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Smart Capital for Start-upsSchilder, Dirk 23 July 2009 (has links) (PDF)
Unternehmensgründungen sind durch ein hohes Maß an Unsicherheit und durch eine häufige Notwendigkeit externer Beratung gekennzeichnet. Daher ist Smart Capital, als eine spezielle Finanzierungsform, die Kapital und Informationsflüsse in Form von Betreuung und Beratung verbindet, von besonderer Bedeutung für junge Unternehmen. Der empirische Teil der Dissertation analysiert die verschiedenen Typen von Finanziers, die als potentielle Anbieter von Smart Capital angesehen werden sowie regionale Einflüsse auf Finanzierungsbeziehungen im Rahmen von Smart Capital. Des Weiteren wird die Rolle der öffentlichen Hand auf dem Markt für Smart Capital untersucht. Die Analysen machen deutlich, dass viele verschiedene Typen von Finanziers als Anbieter von Smart Capital in Deutschland agieren. Regionale Nähe zwischen dem Investor und den finanzierten Unternehmen spielt dabei jedoch nur eine untergeordnete Rolle. Eine regionale Unterversorgung an Smart Capital für junge Unternehmen ist unter diesem Aspekt nicht zu befürchten. Des Weiteren zeigen die Ergebnisse, dass öffentlich geförderte Anbieter von Smart Capital ihre Förderfunktion im Wesentlichen erfüllen.
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TU-Spektrum 2/2003, Magazin der Technischen Universität ChemnitzSteinebach, Mario, Friebel, Alexander, Häckel-Riffler, Christine, Schellenberger, Peggy, Tzschucke, Volker, Friedrich, Yvonne 01 August 2003 (has links)
4 mal im Jahr erscheinende Zeitschrift über aktuelle Themen der TU Chemnitz
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Emergence and survival of new businesses: econometric analysesFalck, Oliver 16 June 2006 (has links)
Die Gründung und das Überleben neuer Unternehmen sind von individuellen, regionalen und sektoralen Faktoren abhängig. Die ökonometrische Analyse dieser Zusammenhänge mit Hilfe multidimensionaler Ansätze setzt die Verfügbarkeit stark regional und sektoral disaggregierter Daten voraus, die in einer entsprechend langen Zeitreihe vorliegen müssen. Anhand der Betriebsdatei der Beschäftigtenstatistik der Bundesagentur für Arbeit und des IAB Betriebspanels analysiert die vorliegende Arbeit Gründungen und deren Überleben in Westdeutschland von 1983 bis 2002. Langlebige, innovative Unternehmensgründungen spielen im Marktselektionsprozess eine herausragende Rolle und sind ein wichtiger Impulsgeber für das Wirtschaftswachstum. Das Gründungsgeschehen variiert beträchtlich zwischen Regionen und Branchen. Nur ein Bruchteil der Gründungen einer Gründungskohorte überlebt langfristig. Die Überlebenswahrscheinlichkeit neu gegründeter Unternehmen wird neben der Verfügbarkeit von finanziellen Ressourcen und Wissen insbesondere durch das regionale und sektorale Umfeld beeinflusst.
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Entrepreneurship and economic performance: the impact of new firm formation on regional development and individual behaviorMueller, Pamela 20 April 2006 (has links)
The main objective of the thesis is to contribute to the field of entrepreneurship in the areas of new firm formation, regional economic development and individual behavior. First, the results indicate that regional new firm formation activity is path-dependent over time. The main factors that determine the level and the development of regional new firm formation are the entrepreneurial culture and the level of innovation activity. Second, the empirical analyses show that entrepreneurship is a source of regional economic development. New firms have a long term employment effects and new firms serve as a conduit for knowledge spillovers. Third, the entrepreneurial environment may influence the individual decision to start a business. The empirical analyses are carried out on the regional and individual level. This thesis uses the establishment file of the IAB and the SOEP dataset for the empirical analyses.
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Smart Capital for Start-ups: an empirical investigation of relationship financing in GermanySchilder, Dirk 12 July 2007 (has links)
Unternehmensgründungen sind durch ein hohes Maß an Unsicherheit und durch eine häufige Notwendigkeit externer Beratung gekennzeichnet. Daher ist Smart Capital, als eine spezielle Finanzierungsform, die Kapital und Informationsflüsse in Form von Betreuung und Beratung verbindet, von besonderer Bedeutung für junge Unternehmen. Der empirische Teil der Dissertation analysiert die verschiedenen Typen von Finanziers, die als potentielle Anbieter von Smart Capital angesehen werden sowie regionale Einflüsse auf Finanzierungsbeziehungen im Rahmen von Smart Capital. Des Weiteren wird die Rolle der öffentlichen Hand auf dem Markt für Smart Capital untersucht. Die Analysen machen deutlich, dass viele verschiedene Typen von Finanziers als Anbieter von Smart Capital in Deutschland agieren. Regionale Nähe zwischen dem Investor und den finanzierten Unternehmen spielt dabei jedoch nur eine untergeordnete Rolle. Eine regionale Unterversorgung an Smart Capital für junge Unternehmen ist unter diesem Aspekt nicht zu befürchten. Des Weiteren zeigen die Ergebnisse, dass öffentlich geförderte Anbieter von Smart Capital ihre Förderfunktion im Wesentlichen erfüllen.
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TU-Spektrum 2/2003, Magazin der Technischen Universität ChemnitzSteinebach, Mario, Friebel, Alexander, Häckel-Riffler, Christine, Schellenberger, Peggy, Tzschucke, Volker, Friedrich, Yvonne 01 August 2003 (has links)
4 mal im Jahr erscheinende Zeitschrift über aktuelle Themen der TU Chemnitz:Ab Oktober neuer Rektor
Ins Kuratorium berufen
Ein Beitrag für Leipzigs Olympia-Bewerbung
Sächsisch-Tschechisches Hochschulzentrum wird in Chemnitz aufgebaut / Wissensmanagement mit Gütesiegel / Wissenstransfer als Standortfaktor
Gleichstellungskommission in neuer Besetzung / Leiterin des IUK begrüßt / Gute Noten sichern Zukunft
Schüler als Wirtschaftslenker / Neue Mensa im Böttcher-Bau eröffnet
Studiengänge im Doppelpack
Bildungsportal Sachsen öffnete seine virtuellen Pforten
Europa-Studien zählen auf engagierte Tschechen / Hello und Salut
Seniorenkolleg im 20. Semester / Bürgerakademie für lebenslanges Lernen
Das Rathaus erneuert sein verlockendes Angebot
Spielerisch Politik verstehen lernen
Menges-Preis vergeben / Mit viermal sehr gut zum Wunschjob
Sind die Eier noch ganz dicht? / Junge Physiker trafen Ingenieure
RoboKing jetzt bundesweit / Keine Politikmüdigkeit
Rückenwind für junge Unternehmer / Uni hilft beim Sprung in die Selbständigkeit
Von der Unternehmens- in die Unternehmergesellschaft
TUCnet heißt jetzt SaXeed
Damit das Start-up gelingt
Neue Professur weckt Unternehmergeist / Vortragsreihe für Mitarbeiter der Sparkasse
Zur Bedeutung des Marketing bei Existenzgründungen
Die magische Grenze ist erreicht
Der JOLANI-Weg
Geldgeber erwarten Erfolg
Professor an zwei Fakultäten / Chef der Sparkasse als Dozent an der Uni / Web-Auftritt als Wissensspeicher / Uni-Vorlesung Gründungsmanagement seit April im Fernsehen
Jungunternehmer als Global Player
Der schnelle Weg vom Patent zum Unternehmen
Zwei mikromechanische Detektive
Kooperation im Reinraum / Wie Atome zur Ordnung gerufen werden
Spannendes bei 600.000 Volt / Raumbildschirm entwickelt
Besuch aus Italien / Damit kleine Probleme nicht zu großen Pannen führen
Eine Erleichterung für Rollstuhl- und Fahrradfahrer
Lob von allen Seiten / Hochkarätiger Laserexperte verabschiedet
Weltweit erfolgreicher Unternehmer wurde Ehrendoktor
500 Chemiker aus aller Welt tagten in Chemnitz / Firmen begegnen dem Wettbewerbsdruck
Sprachliche Annäherung à la carte
VI. Chemnitzer Ostforum
Die Auswirkungen des demographischen Wandels / Tagungsankündigungen
Studenten spürten Chemnitzer Symbole auf / Juristische Fragen bei neuen Beschaffungsformen
Vom blauen Hemd zum grünen Punkt / Viel Beifall und Lob in Bad Elster
Zwischen Hörsaal und Schwimmhalle / Korbjäger entfachen Basketball-Euphorie
Als ein Ottomotor Dynamos antrieb
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Newsletter für Freunde, Absolventen und Ehemalige der Technischen Universität Chemnitz 1/2012Steinebach, Mario, Thehos, Katharina 01 March 2012 (has links) (PDF)
Die aktuelle Ausgabe des Newsletter für Freunde, Absolventen und Ehemalige der Technischen Universität Chemnitz.
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Einflussfaktoren des Wachstums junger Technologieunternehmen in ihren frühen LebensphasenOssenkopf, Birgit 16 July 2009 (has links) (PDF)
Die Arbeit bestätigt das im Durchschnitt moderate Wachstum junger Technologieunternehmen. Die Arbeit stellt sich daher weiter die Frage nach jenen Faktoren, die das Mitarbeiterwachstum fördern. Unter einem langfristigen Fokus und nach den Prämissen des Lebensphasenansatzes werden die wesentlichen Umfeld-, Unternehmensfaktoren und strategischen Faktoren ermittelt, welche einen wesentlichen Einfluss auf das Wachstum der Unternehmen haben. In den frühen Phasen erklären Umfeld- und Unternehmenspotenziale, wie die Branchen, die konjunkturellen Gegebenheiten sowie die Innovationsfähigkeit der JTU das Wachstum. Mit zunehmendem Alter nimmt der Einfluss strategischer Entscheidungen auf das Wachstum zu. Insbesondere erweisen sich Generalisten, Unternehmen mit Bereitschaft zur Aufnahme von Beteiligungskapital als wachstumsstark. Die Arbeit findet Brüche in der Unternehmensentwicklung, die auf die Existenz von Phasen hinweisen.
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Einflussfaktoren des Wachstums junger Technologieunternehmen in ihren frühen Lebensphasen: dargestellt am Beispiel ostdeutscher UnternehmenOssenkopf, Birgit 17 November 2005 (has links)
Die Arbeit bestätigt das im Durchschnitt moderate Wachstum junger Technologieunternehmen. Die Arbeit stellt sich daher weiter die Frage nach jenen Faktoren, die das Mitarbeiterwachstum fördern. Unter einem langfristigen Fokus und nach den Prämissen des Lebensphasenansatzes werden die wesentlichen Umfeld-, Unternehmensfaktoren und strategischen Faktoren ermittelt, welche einen wesentlichen Einfluss auf das Wachstum der Unternehmen haben. In den frühen Phasen erklären Umfeld- und Unternehmenspotenziale, wie die Branchen, die konjunkturellen Gegebenheiten sowie die Innovationsfähigkeit der JTU das Wachstum. Mit zunehmendem Alter nimmt der Einfluss strategischer Entscheidungen auf das Wachstum zu. Insbesondere erweisen sich Generalisten, Unternehmen mit Bereitschaft zur Aufnahme von Beteiligungskapital als wachstumsstark. Die Arbeit findet Brüche in der Unternehmensentwicklung, die auf die Existenz von Phasen hinweisen.
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Design Service-Dominanter Geschäftsmodelle in der Frühphase von StartupsMackel, Lars 05 July 2024 (has links)
Die Dissertation von Lars Mackel befasst sich mit der Gestaltung Service-Dominanter Geschäftsmodelle in der Frühphase von Startups. Untersucht wird, welche Veränderungen Startup-Unternehmer an ihren Geschäftsmodellen vornehmen und welche Faktoren diese beeinflussen. Als Bezugsrahmen dient die Service-Dominant Logic (SD-Logic) von Vargo & Lusch, die den Fokus auf Service als generische Form des Austauschs und den Cocreation-Prozess der Akteure legt.
Nach einer Einführung in die Grundlagen des Entrepreneurship und der verschiedenen Definitionen und Elemente von Geschäftsmodellen, wird die SD-Logic erläutert. Es wird gezeigt, wie Geschäftsmodelle als Basis für die Beziehungen zwischen Akteuren dienen, die gemeinsam Wert schaffen. Die Dissertation verwendet einen qualitativen Forschungsansatz, um die Anpassungen von Geschäftsmodellen in der Frühphase und insbesondere in der Erprobungsphase eines Startups zu untersuchen.
Die empirischen Ergebnisse zeigen, dass die Cocreation-Prozesse mit den ersten Kunden nicht nur entscheidend für die Weiterentwicklung der Geschäftsmodelle sind, sondern darüber hinaus die Ausrichtung des Designs der jeweiligen Geschäftsmodelle an der SD-Logic dazu beiträgt, dass die betrachteten Startups besser gerüstet sind, die Erprobungsphase und das sogenannte ‚Valley of Death‘ zu überstehen. Die Arbeit schließt mit Empfehlungen für die Praxis und einem Ausblick auf zukünftige Forschungsfelder.:1 Einleitung
2 Grundlagen im Kontext Entrepreneurship
3 Entwicklung von Geschäftsmodellen
4 Geschäftsmodelle im Kontext der Service-Dominant Logic
5 Entwicklung des Untersuchungsrahmens und methodisches Vorgehen
6 Ergebnisse der empirischen Untersuchung
7 Schlussbetrachtungen
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