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Subjektive Konstruktionen deutsch-tschechischer Grenzraumnetzwerke: Eine qualitative empirische Studie über die subjektiven Relevanzsetzungen der Akteure Sozialer Arbeit

Hilbert, Beate 12 October 2011 (has links)
In der Debatte um europäische Entwicklungsprozesse gewinnen grenzüberschreitende Vernetzung und Kooperationen immer mehr an Bedeutung. So wird dem deutsch-tschechischen Grenzraum als „Raum der Begegnung“ (AGEG 2006: 9) eine wesentliche Schlüsselrolle zugesprochen. Die vorliegende Arbeit nimmt Bezug auf die Theorie der Netzwerkgesellschaft von Castells (vgl. 2001, 2003a, 2003b), in der zwangsläufig Inklusionen und Exklusionen von Personen, Gruppen und Räumen die Folge sind. Die soziale (Aus)Schließung (vgl. Weber 1972 [1921]) lässt ungleichheitssoziologisch und professionstheoretisch Schlüsse auf die Funktionsbestimmung Sozialer Arbeit im deutsch-tschechischen Grenzraum zu. Sprachliche Vielfalt, kulturelle Unterschiede, ungleiche Rechts- und Bildungssysteme oder ökonomische Disparitäten wirken sich unmittelbar auf grenzüberschreitende Interaktionen, Aneignungsprozesse des sozialen Raums und Inklusionen bzw. Exklusionen aus. Dieser heuristische Rahmen tangiert die deutsch-tschechischen Grenzraumnetzwerke als Gegenstand der vorliegenden empirischen Arbeit. Geleitet von der Grounded Theory-Methodologie (Strauss/Corbin 1996) wurde das Modell: ‚Deutsch-tschechische Grenzraumnetzwerke als subjektiv konstruierte Möglichkeits- und Wirklichkeitsräume‘ systematisch anhand der Daten aus 19 deutschen und tschechischen Experteninterviews entfaltet. Die Akteure Sozialer Arbeit konstruieren ihr Netzwerkverständnis vor dem Hintergrund subjektiver Relevanzsetzungen. Vergleicht man ihre subjektiven Konstruktionen hinsichtlich der Handlungsorientierungen und Bestimmungsgründe des sozialen Handelns, so lassen sich Muster erkennen, welche sich in den Profilen relativ straffe Organisation, stabile Partnerschaft, Gesamtkunstwerk und Freundschaft niederschlagen. Diese vier In-Vivo-Kodes verweisen prägnant auf die unterschiedlichen Konstruktionen der Netzwerkakteure. Auf einer Vielfalt an morphologischen, qualitativen, normativen und funktionalen Merkmalen deutsch-tschechischer Grenzraumnetzwerke fußend lassen die Daten differenzierte subjektive Sinnproduktionen erkennen. Dabei ist eine weitgehende Kongruenz zwischen den subjektiven Relevanzsetzungen und den konstruierten Wirklichkeiten der Netzwerke feststellbar.:I. Einleitung II. Heuristischer Rahmen der Arbeit 1. Anthropologische Rahmung 1.1 Ein von Kontingenz geprägtes Menschenbild 1.2 Identität als ein zentraler Aspekt des Menschenbildes 1.3 Faktoren einer gelungenen Identitätsarbeit 2. Gesellschaftswissenschaftliche und sozialpolitische Rahmung 2.1 Die Netzwerkgesellschaft und ihre aktuellen Herausforderungen 2.2 Soziale Schließung in der Netzwerkgesellschaft 2.3 Die deutsch-tschechische Grenzregion als Sozialraum 2.4 Sozialpolitische Herausforderungen im deutsch-tschechischen Grenzraum 2.5 Das Paradigma: deutsch-tschechische Grenzraumnetzwerke 3. Professionstheoretische Rahmung 3.1 Spezifische Anforderungen an Soziale Arbeit im deutsch-tschechischen Grenzraum 3.2 Professionelle Ethik in der grenzüberschreitenden Sozialen Arbeit 3.3 Soziale Arbeit als Netzwerkintervention 4. Zusammenfassende Darstellung des heuristischen Rahmens III. Ziel der Arbeit und erkenntnisleitende Fragestellung 5. Ziel und Fragestellung der Forschungsarbeit IV. Beschreibung und Begründung des Forschungsdesigns 6. Paradigmatischer Rahmen 6.1 Epistemologischer Rahmen 6.2 Theoretische Perspektive 7. Kennzeichen des qualitativen Forschungsstils 7.1 Gegenstandsangemessenheit der Methode 7.2 Zwei zentrale Prinzipien der interpretativen Sozialforschung 7.3 Theoretical Sampling 7.4 Subjektivität qualitativer Sozialforschung 7.5. Identifikation im qualitativen Forschungsprozess 7.6 Theoretische Sensibilität und Vorerfahrungen der Forscherin 7.7 Relevanzsysteme der Interviewten 7.8 Der dynamisch-prozessuale Charakter qualitativer Forschung 7.9 Holistische Sicht auf Phänomene 7.10 Der Expertenbegriff 8. Selbstreflexion im Ablauf des Forschungsprozesses 8.1 Selbstreflexivität 8.2 Forschergemeinschaft 8.3 NetzWerkstatt – Arbeitsgruppe QUALITAS 8.4 Forschungstagebuch 9. Die Grounded-Theory-Methodologie 10. Die Grounded Theory 10.1 Offenes Kodieren 10.2 Axiales Kodieren 10.3 Selektives Kodieren 11. Empirisch fundierte Profilbildung 12. Entwickeln der Theorieskizze 13. Datenerhebung 13.1 Auswahl der ersten Erhebungssituationen 13.2 Auswahl der Erhebungsmethode: Experteninterviews 13.3 Durchführung der Interviews 13.4 Beschreibung des Samples 14. Datenauswertung 14.1 Die softwaregestützte Auswertung der Daten mittels MAXQDA 14.2 Fallportraits 14.3 Das paradigmatische Modell 15. Beurteilungs- und Gütekriterien qualitativer Forschung 15.1 Validierungsstrategien 15.1 Validierungsstrategien 15.2 Sicherung und Prüfung der Gütekriterien 16. Ethische Dimensionen der Forschung 17. Zusammenfassende Darstellung des Forschungsdesigns V. Ergebnisse der Untersuchung 18. Einführung 19. Ursächliche Bedingungen des Phänomens 19.1 Bestimmungsgründe sozialen Handelns 19.2 Handlungsorientierungen in deutsch-tschechischen Grenzraumnetzwerken 19.3 Zusammenfassende Darstellung der Bestimmungsgründe und Handlungsorientierungen in deutsch-tschechischen Grenzraumnetzwerken 20. Das zentrale Phänomen: vier empirisch begründete Profile subjektiv konstruierter Möglichkeits- und Wirklichkeitsräume 20.1 Das Grenzraumnetzwerk als eine relativ straffe Organisation [relativně pevná organizace] 20.2 Das Grenzraumnetzwerk als eine stabile Partnerschaft [stabilní partnerství] 20.3 Das Grenzraumnetzwerk als ein Gesamtkunstwerk [společné umělecké dílo] 20.4 Das Grenzraumnetzwerk als eine Freundschaft [přátelství] 21. Kontextbedingungen des Phänomens 21.1 Die Zahnrad-Metapher 21.2 Strukturelle Eigenschaften der deutsch-tschechischen Grenzraumnetzwerke 21.3 Territoriale Besonderheiten des deutsch-tschechischen Grenzraums 22. Intervenierende Bedingungen 22.1 Grad der Homogenität der Grenzraumnetzwerke 22.2 Subjektive Relevanzsetzung i.S. einer Bedeutungszuschreibung 22.3 Reziprozität der Beziehungen 22.4 Formalisierungsgrad der Beziehungen 22.5 Grad der Wahlfreiheit bezüglich der Zugehörigkeit zum Netzwerk 22.6 Subjektiv konstruierte Konkurrenzen 22.7 Umweltbedingungen des Grenzraumnetzwerkes 23. Strategien 23.1 Initiieren deutsch-tschechischer Grenzraumnetzwerke 23.2 Inklusionsmöglichkeiten 23.3 Aufrechterhalten der Grenzraumnetzwerke 23.4 Rollenerleben und -gestaltung 23.5 Gestalten uni- oder multiplexer Beziehungen 23.6 Interaktionsstrategien 23.7 Grenzziehungen 23.8 Beendigungsstrategien 24. Zusammenfassende Darstellung der empirisch begründeten Profile 25. Konsequenzen: subjektive Sinnproduktion 26. Zusammenfassende Darstellung der Ergebnisse VI Diskussion der Ergebnisse 27. Geltungsbereich der Ergebnisse 28. Diskussion der Forschungsergebnisse hinsichtlich ihrer theoretischen Anschlussfähigkeit und praktischen Anwendbarkeit / In the debate on European development processes, cross-border networking and cooperation are gaining ever greater significance. The German-Czech border region, for example, is at-tributed a particular key role as a “place of encounter” (AGEG 2008: 15). The present disser-tation makes reference to Castells’ theory of the network society (cf. 2001, 2003a, 2003b), in which the inclusion and exclusion of individuals, groups and areas are inevitable conse-quences. Social closure/exclusion (cf. Weber 1972 [1921]) permits conclusions to be drawn in the contexts of the sociology of inequality and professional theory regarding the functional characterisation of social work in the German-Czech border region. Language diversity, cul-tural differences, distinct legal and education systems as well as economic disparities affects directly cross-border interaction, processes of appropriation of the social space, and inclusion or exclusion. This heuristic framework is pertinent to the German-Czech border region networks as subject of the present empirical study. Guided by the grounded theory methodology (cf. Strauss/Corbin 1996), the model of ‘German-Czech border region networks as subjectively constructed spaces of opportunity and reality’ was developed systematically on the basis of data from 19 interviews with German and Czech experts. The actors in social work construct their understandings of networks against the background of subjective definitions of relevance. By comparing their subjective constructs in terms of action orientation and the determining reasons behind the social actions, the following pattern emerge and find expression in the profiles relatively strict organisation [relativ straffe Or-ganisation] [relativně pevná organizace], stable partnership [stabile Partnerschaft] [stabilní partnerství], overall work of art [Gesamtkunstwerk] [společné umělecké dílo] and friendship [Freundschaft] [přátelství]. These four in vivo codes provide a succinct indication of the dif-ferent constructs of the network actors. Founded on a diversity of morphological, qualitative, normative and functional attributes of German-Czech border region networks, the data permit recognition of differentiated processes of subjective sensemaking. In this respect, a high degree of congruence between the subjective definitions of relevance and the constructed realities of the networks can be ascertained.:I. Einleitung II. Heuristischer Rahmen der Arbeit 1. Anthropologische Rahmung 1.1 Ein von Kontingenz geprägtes Menschenbild 1.2 Identität als ein zentraler Aspekt des Menschenbildes 1.3 Faktoren einer gelungenen Identitätsarbeit 2. Gesellschaftswissenschaftliche und sozialpolitische Rahmung 2.1 Die Netzwerkgesellschaft und ihre aktuellen Herausforderungen 2.2 Soziale Schließung in der Netzwerkgesellschaft 2.3 Die deutsch-tschechische Grenzregion als Sozialraum 2.4 Sozialpolitische Herausforderungen im deutsch-tschechischen Grenzraum 2.5 Das Paradigma: deutsch-tschechische Grenzraumnetzwerke 3. Professionstheoretische Rahmung 3.1 Spezifische Anforderungen an Soziale Arbeit im deutsch-tschechischen Grenzraum 3.2 Professionelle Ethik in der grenzüberschreitenden Sozialen Arbeit 3.3 Soziale Arbeit als Netzwerkintervention 4. Zusammenfassende Darstellung des heuristischen Rahmens III. Ziel der Arbeit und erkenntnisleitende Fragestellung 5. Ziel und Fragestellung der Forschungsarbeit IV. Beschreibung und Begründung des Forschungsdesigns 6. Paradigmatischer Rahmen 6.1 Epistemologischer Rahmen 6.2 Theoretische Perspektive 7. Kennzeichen des qualitativen Forschungsstils 7.1 Gegenstandsangemessenheit der Methode 7.2 Zwei zentrale Prinzipien der interpretativen Sozialforschung 7.3 Theoretical Sampling 7.4 Subjektivität qualitativer Sozialforschung 7.5. Identifikation im qualitativen Forschungsprozess 7.6 Theoretische Sensibilität und Vorerfahrungen der Forscherin 7.7 Relevanzsysteme der Interviewten 7.8 Der dynamisch-prozessuale Charakter qualitativer Forschung 7.9 Holistische Sicht auf Phänomene 7.10 Der Expertenbegriff 8. Selbstreflexion im Ablauf des Forschungsprozesses 8.1 Selbstreflexivität 8.2 Forschergemeinschaft 8.3 NetzWerkstatt – Arbeitsgruppe QUALITAS 8.4 Forschungstagebuch 9. Die Grounded-Theory-Methodologie 10. Die Grounded Theory 10.1 Offenes Kodieren 10.2 Axiales Kodieren 10.3 Selektives Kodieren 11. Empirisch fundierte Profilbildung 12. Entwickeln der Theorieskizze 13. Datenerhebung 13.1 Auswahl der ersten Erhebungssituationen 13.2 Auswahl der Erhebungsmethode: Experteninterviews 13.3 Durchführung der Interviews 13.4 Beschreibung des Samples 14. Datenauswertung 14.1 Die softwaregestützte Auswertung der Daten mittels MAXQDA 14.2 Fallportraits 14.3 Das paradigmatische Modell 15. Beurteilungs- und Gütekriterien qualitativer Forschung 15.1 Validierungsstrategien 15.1 Validierungsstrategien 15.2 Sicherung und Prüfung der Gütekriterien 16. Ethische Dimensionen der Forschung 17. Zusammenfassende Darstellung des Forschungsdesigns V. Ergebnisse der Untersuchung 18. Einführung 19. Ursächliche Bedingungen des Phänomens 19.1 Bestimmungsgründe sozialen Handelns 19.2 Handlungsorientierungen in deutsch-tschechischen Grenzraumnetzwerken 19.3 Zusammenfassende Darstellung der Bestimmungsgründe und Handlungsorientierungen in deutsch-tschechischen Grenzraumnetzwerken 20. Das zentrale Phänomen: vier empirisch begründete Profile subjektiv konstruierter Möglichkeits- und Wirklichkeitsräume 20.1 Das Grenzraumnetzwerk als eine relativ straffe Organisation [relativně pevná organizace] 20.2 Das Grenzraumnetzwerk als eine stabile Partnerschaft [stabilní partnerství] 20.3 Das Grenzraumnetzwerk als ein Gesamtkunstwerk [společné umělecké dílo] 20.4 Das Grenzraumnetzwerk als eine Freundschaft [přátelství] 21. Kontextbedingungen des Phänomens 21.1 Die Zahnrad-Metapher 21.2 Strukturelle Eigenschaften der deutsch-tschechischen Grenzraumnetzwerke 21.3 Territoriale Besonderheiten des deutsch-tschechischen Grenzraums 22. Intervenierende Bedingungen 22.1 Grad der Homogenität der Grenzraumnetzwerke 22.2 Subjektive Relevanzsetzung i.S. einer Bedeutungszuschreibung 22.3 Reziprozität der Beziehungen 22.4 Formalisierungsgrad der Beziehungen 22.5 Grad der Wahlfreiheit bezüglich der Zugehörigkeit zum Netzwerk 22.6 Subjektiv konstruierte Konkurrenzen 22.7 Umweltbedingungen des Grenzraumnetzwerkes 23. Strategien 23.1 Initiieren deutsch-tschechischer Grenzraumnetzwerke 23.2 Inklusionsmöglichkeiten 23.3 Aufrechterhalten der Grenzraumnetzwerke 23.4 Rollenerleben und -gestaltung 23.5 Gestalten uni- oder multiplexer Beziehungen 23.6 Interaktionsstrategien 23.7 Grenzziehungen 23.8 Beendigungsstrategien 24. Zusammenfassende Darstellung der empirisch begründeten Profile 25. Konsequenzen: subjektive Sinnproduktion 26. Zusammenfassende Darstellung der Ergebnisse VI Diskussion der Ergebnisse 27. Geltungsbereich der Ergebnisse 28. Diskussion der Forschungsergebnisse hinsichtlich ihrer theoretischen Anschlussfähigkeit und praktischen Anwendbarkeit
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Grundlagen der Elasto-Plastizität in Creo Simulate - Theorie und Anwendung / Basics of Elasto-Plasticity in Creo Simulate - Theory and Application

Jakel, Roland 10 May 2012 (has links)
Der Vortrag beschreibt die Grundlagen der Elasto-Plastizität sowie die softwaretechnische Anwendung mit dem FEM-Programm Creo Simulate bzw. Pro/MECHANICA von PTC. Der erste Teil des Vortrages beschreibt die Charakteristika plastischen Verhaltens, unterschiedliche plastische Materialgesetze, Fließkriterien bei mehrachsiger Beanspruchung und unterschiedliche Verfestigungsmodelle. Im zweiten Vortragsteil werden Möglichkeiten und Grenzen der Berechnung elasto-plastischer Probleme mit der Software dargestellt sowie Anwendungstipps gegeben. Im dritten Vortragsteil schließlich werden verschiedene Beispiele vorgestellt, davon besonders ausführlich das Verhalten einer einachsigen elasto-plastischen Zugprobe vor und nach dem Eintreten der Einschnürdehnung. / This presentation describes the basics of elasto-plasticity and its application with the finite element software Creo Simulate (formerly Pro/MECHANICA) from PTC. The first part describes the characteristics of plastic behavior, different plastic material laws, yield criteria for multiaxial stress states and different hardening models. In the second part, the opportunities and limitations of analyzing elasto-plastic problems with the FEM-code are described and user information is provided. The last part finally presents different examples. Deeply treated is the behavior of a uniaxial tensile test specimen before and after elongation with necking appears.

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