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Inflation im Buchmarkt: eine Analyse der Theorie und ihrer Auswirkungen auf Verlage, Buchhandel und Leser unter Berücksichtigung der Wertschöpfungskette und Preisentwicklung

Adam, Deborah 22 February 2024 (has links)
Die vorliegende Bachelorarbeit untersucht, inwieweit die Inflation die Buchbranche und deren Preis-entwicklung beeinflusst und welche Auswirkungen sie auf Verlage, den Buchhandel und die Leser-schaft bisher hatten, aktuell haben und zukünftig haben werden. Während der Untersuchung der Jahre 2019 bis 2022 und ihrer Auswirkungen auf die deutsche Verlags- und Buchhandelsbranche stehen insbesondere die Auswirkungen der Corona-Pandemie und steigender Betriebskosten im Mittelpunkt. Dabei wird ein besonderes Augenmerk auf die theoretischen Grundlagen der Inflation und deren Ein-fluss auf die Wirtschaft, speziell auf die Buchbranche, gelegt. Es wird eine gründliche Analyse der Entwicklungen und Herausforderungen für Verlage und den Buchhandel durchgeführt, wobei Umsatz-trends, die Bedeutung der Buchpreisbindung und die Preisgestaltung innerhalb der Branche berück-sichtigt werden. Zudem werden die Auswirkungen von Papiermangel und Transportschwierigkeiten auf die Buchproduktion sowie die steigenden Betriebsausgaben in den Bereichen Lohn-, Miet-, Ener-gie- und Transportkosten untersucht. Die Bachelorarbeit basiert auf einer umfassenden Analyse der aktuellen Situation der Buchbranche und bietet einen Ausblick auf zukünftige Entwicklungen und notwendige Anpassungen in der Preispolitik und Förderung. Außerdem wird verdeutlicht, dass die Inflation bestehende Probleme im Buchmarkt verschärft und Strategien erfordert, um die Branche wirtschaftlich zu stabilisieren und ihren kulturellen Beitrag langfristig zu sichern. Die Arbeit dient als Grundlage für die Diskussion über die zukünftige Ausrichtung der deutschen Verlags- und Buchhan-delsbranche und bietet Ansätze für weitere Forschungen in diesem Bereich.:Abbildungsverzeichnis 5 Abkürzungsverzeichnis 6 1. Vorwort 7 2. Theorie 8 2.1 Allgemeines zur Inflation 8 Inflationsgeschichte 8 Inflationsbegriff 9 Berechnungsarten (VPI und BIP-Deflator) 9 2.2 Inflationsarten 13 schleichende Inflation 13 trabende Inflation 13 Hyperinflation 14 zurückgestaute / verdrängte Inflation 15 Stagflation 16 verdeckte / unerwartete Inflation 17 Disinflation 17 gefühlte Inflation 18 Deflation 18 2.3 Inflationsursachen 19 monetäre (nachfrageinduzierte) Inflationstheorien 19 Nicht monetäre (kosten- und angebotsinduzierte) Inflation 20 Nachfrageinflation 21 Angebotsinflation 24 2.4 Inflationsauswirkungen 25 Verteilungswirkungen 25 Rentner und Pensionäre 25 Gläubiger-Schuldner 26 Lohn-Lag 27 Transfereinkommen 27 Vermögensverteilung 27 Wachstumswirkungen 28 leichte Preisänderung 29 Hyperinflation 29 Flucht in Sachwerte 29 steigende Inlandspreise 29 Arbeitsmarktwirkung (Phillips-Kurve) 30 2.5 negative Inflationseffekte 32 nicht antizipierte Inflation 33 antizipierte Inflation 34 2.6 positive Inflationseffekte 34 3. Praxis (Verlag, Buchhandel, Leser) 35 3.1 Branchenentwicklung und Rahmenbedingungen in der Buchbranche 35 Entwicklungen und Trends in der Buchbranche (2019-2022) 35 Umsatzanalyse 35 Entwicklung Editionsformen und Warengruppen 37 Verlagsbuchhandel 38 Sortimentsbuchhandel 39 Die Rolle der Buchpreisbindung 39 Preisgestaltung in der Buchbranche 41 3.2 Einflussfaktoren auf die Preisgestaltung in der Buchbranche 42 Herausforderungen in der Buchproduktion 43 Papiermangel und Transportschwierigkeiten 43 Titelproduktion 44 Kostensteigerungen bei Betriebsausgaben 45 Lohnkosten und Stellenabbau 45 Mietkosten und Aussterben der Innenstädte 48 Energiekosten 49 Transportkosten 50 Auswirkungen auf die restliche Wertschöpfungskette 52 Vermarktung 52 Konsumenten 52 4. Zusammenfassende Betrachtung/ Fazit 54 Anhang 57 Literaturverzeichnis 72 Selbstständigkeitserklärung 76
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Politische Literatur und unpolitische Kunst

Fuchs, Thomas, Hochrein, Martin 30 May 2024 (has links)
Im Fokus stehen zwei Verlagsarchive, die in der Universitätsbibliothek Leipzig bewahrt, erschlossen und erforscht werden. Die Doppelausstellung feiert damit zugleich 100 Jahre Karl Quarch Verlag und 50 Jahre März Verlag. Beide Verlage haben mit ihren künstlerischen und literarischen Produktionen in die Gesellschaften des geteilten Deutschlands hineingewirkt. Während der März Verlag sich auf politische und Underground-Literatur spezialisierte und zu einem wichtigen Protagonisten der gesellschaftlichen Emanzipationsbestrebungen der späten 1960er und der 1970er Jahre in der Bundesrepublik avancierte, ging es dem in Leipzig beheimateten Karl Quarch Verlag um die Vermittlung von Kunst in breite Bevölkerungsschichten ohne jede politische Absicht. Ob nun Kunst oder Politik, beide Verlage hatten ihren Platz in der Buchgeschichte des jeweiligen Deutschlands. Die Ausstellung zeigt Verlagsprodukte und deren Vorstufen: Zeugnisse der Kunstfertigkeit und auch der politischen Bedeutung, mit denen die Bücher aufgeladen werden können.
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Publikationsfreiheit oder Enteignung? Google Book Search, VG Wort und Open Access

Blumtritt, Ute 11 November 2009 (has links) (PDF)
Die Open-Access-Angebote der Universitätsbibliothek Chemnitz unter der Plattform MONARCH+ werden vorgestellt. Hierbei wird der Mehrwert einer Open-Access-Publikation hervorgehoben. Mit den aktuellen Projekten OAPS - Open Access PlagiatSuche (TU Braunschweig), DOARC (Distributed Open-Access Reference Citation services) Erschließung von Zitationen in verteilten Open-Access-Repositorien, OA-Statistik und OA Policies (alle Deutsche Initiative für Netzwerkinformation e. V.) sollen Repositorien unterstützt sowie zusätzliche Verbesserungen für Autoren und Leser geschaffen werden. Ein Einblick in die Tätigkeit des Universitätsverlages Chemnitz wird gegeben.
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Publikationsfreiheit oder Enteignung? Google Book Search, VG Wort und Open Access

Blumtritt, Ute 11 November 2009 (has links)
Die Open-Access-Angebote der Universitätsbibliothek Chemnitz unter der Plattform MONARCH+ werden vorgestellt. Hierbei wird der Mehrwert einer Open-Access-Publikation hervorgehoben. Mit den aktuellen Projekten OAPS - Open Access PlagiatSuche (TU Braunschweig), DOARC (Distributed Open-Access Reference Citation services) Erschließung von Zitationen in verteilten Open-Access-Repositorien, OA-Statistik und OA Policies (alle Deutsche Initiative für Netzwerkinformation e. V.) sollen Repositorien unterstützt sowie zusätzliche Verbesserungen für Autoren und Leser geschaffen werden. Ein Einblick in die Tätigkeit des Universitätsverlages Chemnitz wird gegeben.
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»Wer konkurriert womit worum?« Ein neues Literaturpreis-Modell / »Who competes with whom by which for what?« A new model of literary awards

Dahnke, Michael 20 April 2015 (has links)
Literaturpreise sind ein Phänomen des 20. Jahrhunderts. Ihre Zahl ist im deutschsprachigen Raum in den letzten Jahrzehnten deutlich gestiegen. Die im Rahmen dieser Arbeit über mehrere Jahre erfolgte Forschung hat gezeigt, dass für ein umfassendes Verständnis dieser Art Preise zwingend weitere Akteure in den Blick zu nehmen sind. Neben den Vertretern Preise vergebender Organisationen, den Autoren und Geldgebern sind das die Juroren, die Repräsentanten der Verlage einschließlich weiterer Literatur vermarktender Unternehmen sowie die ›reinen‹ Leser. In der Dissertation werden literarische Auszeichnungen zunächst innerhalb der literaturwissenschaftlichen Forschung verortet. Dafür werden sie aus drei verschiedenen Blickwinkeln vorgestellt: einem historischen, einem kontextuellen und einem begrifflichen. Anschließend wird die bisherige Forschung zu Literaturpreisen vorgestellt und das Potential des bisher einzigen Modells deutschsprachiger Literaturpreise gewürdigt. Der neue Ansatz besteht aus drei Komponenten: erstens einer theoretischen Modellierung der genannten sechs Arten von Akteuren. Diese werden als über bestimmte Möglichkeiten verfügende ›Konkurrenten‹ betrachtet, die sich um für sie spezifische ›Konkurrenzobjekte‹ bemühen. Die zweite Komponente ist die diachrone und asynchrone Beschreibung literarischer Auszeichnungen. So können mehrere, zeitlich einander folgende Verleihungen einer Auszeichnung genauso wie gleichzeitig stattfindende Vergaben verschiedener Preise sowie die dabei erfolgenden Handlungen der einzelnen Akteure theoriegeleitet zueinander in Beziehung gesetzt und analysiert werden. Die dritte Komponente ist Bourdieus ›literarisches Feld‹. Es wird als für diese Akteure zentraler Bereich vorausgesetzt. Die Vorzüge der diachronen Betrachtung werden unter anderem mit zwei für die Geschichte des Bremer Literaturpreises wichtigen Konflikten der Jahre 1959/60 und 1979/80 belegt. Auch der Streit um die Verwendung des Namens ›Thomas Mann‹ für zwei verschiedene literarische Auszeichnungen in den Jahren 2008 und 2009 zeigt deutlich: Das für Literaturpreise relevante Geschehen spielt sich keineswegs nur jeweils zwischen den Vertretern einer einen Preis vergebenden Organisation und einem oder mehreren Autoren ab. Darum müssen auch Konflikte zwischen den Mitgliedern mehrerer Preise vergebender Organisationen theoretisch modellierbar sein. Weiter werden mit dem Modell Erklärungen dafür angeboten, warum nicht immer alle Auszeichnungen die von den Gründern gewünschten Wirkungen erzielen. Schließlich gilt der Finanzierbarkeit von Literaturpreisen ein besonderes Augenmerk. Bei der Forschung für die vorliegende Arbeit wurden fast ausschließlich Quellen zu Preise verleihenden Organisationen benutzt. Nach deren systematischer Auswertung ist klar geworden, welche Objekte und Mittel für die Vertreter der einzelnen Konkurrentengruppen überhaupt in Frage kommen. Die Kenntnisse über die verschiedenen Arten Konkurrenten sind möglicherweise noch deutlich erweiterbar, wenn darüber hinausreichende Quellen zu Autoren, Juroren und Verlagsrepräsentanten sowie die anderer Literatur vermarktender Unternehmen hinzu gezogen würden. Dafür werden am Ende der Arbeit Vorschläge unterbreitet.

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