurde am 2. August 1873 als Sohn eines Rabbiners im ungarischen Csongrad geboren. Er entstammte einer bekannten askenasischen Familie. Diese siedelte bald nach seiner Geburt nach Zemun (bei Belgrad) über. Seine erste Anstellung bekam Geza Kon 1889 bei dem bekannten serbischen Buchhändler Friedrich Breslauer in Belgrad. Ab 1894 wurde er für sieben Jahre der Geschäftsführer bei dem ebenfalls berühmten Buchhändler Arsa Pajevic in Novi Sad.
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Geste der Versöhnung

Schneider, Ulrich Johannes 15 June 2011 (has links) (PDF)
Am 20. März 2011 hat die Universitätsbibliothek Leipzig der serbischen Nationalbibliothek im Krieg geraubte Bücher des Belgrader Verlags Geza Kon übergeben. Zur Unterzeichnung der Übergabe-Vereinbarung in der Bibliotheca Albertina waren der Botschafter Serbiens in Deutschland, Ivo Viskovic, sowie der Direktor der serbischen Nationalbibliothek, Sreten Ugricic, anwesend. Beide sprachen eine Einladung an den Direktor der UB, Ulrich Johannes Schneider aus, am 6. April 2011 an den Feierlichkeiten zum 70. Jahrestag des Angriffs der Deutschen auf Belgrad in der serbischen Nationalbibliothek teilzunehmen und die Übergabe zu besiegeln.
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NS-Raubgut: Provenienzrecherche an der UB Leipzig

Reuss, Cordula 15 July 2010 (has links)
An der Universitätsbibliothek Leipzig läuft seit September 2009 ein von dem Haushalt des Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien gefördertes Projekt zur Ermittlung von NS-Raubgut in den Beständen der UB Leipzig. Es beinhaltet die Ermittlung der ehemaligen Besitzer der Bücher, sofern dies über individuelle Merkmale möglich ist. Es wird von einer Gesamtzahl von ca. 6.000 Titeln ausgegangen, die in der Zeit des Nationalsozialismus unrechtmäßig erworben wurden. Nach Abschluss des Projektes sollen die Ergebnisse in einer Ausstellung der Öffentlichkeit bekannt gemacht werden.
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Scherben bringen Glück ...: Digitale Präsentation der mitteldeutschen Ostrakasammlungen im "Papyrusportal Deutschland"

Quenouille, Nadine, Scholl, Reinhold 15 July 2010 (has links)
Die Papyrus- und Ostrakasammlung der UB Leipzig besitzt seit Anfang des 20. Jahrhunderts ca. 1.544 aus Ägypten stammende Ostraka. Durch ein von der DFG gefördertes Projekt konnten die beschrifteten Tonscherben katalogisiert, digitalisiert und dreidimensional in der Datenbank „Papyrus- und Ostrakaprojekt Halle-Jena-Leipzig“ präsentiert werden. Diese stellt den Nutzern zwei Suchmasken zur Verfügung. In der einen können in den Schriftträgern technische Details sowie die Aufbewahrung abgefragt werden und in der anderen ist im Text u.a. der Inhalt sowie bei publizierten Stücken die Transkription und die Übersetzung suchbar.
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Vergraben - Verloren - Gefunden - Erforscht: Papyrus-Schätze in der UB Leipzig

Scholl, Reinhold 15 July 2010 (has links)
Die Ausstellung widmet sich den Schätzen der Papyrus- und Ostrakasammlung der UB Leipzig. Bis Ende September 2010 ist diese der Öffentlichkeit zugänglich. Unter anderem wird in der Ausstellung der von Georg Ebers gefundene und 1872 nach Leipzig gebrachte Papyrus gezeigt. Andere einmalige Stücke der Ausstellung sind die älteste Weltchronik aus dem 2. Jahrhundert sowie der erste Mond-Wahrsagekalender. Anlässlich der Ausstellung ist ein Katalog erschienen, der auf einzelne Themenbereiche besonders eingeht.
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Tage- und Skizzenbücher Werner Tübkes: Ein Geschenk an die UB Leipzig

Mackert, Christoph 05 October 2010 (has links)
Im Juni dieses Jahres übergab Brigitte Tübke-Schellenberger, Witwe des Malers Werner Tübke, zwölf Skizzen- und Tagebücher als Geschenk an die Universitätsbibliothek Leipzig. Die Dokumente reichen bis 1950 zurück und dokumentieren somit fast die gesamte Schaffenszeit Tübkes. Zurzeit werden die Dokumente in der UBL restauriert und für die erforderliche Fixierung vorbereitet. Aus Datenschutzgründen sind die Tagebücher bis 2014 für jede Benutzung gesperrt.
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Altbestände der Israelitischen Religionsgemeinde Leipzig: Depositum an die Universitätsbibliothek Leipzig übergeben

Reuß, Cordula 21 December 2010 (has links)
Am 21. Juli 2010 übergab die Israelitische Religionsgemeinde Leipzig der Universitätsbibliothek ihre wertvollen Altbestände zur Pflege, Erschließung und wissenschaftlichen Bearbeitung als Depositum. Die Bibliothek umfasst rund 900 Bände, insbesondere hebräische Drucke. Einen Schwerpunkt bildet der umfangreiche Bestand an Hebraica aus osteuropäischen Verlagen vor allem aus dem 18. und 19. Jahrhundert, darunter ein Babylonischer Talmud: eine Ausgabe von 1880 – 1887 in 17 Bänden aus Wilna, gedruckt von der bedeutenden Druckerfamilie der Gebrüder Romm, außerdem zahlreiche weitere Hebraica aus Warschau, Lemberg, Prag und anderen Druckorten.
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Ein reicher Fundus für Neuentdeckungen: Start für ein DFG-Projekt zur Erschließung mittelalterlicher Klein(st)bestände in Sachsen und dem Leipziger Umland am Handschriftenzentrum der UB Leipzig

Mackert, Christoph 21 December 2010 (has links)
Handschriften sind eine der wichtigsten Quellen für unsere Kenntnis des Mittelalters. Bevor der handgeschriebene Codex um 1520 endgültig vom gedruckten Buch in seiner Funktion abgelöst wurde, war er das zentrale Medium für die Speicherung und Weitergabe von Texten und kulturellem Wissen. Darüber hinaus bergen mittelalterliche Bücher eine Fülle von historischen Informationen jenseits der Texte oder Bilder, die in ihnen enthalten sind.

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