• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 3
  • 3
  • Tagged with
  • 6
  • 6
  • 6
  • 6
  • 6
  • 6
  • 4
  • 4
  • 4
  • 4
  • 4
  • 4
  • 4
  • 4
  • 4
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
1

Maskerade

Bremerich, Stephanie 25 April 2017 (has links) (PDF)
Der Begriff Maskerade unterscheidet sich trotz etymologischen Verwandschaft vom Begriff Maske. Unter Maskerade werden vor allem Strategien der Inszenierung von Geschlechtsidentitäten verstanden, weshalb synonymisch häufig von Geschlechtermaskerade die Rede ist. Das Konzept hat in den Theater-, Film- und Literaturwissenschaften sowie in der Philosophie und der Psychologie Einzug gehalten. In den Gender Studies etablierte sich der Begriff in den 1990er Jahren, maßgeblich beeinflusst durch psychoanalytische und poststrukturalistische Theoriebildung. Mit der Maskerade können sehr verschiedene Phänomene bezeichnet werden, von der Pseudonymität weiblicher Autor_innenschaft bis hin zu alltagskultureller Performance und Körperinszenierung, etwa im Transvestitismus.
2

Maskerade

Bremerich, Stephanie 25 April 2017 (has links)
Der Begriff Maskerade unterscheidet sich trotz etymologischen Verwandschaft vom Begriff Maske. Unter Maskerade werden vor allem Strategien der Inszenierung von Geschlechtsidentitäten verstanden, weshalb synonymisch häufig von Geschlechtermaskerade die Rede ist. Das Konzept hat in den Theater-, Film- und Literaturwissenschaften sowie in der Philosophie und der Psychologie Einzug gehalten. In den Gender Studies etablierte sich der Begriff in den 1990er Jahren, maßgeblich beeinflusst durch psychoanalytische und poststrukturalistische Theoriebildung. Mit der Maskerade können sehr verschiedene Phänomene bezeichnet werden, von der Pseudonymität weiblicher Autor_innenschaft bis hin zu alltagskultureller Performance und Körperinszenierung, etwa im Transvestitismus.
3

Trans* / Trans*Geschlechtlichkeit

Kleiner, Bettina, Scheunemann, Kim 27 April 2017 (has links) (PDF)
Das Präfix "trans-" ist aus dem Lateinischen hergeleitet und bedeutet "jenseits". Bezogen auf Geschlecht deutet trans* auf Lebensweisen hin, die nicht in einer (vermeintlich natürlichen und angeborenen) Zweigeschlechtlichkeit aufgehen. Transgeschlechtlichkeit wurde in aktivistischen Zusammenhängen in Abgrenzung zu der medizinisch-psychologisch geprägten Kategorie Transsexualität entwickelt. Seit den späten 1960er Jahren eröffnete sich, vor dem Hintergrund ethnomethodologischer Theoriebildung, ein Feld der sozialwissenschaftlichen Untersuchung transgeschlechtlicher Lebensweisen. Im Gegenzug dazu perspektivieren die Queer- und Gender Studies Transgeschlechtlichkeit in den 1990er Jahren neu.
4

Trans* / Trans*Geschlechtlichkeit

Kleiner, Bettina, Scheunemann, Kim 27 April 2017 (has links) (PDF)
Das Präfix "trans-" ist aus dem Lateinischen hergeleitet und bedeutet "jenseits". Bezogen auf Geschlecht deutet trans* auf Lebensweisen hin, die nicht in einer (vermeintlich natürlichen und angeborenen) Zweigeschlechtlichkeit aufgehen. Transgeschlechtlichkeit wurde in aktivistischen Zusammenhängen in Abgrenzung zu der medizinisch-psychologisch geprägten Kategorie Transsexualität entwickelt. Seit den späten 1960er Jahren eröffnete sich, vor dem Hintergrund ethnomethodologischer Theoriebildung, ein Feld der sozialwissenschaftlichen Untersuchung transgeschlechtlicher Lebensweisen. Im Gegenzug dazu perspektivieren die Queer- und Gender Studies Transgeschlechtlichkeit in den 1990er Jahren neu.
5

Trans* / Trans*Geschlechtlichkeit

Kleiner, Bettina, Scheunemann, Kim 27 April 2017 (has links)
Das Präfix 'trans-' ist aus dem Lateinischen hergeleitet und bedeutet 'jenseits'. Bezogen auf Geschlecht deutet trans* auf Lebensweisen hin, die nicht in einer (vermeintlich natürlichen und angeborenen) Zweigeschlechtlichkeit aufgehen. Transgeschlechtlichkeit wurde in aktivistischen Zusammenhängen in Abgrenzung zu der medizinisch-psychologisch geprägten Kategorie Transsexualität entwickelt. Seit den späten 1960er Jahren eröffnete sich, vor dem Hintergrund ethnomethodologischer Theoriebildung, ein Feld der sozialwissenschaftlichen Untersuchung transgeschlechtlicher Lebensweisen. Im Gegenzug dazu perspektivieren die Queer- und Gender Studies Transgeschlechtlichkeit in den 1990er Jahren neu.
6

Trans* / Trans*Geschlechtlichkeit

Kleiner, Bettina, Scheunemann, Kim 27 April 2017 (has links)
Das Präfix 'trans-' ist aus dem Lateinischen hergeleitet und bedeutet 'jenseits'. Bezogen auf Geschlecht deutet trans* auf Lebensweisen hin, die nicht in einer (vermeintlich natürlichen und angeborenen) Zweigeschlechtlichkeit aufgehen. Transgeschlechtlichkeit wurde in aktivistischen Zusammenhängen in Abgrenzung zu der medizinisch-psychologisch geprägten Kategorie Transsexualität entwickelt. Seit den späten 1960er Jahren eröffnete sich, vor dem Hintergrund ethnomethodologischer Theoriebildung, ein Feld der sozialwissenschaftlichen Untersuchung transgeschlechtlicher Lebensweisen. Im Gegenzug dazu perspektivieren die Queer- und Gender Studies Transgeschlechtlichkeit in den 1990er Jahren neu.

Page generated in 0.0349 seconds