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Informationsinfrastrukturen in Deutschland

Bürger, Thomas 20 September 2012 (has links) (PDF)
Der Wissenschaftsrat berät Bund und Länder bei der inhaltlichen und strukturellen Entwicklung von Hochschulen, von Wissenschaft und Forschung. So hat er in den letzten Jahren maßgeblich den Exzellenzwettbewerb zwischen den Hochschulen mitgeprägt. Auch mit den Infrastruktureinrichtungen, etwa mit den Rechenzentren oder mit den wissenschaftlichen Bibliotheken, befassen sich die Gremien die Wissenschaftsrats angesichts der Herausforderungen weltweiter digitaler Vernetzung.
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Informationsinfrastrukturen in Deutschland: Zu den neuen Empfehlungen des Wissenschaftsrats

Bürger, Thomas 20 September 2012 (has links)
Der Wissenschaftsrat berät Bund und Länder bei der inhaltlichen und strukturellen Entwicklung von Hochschulen, von Wissenschaft und Forschung. So hat er in den letzten Jahren maßgeblich den Exzellenzwettbewerb zwischen den Hochschulen mitgeprägt. Auch mit den Infrastruktureinrichtungen, etwa mit den Rechenzentren oder mit den wissenschaftlichen Bibliotheken, befassen sich die Gremien die Wissenschaftsrats angesichts der Herausforderungen weltweiter digitaler Vernetzung.
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The evaluation of East German higher education and research by the Wissenschaftsrat : a study with particular reference to the Teacher Education Commission and its work

Arnhold, Nina January 2000 (has links)
No description available.
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Zur Behandlung von ausländischen ambulanten zahnärztlichen Patienten in einer deutschen Universitätszahnklinik

Willauer, Marcus 18 December 2017 (has links)
Die Dissertation befasst sich mit der Kalkulation einer ambulanten zahnärztlichen Implantatversorgung für ausländische Patienten in einer deutschen Universitätsklinik. Beispielhaft für ausländische Patienten wird das Schweizer Gesundheitssystem und dessen Rahmenbedingungen für die Patienten betrachtet. Das Schweizer Gesundheitssystem unterscheidet sich in der zahnärztlichen Versorgung in ganz erheblichem Umfang von den Regelungen in Deutschland. Nur wenige ambulante zahnärztliche Leistungen, die sich im Wesentlichen auf die Tumorbehandlung oder unfallbedingter Kieferoperationen beschränken, sind im Versicherungsumfang der obligatorischen Krankenversicherung enthalten. Darüber hinausgehende Leistungen, wie beispielsweise die der Implantologie und Prothetik müssen aus eigenen finanziellen Mittel des Patienten finanziert oder zusätzlich privat versichert werden. Diese Zusatztarife sehen unterschiedliche Eigenbeteiligungssätze (von 20% bis 50%) vor und decken i. d. R. die Kostenübernahme nur bis zu bestimmten jährlichen Höchstbeträgen ab. Auf Basis einer exemplarischen Deutschen und Schweizer Kostenkalkulations-gegenüberstellung wird vor dem Hintergrund betriebswirtschaftlich und medizinisch sinnvoller Verfahrensweisen erörtert, welche Optionen und Rahmenbedingungen für eine Behandlung dieser Patienten in der Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Plastischen Gesichtschirurgie (MKG Chirurgie) des Universitätsklinikums Leipzig denkbar sind und wie sich die Kosten zusammensetzen. Als Ergebnis ist festzuhalten, dass sich die Behandlung von Schweizer Patienten in der MKG Chirurgie Leipzig wirtschaftlich darstellen lässt. Die Umsetzung ist von der Bereitschaft der Privatkrankenkassen der Schweiz abhängig, einen Rahmenvertrag abzuschließen, auf dessen Basis die Abrechnung ermöglicht wird. Ergänzend wird ein Kooperationsmodell mit einer Schweizer Poliklinik für MKG-Chirurgie erörtert.:Rechtliche Grundlagen Einführung Grundlage Versicherungsgesellschaften Wechselkurs Implantatversorgung und Kosten Diskussion Innerbetriebliche Prozesse Zusammenfassung
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Bürgerliche Werte und Statuserhalt

Vogel, Regina 07 October 2008 (has links)
Die Reaktionen von Hochschullehrern und Unternehmern auf Bildungsreformen und -expansion in Westdeutschland und Britannien nach dem Zweiten Weltkrieg sind Gegenstand dieser Arbeit. Sie untersucht, wie sich beide Gruppen zu Hochschul- und Schulreformen im Besonderen und zur sozialen Öffnung im Allgemeinen äußerten. Welche bildungs- und hochschulpolitischen Interessen verfolgten diese Gruppen? Mit welchen Argumentationen versuchten sie, ihre Interessen durchzusetzen? Spielten bürgerliche Werte und Bildungsideale dabei noch eine Rolle? Herrschte eine bildungspolitische Werte- und Interessenübereinstimmung zwischen Hochschullehrern und Unternehmern, und knüpften sie gemeinsame Netzwerke zur Durchsetzung dieser Interessen? Die Arbeit bietet im ersten Teil einen Überblick über bildungspolitische Veränderungen und über gesellschaftliche Entwicklungstendenzen der Vermögens- und Einkommensverteilung sowie der Einordnung der beiden Akteursgruppen in die jeweilige Prestige- und Sozialstruktur ihrer Länder. Im zweiten Teil folgt eine Analyse ihrer bildungspolitischen Aussagen auf Hinweise einer Existenz von bürgerlichen Werten und Abgrenzungsversuchen gegenüber nicht-bürgerlichen Schichten. Im dritten Teil werden schließlich bildungspolitische Netzwerke und Gremien nach ihrer Zusammensetzung und -arbeit betrachtet. Damit möchte die Arbeit einen Beitrag zur Frage leisten, ob nach 1945 weiterhin ein Bürgertum mit einem Berufsgruppen übergreifenden Standesbewusstsein existierte, oder ob dieses in einzelne Berufsgruppen wie Hochschullehrer und Unternehmer mit je eigenen Interessen und Identifikationen zerfallen war. / This thesis compares the responses of university lecturers and business people to educational reform and expansion in West Germany and Britain in the postwar period. It examines how these groups reacted to increased social mobility in general, and university and school reform in particular. How did they attempt to persuade others of their position? Did middle-class values and educational ideals play a role? To what extent did the values and interests of university lecturers and business people intersect, and did they create networks to achieve their goals? The first part of this study surveys the postwar social and educational landscape, changes in income and wealth distribution, as well as the position of university lecturers and business people in each country. Part two analyses both groups’ positions on education, with particular reference to the existence of middle-class values and attempts to define themselves in relation to other classes. The final part explores how networks and bodies on education issues were set up and how they pursued their work. This study contributes to the debate as to whether a middle-class group identity existed in the postwar period, or whether this identity had disintegrated into individual professional groups, each with their own interests and identifications.

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