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Virtuelle Gemeinschaften – die Qualität des Neuen Web – eine TaxonomieHampel, Thorsten, Pitner, Tomáš, Steinbring, Marc 22 April 2014 (has links) (PDF)
Web 2.0 steht für ein Web der nächsten Generation. Doch wie neu ist dieses neue Web wirklich? Vieles, was heute neu anmuten mag wie Blogs, Wikis und Tags, ist sicherlich aus der Sicht der Forschung betrachtet ein alter Hut. – Schließlich beschäftigen sich Informatiker schon seit Jahren mit Foren, Hypertexten und Metadaten. In gleicher Weise sind virtuelle Gemeinschaften seit Howard Rheingold ein viel diskutiertes Phänomen. Das so genannte Web 2.0, so ungenau der Begriff zunächst auch einzugrenzen sein mag, führt bekannte Konzepte und Techniken zu einer bislang nicht gekannten Qualität. Viele dieser neuen Eigenschaften des Web 2.0 weisen den Nutzern eine aktivere Rolle in der Gestaltung ihrer Umgebung zu. Damit steht Web 2.0 ein gutes Stück weit für die erfolgreiche Unterstützung menschlicher Zusammenarbeit mit Hilfe des WWW. Der vorliegende Beitrag wird die Möglichkeiten und Perspektiven des neuen Webs (Web 2.0) in dem Licht der virtuellen Gemeinschaften betrachten und auf diesem Wege Kriterien für ein erfolgreiches neues Web ableiten. Ziel ist, ein besseres Verständnis für die Möglichkeiten und die vielfältigen Auswirkungen auf den Bereich der webbasierten Kommunikation und Kooperation zu entwickeln.
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Internetbasierte Ideenwettbewerbe als Instrument der Integration von Kunden in das Innovationsmanagement von Software-UnternehmenBretschneider, Ulrich, Ebner, Winfried, Leimeister, Jan Marco, Krcmar, Helmut 22 April 2014 (has links) (PDF)
Insbesondere für kleine und mittlere Softwareunternehmen stellen die Erhöhung der eigenen Innovationskraft und -geschwindigkeit entscheidende Überlebensfragen dar. Der heute als hierfür wichtig hervorgehobene Ansatz der „Open Innovation“ hat sich in der Softwareentwicklungsbrache bislang jedoch kaum durchgesetzt, obwohl den Kunden bzw. Anwendern von Softwareprodukten wegen ihres im Umgang mit den Softwareprodukten gewonnenen Erfahrungswissens ein großes Innovationspotenzial nachgesagt werden kann.
Die Durchführung von Ideenwettbewerben stellt in diesem Zusammenhang eine leicht adaptierbare und kostengünstige Methode der Kundenintegration dar. Ziel dieses Beitrages ist, IT-gestützte Ideenwettbewerbe als ein vielversprechendes theoretisches Konzept zur Integration von Kunden in das Innovationsmanagement von Softwareunternehmen vorzustellen.
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Funktionale Leistungsabfragen in Supply WebsTeich, Tobias, Mildenberger, Udo, Richter, Matthias, Unger, Katja, Militzer, Jörg 23 April 2014 (has links) (PDF)
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Konzeption eines webbasierten Kooperationsraums zur Unterstützung des Exportprozesses industrieller Dienstleistungen im Rahmen des Projektes I.D.E.E.Barheine, Johanna 23 April 2014 (has links) (PDF)
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Evaluation eines Frühwarnsystems für Virtuelle Organisationen aus informationstechnischer SichtRuth, Diana 23 April 2014 (has links) (PDF)
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Webclipse – Rich Internet Applications auf Grundlage serverseitiger PluginsLorz, Alexander, Peukert, Eric, Moncsek, Andy 23 April 2014 (has links) (PDF)
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RFID in Virtuellen Unternehmen: Potenziale von Data-on-TagWerner, Kerstin, Grummt, Eberhard 23 April 2014 (has links) (PDF)
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Zur Arbeits- und Lebenssituation freiberuflicher Wissensarbeiter – eine empirische StudieJanneck, Monique 24 April 2014 (has links) (PDF)
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Die Medienvielfalt als Barriere für den erfolgreichen Einsatz von Wikis im Unternehmen am Fallbeispiel der Robert Bosch GmbHRichter, Alexander, Warta, Alexander 24 April 2014 (has links) (PDF)
Wikis sind dabei, sich als ein Werkzeug im unternehmensinternen Wissensmanagement zu etablieren. Ein Grund hierfür ist vor allem die Hoffnung, die Externalisierung von Wissen schnell, direkt und informell unterstützen zu können. Die einfache Handhabung eines Wikis und die vergleichsweise geringen Lizenzierungs-, Installations- und Betriebskosten eines Wiki-Systems bestärken diese Hoffnung noch. Doch bevor Wiki-Kollaboration in einem Unternehmen gelebt wird, müssen Barrieren auf unterschiedlichen Ebenen erkannt, analysiert und beseitigt werden. Ziel des vorliegenden Beitrages ist es, die Auswahl aus einer Vielfalt von Medien als Barriere für den erfolgreichen Einsatz von Wikis im Unternehmen zu erläutern. Diese hat sich - neben anderen Barrieren, die während der Wiki-Einführung bei der Robert Bosch GmbH in den vergangenen 18 Monaten identifiziert wurden - als erfolgskritisch herausgestellt.
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The motivational value of working groups within an international setting: teaching political science as a process of collective reasoningHennig, Anja, Karásek, Tomáš, Kießner, Melanie 24 April 2014 (has links) (PDF)
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