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Vertrauen in der Anlageberatung von Banken aus Sicht der ökonomischen Ethik

Sáez, Marcos 03 May 2012 (has links) (PDF)
Anlageberatung ist eine Form der Kooperation zwischen Banken und Kunden, für deren Funktionieren das Vertrauen der Kunden eine wichtige Grundlage darstellt. Geht Vertrauen verloren, wird die Realisierbarkeit von wechselseitig vorteilhaften und gesellschaftlich erwünschten Kooperationen gefährdet. In der Tat haben Banken in vielen Fällen durch ihr Verhalten gegenüber Privatkunden das Vertrauen in sich und die eigene Anlageberatung gemindert. Die vorliegende Dissertation modelliert den Prozess von Vertrauenswürdigkeit der Banken und ihrer Determinanten über die Vermittlung der Vertrauenswürdigkeit und Wahrnehmung bei Bankkunden bis hin zur Bildung von Vertrauen und seinem Einfluss auf die Kooperationsbereitschaft der Kunden. Ausgehend von diesem Modell werden Friktionen als empirische Bedingungen identifiziert und analysiert, die Banken von Investitionen in den Vermögenswert Vertrauenswürdigkeit bzw. von vertrauenswürdigem Verhalten abhalten. Aus den aus der Analyse gewonnenen Erkenntnissen werden Kriterien für angemessene Lösungsmechanismen abgeleitet. Ansätze aus dem Anlegerschutz- und Funktionsverbesserungsgesetz 2011 werden darauf aufbauend bewertet und Verbesserungsvorschläge abgeleitet.
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Missbräuchliche Vertragsklauseln in Deutschland und Frankreich : zur Umsetzung der Klauselrichtlinie 93/13/EWG des Rates /

Nobis, Steffi. January 2005 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Tübingen, 2004. / Literaturverz. S. 765 - 789.
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Slaughter of pregnant cattle in German abattoirs – current situation and prevalence: a cross-sectional study

Maurer, Patric, Lücker, Ernst, Riehn, Katharina January 2016 (has links)
Background: The slaughter of pregnant cattle and the fate of the foetuses are relatively new subjects in the field of animal welfare. The Scientific Committee on Veterinary Measures relating to Public Health (SCVPH), however, does not believe this topic to be a critical issue because of the hitherto supposed rare occurrence of this practice. Some previous studies though, contradict this assessment, emphasising its relevance to animal welfare. With regard to the heterogeneous study design of previous investigations, the objective of this study is to evaluate the current situation concerning the slaughter of pregnant cattle in different German abattoirs. Additionally, the prevalence was assessed semi-quantitatively on the basis of a cross-sectional, voluntary and anonymous survey that was conducted amongst senior veterinary students of the University of Leipzig from 2010 until 2013. Results: Of 255 evaluable questionnaires, 157 (63.6 %) mention the slaughter of pregnant cattle, corresponding to 76.9 % of all visited abattoirs. Slaughter of pregnant cattle is reported often (>10 % of females) in 6 (3.8 %), frequently (1–10 % of females) in 56 (35.7 %), and rarely (<1 % of females) in 95 (60.5 %) of all cases (n = 157) respectively. About 50 % of these animals were reported to be in the second or third stage of gestation. 15 (10.6 %) of 142 questionnaires providing information about the foetus, state that the foetus showed visible vital signs after the death of the mother, but in one case the foetus was euthanized subsequently. Conclusions: The results show that the slaughter of pregnant cattle is a common and widespread practice in German abattoirs. The SCVPH’s assumption that pregnant cattle are only slaughtered in rare exceptional cases can no longer be maintained. The high proportion of foetuses in the second and third gestational stage must also be considered. In this context the implementation of suitable studies and detailed analysis of the current situation is indispensable to ensure the high standards in animal welfare in Germany and Europe.
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Prävalenz und geographische Verteilung des Duncker´schen Muskelegels (Alaria-alata-Mesozerkarie) in Wildschweinen (Sus scrofa) im Freistaat Sachsen

Dolle, Sandra 30 August 2016 (has links)
Prävalenz und geographische Verteilung des Duncker´schen Muskelegels (Alaria-alata-Mesozerkarie) in Wildschweinen (Sus scrofa) im Freistaat Sachsen Institut für Lebensmittelhygiene der Veterinärmedizinischen Fakultät der Universität Leipzig Eingereicht im Juni 2016 (97 Seiten, 30 Abbildungen, 24 Tabellen, 276 Literaturangaben, 12 Anhänge) Einleitung: Entgegen früherer Lehrmeinungen, dass der Duncker´sche Muskelegel (DME) ein seltener, harmloser und vernachlässigbarer Nebenbefund der Trichinellen-Untersuchung sei, ist heute belegt, dass dieses mesozerkariale Stadium der zoonotische Trematode Alaria alata ein potentielles Gesundheitsrisiko darstellt. Die Symptome der humanen larvalen Alariose reichen von leichten kutanen Krankheitszeichen bis hin zu einem letalen anaphylaktischen Schock, wobei vor allem die okuläre Infestation häufig beschrieben wurde. Berichte von Erkrankungen innerhalb Deutschlands fehlen bislang, gleichwohl muss aufgrund der geringen Bekanntheit der Zoonose mit einer Dunkelziffer gerechnet werden. Das Bundesinstitut für Risikobewertung empfiehlt daher, DME-positive Wildschweine als untauglich für den menschlichen Verzehr zu beurteilen; allerdings kam es bisher zu keiner allgemeingeltenden Durchsetzung dieser Empfehlung. Seit 2002 kam es vermehrt zu Zufallsfunden des DME während der gesetzlich vorgeschriebenen Untersuchung von Wildschweinfleisch auf Trichinellen. Die künstliche Verdauung mittels Magnetrührverfahren ist jedoch aufgrund der erheblichen biologischen Unterschiede zwischen Trichinella spp. und A. alata für den Nachweis des DME ungeeignet. Die Alaria spp. mesocercariae migration technique (AMT) stellt eine wesentlich geeignetere und validierte Methode zum Nachweis dieses Parasiten dar. Aufgrund der humanpathogenen Bedeutung sind allein zufällige Nachweise der Mesozerkarie aus Sicht des Verbraucherschutzes nicht hinzunehmen, dennoch ist die AMT bislang kein vorgeschriebenes Verfahren zur Untersuchung von Wildschweinen. Zielstellung: Bislang wurden Prävalenzen des Parasiten beim Schwarzwild größtenteils mit dem Magnetrührverfahren im Rahmen der amtlichen Trichinellen-Untersuchung erhoben, wobei aufgrund der dafür ungeeigneten Methodik von einer erheblichen Untererfassung ausgegangen werden muss. In der vorliegenden Arbeit sollte erstmals ein umfassendes, flächendeckendes Monitoring realisiert und durch den Einsatz der AMT verlässliche Daten zur Prävalenz und Befallsintensität des DME beim Wildschwein erhoben werden. Außerdem sollten potentielle Risikofaktoren wie Lebensraum, Alter, Geschlecht und Gewicht der Wildschweine sowie saisonale Einflüsse und Verbreitungsschwerpunkte ermittelt und beurteilt werden. Um all diese Faktoren berücksichtigen zu können, sollte ein hoher Anteil der gesamten sächsischen Jagdstrecke untersucht werden. Material und Methoden: Im Untersuchungszeitraum Juli 2014 bis August 2015 wurden insgesamt 7.303 Gewebeproben (Zwerchfell, Zunge, Zwischenrippenmuskulatur) von Wildschweinen mithilfe der AMT untersucht. Die aus dem gesamten Bundesland Sachsen stammenden Proben wurden anhand der Erlegungsorte der Tiere den 13 sächsischen Landkreisen/kreisfreien Städten zugeteilt. Ergebnisse: Insgesamt wurde ca. 26 % der sächsischen Schwarzwildstrecke untersucht. Davon waren 243 (3,3 %) Wildschweine DME-positiv, welche in 10 (76,9 %) der 13 Gebiete erlegt wurden. Die Prävalenzen in den einzelnen Gebieten lagen zwischen 0,2 % und 27,7 %. Bei der statistischen Auswertung ergab sich ein starker Zusammenhang zwischen der Wasserfläche und der Prävalenz der untersuchten Gebiete (rs = 0,8880). Im Jahresverlauf wurde deutlich, dass der absolut höchste Anteil DME-positiver Tiere an untersuchten Tieren im April (10,2 %) bzw. Mai (10,9 %) und der absolut niedrigste Anteil im November (0,5 %) zu verzeichnen war. In den positiven Proben (30 g) wurden im Durchschnitt 5,6 (Median 2) DME nachgewiesen. Die Befallsintensität variierte dabei von 1 bis 268 DME pro Probe. Schlussfolgerungen: Die im Rahmen dieser Arbeit erhobenen exakten Informationen zur Prävalenz von DME beim Wildschwein sollen als Basis für den Schutz sowohl von Verbrauchern als auch der Jägerschaft dienen. Daraus können rechtliche Grundlagen einer angemessenen fleischhygienerechtlichen Beurteilung DME-positiver Wildschweine erarbeitet werden, um Unsicherheiten im vorbeugenden Verbraucherschutz sowie wirtschaftliche Verluste zu vermeiden. Es wurde deutlich, dass das Vorkommen von DME je nach Jagdgebiet sehr stark variiert und mit der Wasserfläche des Gebietes zusammenhängt. Darüber hinaus scheint auch die Jahreszeit, in der das Wildschwein erlegt wurde, eine bedeutende Rolle zu spielen. Diese kritischen Punkte müssen in der Kontrolle der Humanexposition mit dem DME durch Wildschweinfleisch größere Beachtung finden. Die Untersuchung von Wildschweinfleisch auf den DME sollte mit der geeigneten und amtlich anerkannten AMT, insbesondere in Gebieten mit Wasserflächen, zukünftig routinemäßig durchgeführt werden. / Prevalence and geographical distribution of the Duncker’s musklefluke (Alaria alata mesocercariae) in wild boars (Sus scrofa) in the Free State of Saxony Institute of Food Hygiene, Faculty of Veterinary Medicine, University of Leipzig Submitted in June 2016 (97 pages, 30 figures, 24 tables, 276 references, 12 appendices) Introduction: Contrary to former expert opinion considering the Alaria alata mesocercariae as a rare, harmless and negligible subsidiary finding during the trichinella examination there is clear evidence today that the mesocercarial stage of the zoonotic trematode Alaria alata represents a potential health risk. The clinical signs of human larval alariosis range from mild cutaneous symptoms up to a letal anaphylactical shock, the occular infestation being the most frequently described. Although there have no such cases been reported in Germany so far an estimated number of unknown cases must be assumed due to the low level of awareness of this zoonosis. Thus, the Federal Institute of Risk Assessment recommends that Alaria alata mesocercariae positive wild boar meat should not be released for human consumption; a general enforcement of this recommendation, however, has not been implemented so far. Increased incidental findings of mesocercariae have been reported during the official examination for trichinella in wild boar meat since 2002. But the artificial digestion by magnetic stirrer method is not suitable for the detection of the parasite because of the significant biological diversity of Trichinella spp. and Alaria alata. The Alaria spp. mesocercariae migration technique (AMT) offers a far more applicable and validated method to detect this parasite. Purely incidental findings of the mesocercariae are not acceptable from the consumer protection`s perspective because of their significance in human pathogenicity, but so far the AMT has not been established as a stipulated method for the examination of wild boar meat. Objective: Prevalences of the parasite in wild boar have mainly been assertained by the magnetic stirrer method during the official trichinella inspection so far where a substantial failure frequency as a result of the inadequate method has to be assumed. The present study was aimed to realize a comprehensive, wide-spread monitoring for the first time and to acquire reliable data about prevalence and infestation density of the A. alata mesocercariae in wild boars by applying the AMT. In addition potential risk factors like habitat, age, gender and weight of the examined animals as well as seasonal influences and distribution centers had to be inspected and evaluated. To take all these factors into consideration a large number of wild boar of the whole Saxon hunting bag had to be examined. Material and methods: In the course of the examination period from July 2014 to August 2015 a total of 7.303 tissue samples (diaphragm, tongue, intercostal muscles) taken from wild boars were examined by using the AMT. The samples, originating from different areas all over the Federal State of Saxony, were assigned to the 13 administrative districts/cities based on the place of their hunting. Results: Approximately 26% oft he wild boars hunting bag of Saxony was examined. 243 (3.3 % ) of the wild boars hunted in 10 (76.9 %) of the 13 districts were A. alata mesocercariae positive.The prevalences in the different districts ranged from 0.2 % to 27.7 %. The statistical evaluation revealed a strong correlation between the share of water areas and the parasite prevalence in the examined district (rs = 0.8880). During the course of the year it became obvious that the absolutely highest percentage of positive animals from all examined wild boars was recorded in April (10.2 %) and May (10.9 %), the absolutely lowest percentage in November (0.5 %). Inside the positive samples (30 g) an average of 5,6 (median 2) mesocercariae could be detected, where the infestation density varied between 1 and 268 mesocercariae per sample. Conclusions: The exact data about the prevalence of A. alata mesocercariae in wild boar meat compiled and evaluated in this study should serve as a foundation for the protection of consumers as well as of hunters. Based on this information legal bases for an adequate meat hygiene assessment of A. alata mesocercariae positive wild boars could be drafted to avoid uncertainty in preventive consumers protection as well as economic losses. The study showed that the occurence of the parasite varied to a large extent according to the hunting area and in dependence on the size of water area. Furthermore the season in which the animals were hunted seems to play an important part. These critical points must be the focus of greater attention in the future supervision of human exposure to A. alata mesocercariae by consuming wild boar meat. The inspection for Alaria alata mesocercariae of this meat should become a standard procedure with the applicable and officially approved AMT, especially in districts with large water areas.
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Vertrauen in der Anlageberatung von Banken aus Sicht der ökonomischen Ethik

Sáez, Marcos 21 March 2012 (has links)
Anlageberatung ist eine Form der Kooperation zwischen Banken und Kunden, für deren Funktionieren das Vertrauen der Kunden eine wichtige Grundlage darstellt. Geht Vertrauen verloren, wird die Realisierbarkeit von wechselseitig vorteilhaften und gesellschaftlich erwünschten Kooperationen gefährdet. In der Tat haben Banken in vielen Fällen durch ihr Verhalten gegenüber Privatkunden das Vertrauen in sich und die eigene Anlageberatung gemindert. Die vorliegende Dissertation modelliert den Prozess von Vertrauenswürdigkeit der Banken und ihrer Determinanten über die Vermittlung der Vertrauenswürdigkeit und Wahrnehmung bei Bankkunden bis hin zur Bildung von Vertrauen und seinem Einfluss auf die Kooperationsbereitschaft der Kunden. Ausgehend von diesem Modell werden Friktionen als empirische Bedingungen identifiziert und analysiert, die Banken von Investitionen in den Vermögenswert Vertrauenswürdigkeit bzw. von vertrauenswürdigem Verhalten abhalten. Aus den aus der Analyse gewonnenen Erkenntnissen werden Kriterien für angemessene Lösungsmechanismen abgeleitet. Ansätze aus dem Anlegerschutz- und Funktionsverbesserungsgesetz 2011 werden darauf aufbauend bewertet und Verbesserungsvorschläge abgeleitet.:1. Einleitung 2. Problemstellung 2.1. Kooperationsgewinne als Referenzpunkt 2.2. Definition des Problems fehlenden Vertrauens 2.2.1. Grundlagen der Kooperationsgewinne zwischen Banken und Kunden 2.2.2. Die Notwendigkeit von Vertrauen 2.2.3. Kundenvertrauen und empirisches Verhalten der Banken 2.2.4. Folgen eines fehlenden Vertrauens 2.2.5. Definition der Fragestellungen 3. Vertrauen, Vertrauenswürdigkeit und Vertrauensinvestitionen 3.1. Definition von Vertrauen 3.2. Von Vertrauenswürdigkeit zu Vertrauen 3.3. Vertrauensinvestitionen 3.4. Zwischenfazit zur konzeptionellen Basis 4. Friktionen bei Vertrauensinvestitionen von Banken 4.1. Friktionen in der Vermittlung von Vertrauenswürdigkeit 4.1.1. Persistente Informationsasymmetrien zwischen Bank und Kunde 4.1.1.1. Determinanten der Informationsasymmetrie 4.1.1.1.1. Komplexität 4.1.1.1.2. Fehlende Vergleichbarkeit 4.1.1.1.3. Externe Einflüsse 4.1.1.2. Persistenz der Informationsasymmetrien 4.1.1.3. Persistente Informationsasymmetrien und Vertrauensinvestitionen 4.1.2. Anreize von Vertrauensvermittlern 4.1.2.1. Vertrauensvermittler als Transaktionskosten senkende Institution 4.1.2.2. Medien als Vertrauensvermittler 4.1.2.3. Anreize von Medien 4.1.2.4. Ursachen des Konsumentenwunsches nach negativer Verzerrung 4.1.2.5. Effekt der Negativverzerrung auf Vertrauensinvestitionen 4.1.3. Informationsfriktionen zwischen Kunden 4.1.4. Zwischenfazit Vermittlung von Vertrauenswürdigkeit 4.2. Bankenabhängige Friktionen 4.2.1. Systemvertrauen und kollektive Investitionen 4.2.1.1. Positive Spillover-Effekte aus Systemvertrauen 4.2.1.2. Negative Spillover-Effekte aus Systemvertrauen 4.2.1.3. Unteilbarkeiten bei Vertrauensinvestitionen 4.2.1.4. Kollektive Investitionen 4.2.1.5. Systemvertrauen und Vertrauensvermittler 4.2.2. Bankinterne Delegations- und Informationsprobleme 4.2.2.1. Die Bank als korporativer Akteur 4.2.2.2. Die Bank und ihre Berate 4.2.2.3. Bankinterne Interessenkonflikte 4.2.2.3.1. Differenzen des Zeithorizonts 4.2.2.3.2. Differenzen der Erträge 4.2.2.3.3. Differenzen in den Investitionskosten 4.2.2.3.4. Differenzen der Kapitalkosten und der Zeitpräferenz 4.2.2.3.5. Zwischenfazit zu unterschiedlichen Investitionsanreizen 4.2.2.4. Umgang der Bank mit Anreizproblemen 4.2.2.4.1. Kosten der Kontrolle 4.2.2.4.2. Adverse Effekte der Bekämpfung von Shirking 4.2.2.4.3. Prinzipalagentenproblematiken bei anderen Bankmitarbeitern 4.2.2.5. Ungewollte bankinterne Informationsprobleme 4.2.2.6. Auswirkungen auf die Vertrauensinvestition von Banken 4.2.3. Nicht kooperationsspezifische Interaktionen mit anderen Akteuren 4.2.4. Zwischenfazit bankenabhängige Friktionen 4.3. Friktionen in der Wahrnehmung von Vertrauenswürdigkeit 4.4. Friktionen in der Reaktion auf geringes Vertrauen: Wechselkosten 4.4.1. Arten von Wechselkosten 4.4.2. Empirische Existenz von Wechselkosten 4.4.3. Wechselkosten und Vertrauensinvestitionen 4.5. Friktionen bei Vertrauensinvestitionen: Ein Zwischenfazit 5. Management von Informationsasymmetrien 5.1. Stärkung des Finanzwissens von Bankkunden 5.2. Beipackzettel für Finanzprodukte 5.3. Registrierung von Bankberatern bei der BaFin 5.4. Schärfere Sanktionierung der Banken 5.5. Zwischenfazit zur Beurteilung von Maßnahmen 5.6. Das Spielverständnis der Banken und Bankkunden 6. Zusammenfassung und Fazit
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Mykotoxine und Kindergesundheit / Elterliche Risikowahrnehmung und neue Ansätze für das Risikomanagement / Mycotoxins and child health / Parental risk perception and new risk management options

Niens, Christine 05 July 2013 (has links)
No description available.
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Privatrechtliche Regulierung digitaler Vermittlungsplattformen

Arntz, Arvid 06 October 2023 (has links)
Die Arbeit befasst sich mit drei konkreten Problemstellungen digitaler Vermittlungsplattformen (Amazon, ebay, etc.) im allgemeinen Privatrecht: die Haftung für die Erfüllung des Vertrages zwischen Anbieter und Käufer; die Haftung für Integritätsschäden des Käufers, die durch das erworbene Produkt verursacht werden; und die Zulässigkeit von Selbstbegünstigungspraktiken der Plattform gegenüber den Anbietern. Dabei werden aus methodischer Perspektive von law and economics Voraussetzungen eines effizienten gesetzlichen Rahmens ermittelt. Dieser wird der aktuellen Gesetzeslage bzw. anstehenden gesetzlichen Reformvorhaben gegenübergestellt. Die erste Frage der Erfüllungshaftung stellt sich vor dem Hintergrund, dass Plattformen im Vermittlungsprozess zwischen Anbieter und Käufer eine aktive, steuernde Rolle spielen und damit auf die Erfüllung erheblichen Einfluss nehmen können. Gleichzeitig weisen die AGB der Plattform dieser keine Haftung zu, weil sie nicht Vertragspartei sei. Mit dieser vertraglichen Gestaltung will die Plattform auch einer Haftung für Integritätsschäden entgehen. Bei der Selbstbegünstigung schließlich tritt die Plattform selbst als Anbieter auf. Mit ihrer Doppelrolle als Anbieter und Marktorganisator kann sie andere Anbieter besonders lukrativer Produkte von der Plattform ausschließen und selbst an deren Stelle treten. Trotz ihrer vermeintlichen Schiedsrichterrolle greift die Plattform damit in das Marktgeschehen ein und leitet die Gewinnaussichten mancher Anbieter auf sich selbst um. Die ökonomische Analyse legt für das allgemeine Privatrecht nahe, dass – anders als marktbeherrschende oder gatekeeper Plattformen – „normale“ Plattformen nicht mit zwingendem Recht reguliert werden sollten, sondern vielmehr Transparenzregeln der zielführende Ansatz sind. Diese sind bereits im geltenden Privatrecht im Wesentlichen vorhanden. / This thesis deals with three private law problems of digital intermediary platforms (amazon, ebay, etc.): liability for the fulfilment of the seller-buyer-contract; liability for damages caused by the purchased product; and the legitimacy of self-preferencing practices of the platform against the sellers. Using the methodology of law and economics, an efficient legal framework for these phenomena is identified. The current legal situation and projects of legal reform are reflected on the basis of these normative results. The first question whether platforms should be liable for the fulfilment of the seller-buyer-contract is discussed against the background that platforms play an active, controlling role in the matching process between seller and buyer and can thus influence fulfilment. In contrast, the platforms’ terms 2 3 and conditions consider the platform not a party to the contract and thus not liable. With its terms the platform tries to evade product liability, too. Finally, in the case of self-preferencing, the platform itself acts as a seller. With its dual role as seller and market organiser, it can exclude sellers of particularly lucrative products from the platform and itself take their place. Despite its supposed role as referee, the platform intervenes in its own market and diverts the profit prospects of some sellers to itself. Economic analysis of general private law suggests that – unlike market dominating or gatekeeper platforms – “normal” platforms and their contractual framework should not be regulated with mandatory rules. Rather, rules of transparency prove to be expedient. In essence, such rules are already existing in current private law.
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Personale Differenzierung im Kaufrecht : Rechtsvergleichende Studie unter Einbeziehung nationaler Regelungen (Deutschland, Frankreich) und internationaler Regelwerke (CISG, UNIDROIT PICC, CESL, CFR) / La différenciation "ratione personae" des règles juridiques relatives à la vente : étude comparative portant sur des règles nationales (Allemagne, France) ainsi que sur des réglementations internationales (CISG, PICC, CESL, CFR) / Personal distinction in sales law

Beil, Lydia 17 November 2017 (has links)
Dans le domaine du droit de la vente, on peut trouver beaucoup de règles qui sont limitées dans leur champ d’application ratione personae (par exemple aux seuls contrats Business to Consumer, B2C, ou aux contrats B2B). Ces différenciations sont souvent dues à des raisons historiques (par exemple la transposition de directives européennes en matière de droit de la consommation). Cependant, ces différenciations, qui compliquent les dispositions en matière du droit de la vente pour la jurisprudence ainsi que pour les utilisateurs et praticiens du droit, ne sont souvent pas justifiées par des raisons matérielles. La présente étude a l’objectif de trouver une réponse à la question quelles différenciations sont réellement utiles et dans quelles dispositions il est souhaitable de prévoir davantage une règle uniforme pour toutes les hypothèses ratione personae. A cette fin, le travail examine le droit de la vente français et allemand ainsi que des réglementations et principes européennes et internationaux (CVIM, DCEV, Principes UNIDROIT, CCR) et les analyse en se référant, outre que l’argumentation juridique, à la méthode fonctionnelle du droit comparé et à l’analyse économique du droit. / In sales law, there are many provisions that have limited personal scope of application, for instance special rules for so-called B2C (Business-to-Consumer) or B2B (Business-to-Business) contracts. Those personal differentiations, that make the application for judges, contracting parties as well as legal practitioners very complicated, are often due to historical reasons (for example the transposition of European Directives in the field of consumer law), but not justified by substantial arguments like differences between those personal categories.The present comparative study aims at finding out where these differentiations are useful and justified by substantial reasons and at what point it is preferable to provide a uniform rule for all personal configurations. In order to answer this question, this work examines the German and French sales law as well as European and international regulations and principles of soft law (CISG, CESL, UNIDROIT Principles, CFR) and analysis the rules using, apart from legal argumentation, the functional method of comparative law as well as the law and economics approach. / Insbesondere im Kaufrecht findet man immer wieder einzelne Vorschriften, Gesetzesabschnitte oder ganze Gesetzbücher mit eingeschränkten personalen Anwendungsbereichen (z.B. beschränkt auf Business to Consumer Verträge, B2C, oder auch auf B2B-Verträge. Jedoch scheint dieses komplizierte Netz aus personalen Differenzierungen keiner bestimmten Logik zu folgen und basiert häufig auf rein historischen Gründen (z.B. der Umsetzung von europäischen Verbraucherrichtlinien) oder auf beschränkter legislativer Kompetenz.Die vorliegende Arbeit untersucht daher, an welcher Stelle derartige personal differenzierende Vorschriften tatsächlich durch materielle Gründe gerechtfertigt sind und wo es besser wäre, die Differenzierung zu beseitigen, um das Kaufrecht zu vereinfachen und für dessen Adressaten und Anwender zugänglicher zu machen. Somit richtet sich die Arbeit nicht nur an die Gesetzgeber, um die existierenden Regelungen zu vereinfachen, sondern auch an die Rechtsprechung und die Praxis. Um dieses Ziel zu erreichen untersucht die Arbeit das deutsche und französische Kaufrecht sowie internationale und europäische Regelwerke (CISG, CESL, UNIDROIT-Principles, CFR). Dabei werden außer der juristischen Argumentation die funktionale Methode der Rechtsvergleichung und die Ökonomische Analyse des Rechts verwendet.

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