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Venezuela-Estados Unidos 1939-1945 : la coyuntura decisiva : las relaciones políticas y militares entre Venezuela y los Estados Unidos durante la segunda guerra mundial /

Vivas Gallardo, Freddy. January 1993 (has links)
Tesis doctoral--Ciencias políticas--Universidas central de Venezuela, 1993. / Titre de couv. : "Venezuela-EEUU, 1939-1945 : la coyuntura decisiva : las relaciones político-militares entre Venezuela y EEUU durante le 2a guerra mundial" Notes bibliogr.
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Darstellung und Wahrnehmung von deutschen Kriegsgefangenen in Kanada, 1940-46

Hallerberg, Michael 18 June 2020 (has links)
In der vorliegenden Dissertation wird die Kriegsgefangenschaft deutscher Soldaten von 1940 bis 1946 in Kanada analysiert. Die zentrale Fragestellung behandelt, wie die Kriegsgefangenen sich selbst darstellten, welche Eindrücke sie von der Gewahrsamsmacht erlangten und wie sie von den Kanadiern in Politik, Presse und Zivilgesellschaft wahrgenommen wurden. Es soll untersucht werden, wie und warum sich die Beziehungen zwischen beiden Nationalitäten im Verlauf der Internierung veränderten. Hierzu wurden neben amtlichen Primärquellen die zeitgenössische Presseberichtserstattung, u. a. Interviews, Berichte und Autobiografien von Zeitzeugen herangezogen. Anhand der Analyse von Ereignissen und Vorgängen aus dem Untersuchungszeitraum sollen die Entwicklung der Darstellung und Wahrnehmung durchleuchtet und Faktoren, die positive oder negative Veränderungen verursachten, herausgearbeitet werden. Mit zunehmendem Verlauf setzte sich eine wohlwollende bis positive Haltung zur Gegenseite durch. Bei den Kriegsgefangenen herrschte besonders nach Kriegsende Wertschätzung aufgrund des Verhaltens derjenigen Kanadier, mit denen sie in regelmäßigem Kontakt standen. Auf kanadischer Seite war die Entwicklung unterschiedlich ausgeprägt: Während die Politik begann, in den Kriegsgefangenen statt einer Gefahrenquelle den wirtschaftlichen Nutzen als Arbeitskräfte zu sehen, waren sie für die Presse Zentrum einer – anfangs ausgedehnten – Berichterstattung mit einer durchweg eher abfälligen Ausdrucksweise. Die kanadischen Zivilisten, die nie in Kontakt mit den Deutschen kamen, legten eine Abneigung gegen den Kriegsgegner nicht ab. Wenn aber eine direkte Interaktion zustande kam, begannen die Kanadier, hinter den Stereotypen die Individuen zu erkennen und Empathie für sie zu entwickeln. Hieran zeigt sich, je mehr direkte Interaktion herrschte, desto mehr Vorurteile konnten abgebaut und Verständnis, sogar Sympathie für die ehemaligen Gegner entwickelt werden.
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„Übrigens von wegen Schreiben [...]“ - Vom (Er)Schreiben einer Paarbeziehung während des Zweiten Weltkrieges / "By the way, as for writing [...]" - On writing a couple relationship during the Second World War

Lotz, Christina January 2022 (has links) (PDF)
Tiefgreifender und dauerhafter als der Krieg sollte die erschriebene Liebe von Anna und Gustav sein, deren Re-/Konstruktion im Zentrum dieser Arbeit steht. Die qualitativ-hermeneutische Analyse der mehr als 745 Briefe, die sie zwischen 1942 und 1955 austauschten, lässt die Entwicklung ihrer Beziehung von einer flüchtigen Briefbekanntschaft zu einer tiefen Freundschaft nachvollziehen, die schließlich in der Gründung einer ehelichen Gemeinschaft münden sollte. In der Verbindung vielfältiger Lesarten als Alltags-, Liebes- Feldpost- und Jugendbriefe, wird der textuelle Beziehungsraum des Paares erkundet und in den Kontext des Schreibens in der Zeit des Nationalsozialismus eingebettet. Durch die kriegsbedingte Trennung auf das Schreiben angewiesen, fixieren sie ausführliche Erzählungen über gelebte Alltage, ihren katholischen Glauben, die sozialen Gefüge, in denen sie sich bewegen und (gemeinsam) verorten sowie ihre entstehende Liebe und Zukunftsvorstellungen. Für diese im Kontext einer interdisziplinären Anthropologie des Schreibens zu verstehende Arbeit gewähren sie damit tiefe Einblicke in den Prozess des Erschreibens ihrer Beziehung und die Frage, wie sie sich das Medium Brief für ihre Zwecke aneigneten. Die in ähnlichen Forschungen selten einbezogene Frauenstimme gibt dabei zusätzliche Informationen preis – über die Alltagskultur der Zeit, die Wirkmächtigkeit der (Selbst-) Zensur und darüber, wie sie beide im Schreiben ungewollt die Kriegsführung des NS-Regimes unterstützten. / More profound and enduring than the war was to be the written love of Anna and Gustav, whose re-/construction is the subject of this work. The qualitative-hermeneutic analysis of the more than 745 letters they exchanged between 1942 and 1955 allows to trace the development of their relationship from a fleeting epistolary acquaintance to a deep friendship that would eventually culminate in the establishment of a marital union. Combining multiple interpretations as everyday letters, love letters, fieldpost letters, and youth letters, the textual space of the couple's relationship is explored and embedded in the context of writing during the period of National Socialism. Dependent on the practice of writing due to their war-related separation, they captured detailed narratives about their everyday lives, their catholic faith, the social structures in which they operated and (jointly) located themselves, as well as their evolving love and visions for the future. For this work, which is to be understood in the context of an interdisciplinary anthropology of writing, they provide deep insights into the process of writing their relationship and how they appropriated the medium of the letter for their purposes. The female voice, which is rarely included in previous research, reveals additional information – about the everyday culture of the time, the effectiveness of (self-) censorship, and how they both unintentionally supported the warfare of the NS-regime through their writing.
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Den Krieg beschreiben : der Vernichtungskrieg im Osten in deutscher und russischer Gegenwartsprosa /

Stepanova, Elena. January 2009 (has links)
Zugl.: Berlin, Univ., Diss., 2008.
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Kriegsgesellschaften (1914 - 1918) : Arten, Rechtsformen und Funktionen in der Kriegswirtschaft des Ersten Weltkrieges /

Rohlack, Momme, January 2001 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Kiel, 2000.
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Okkupation, Widerstand und Kollaboration in Makedonien 1941-1944 /

Kalogrias, Vaïos. January 2008 (has links)
Diss. Univ. Mainz, 2006.
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Die Schlacht von Verdun in der militärgeschichtlichen Rezeption, 1919 - 1945

Lambers, Andree 28 April 2008 (has links)
Die vorliegende Dissertation beschäftigt sich mit der Aufarbeitung der Schlacht von Verdun nach dem Ende des Ersten Weltkrieges bis zum Jahre 1945. Anhand der Untersuchung einschlägiger militärwissenschaftlicher Monographien und Aufsätze, Memoirenliteratur beteiligter Militärs sowie den offiziellen Publikationen des Reichsarchivs (später der Kriegsgeschichtlichen Forschungsanstalt) wird dargestellt, welches Fazit auf taktischer, operativer und strategischer Ebene in Bezug auf Planung, Verlauf und Ergebnis der Schlacht gezogen wurde und inwieweit dieses geschichtspolitisch zu deuten ist. Hierbei wird insbesondere der Frage nachgegangen, ob das der Schlacht von Verdun zugeschriebene Merkmal der sog. Ausblutung ein realer Faktor bei Anlage und Verlauf der Schlacht oder ein nachträglich zugeschriebener Erklärungsfaktor ist. Unterschieden wird hierbei zwischen personenzentrierten Ansätzen, wie sie unter anderem das Reichsarchiv anwandte, und solchen, die das Erleben der Schlacht und deren Wirklichkeit in den Vordergrund stellen. Abschließend erfolgt ein Ausblick auf die Verknüpfung der Schlacht von Verdun mit der deutschen Besetzung der Stadt zu Beginn des Zweiten Weltkrieges im Jahre 1940.
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Die Herrschaft der Wehrmacht : deutsche Militärbesatzung und einheimische Bevölkerung in der Sowjetunion 1941 - 1944 /

Pohl, Dieter. January 2008 (has links) (PDF)
Univ., Habil.-Schr.--München, 2007.
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Deutsche und Polen im und nach dem Ersten Weltkrieg

06 December 2013 (has links) (PDF)
Die zweiten "Krobnitzer Gespräche" vom 20. Oktober 2011 gingen der Nachbarschaft von "Deutschen und Polen in Schlesien und Pommern" in der Zeit zwischen dem Ersten Weltkrieg und der NS-Herrschaft nach. Die Beiträge deutscher und polnischer Referenten aus Chemnitz, Rostock, Thorn/Toruń und Krakau/Kraków unterstreichen, dass nur im gemeinsamen Dialog das Verständnis für die Sichtweise des jeweils Anderen wachsen kann.
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Kampf mit Bildern und Worten

Bürger, Thomas 16 July 2014 (has links) (PDF)
In Europa wird mit Gedenkveranstaltungen, Ausstellungen und Konferenzen an den Beginn des Ersten Weltkriegs am 28. Juli 1914 erinnert. Die TU Dresden trägt zum Beispiel mit einer Ringvor - lesung über „Mediale Variationen des Weltkriegsbeginns in Europa“ zur Vermittlung neuer Forschungsergebnisse bei. Wie berichteten Literatur und Film, Bildende Kunst und die Presse über die Anfänge eines vermeintlich kurzen Kriegs, der sich wie ein Flächenbrand mit 17 Millionen Toten zur Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts ausweitete?

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