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Theatralität digitaler Medien : eine wissenssoziologische Betrachtung medialisierten Alltagshandelns /Pranz, Sebastian. January 2009 (has links) (PDF)
Diss. Univ. Giessen, 2008. / Überarb. und erw. Diss. Justus-Liebig-Universität Giessen, 2008.
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Probleme der Wissensgesellschaft und ihrer Wissens-Wissenschaften Thesen zur Neukonturierung der ErwerbsarbeitMoldaschl, Manfred F. 05 November 2007 (has links) (PDF)
Die Transformation der Industriegesellschaft zur „Wissensgesellschaft“ ist ein in vielen Punk-ten erst noch zu verstehender und zu erforschender Prozess. Man muss sich nicht lange mit der scholastischen Frage aufhalten, ob man aktuelle Umbrüche in Erwerbsarbeit und Gesell-schaft unter diesem Label angemessen zusammenfassen kann, solange man den Begriff als eine unter verschiedenen möglichen „Brillen“ betrachtet, die die Aufmerksamkeit auf be-stimmte Trends lenkt und die Annahmen bezüglich ihrer inneren Zusammenhänge klar formu-liert.
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Sein Glück machen : Arbeit am Glück als neoliberale Regierungstechnologie /Duttweiler, Stefanie. January 2007 (has links)
Univ., Diss.--Basel, 2006.
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Offene Wissensökonomie : Analysen zur Wissenssoziologie der Free/Open Source-Softwareentwicklung /Sebald, Gerd. January 2008 (has links)
Thesis (doctoral)--Universität, Erlangen-Nürnberg, 2007. / Includes bibliographical references (p. [241]-255).
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Implizite Dimensionen des Wissens und ihre Bedeutung für betriebliches WissensmanagementSchilcher, Christian Unknown Date (has links)
Techn. Univ., Diss., 2006--Darmstadt
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Wissensgesellschaft und soziale Ungleichheit ein Zeit- und LändervergleichRohrbach, Daniela January 2008 (has links)
Zugl.: Köln, Univ., Diss., 2008
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Knowledge structures and performance /Mahnke, Volker. January 2000 (has links)
University, Diss.--St. Gallen, 2000.
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Für einen empirischen Ideologiebegriff: Ein wissenssoziologischer Blick auf die IdeologiekritikPeuker, Birgit 19 November 2019 (has links)
In dem Beitrag werden Bezüge zwischen Ideologiekritik und der Wissenschaftstheorie
der Sozialwissenschaften hergestellt. Die methodologischen
Herausforderungen, die sich insbesondere der Soziologie wissenschaftlichen
Wissens stellen, können ebenso für eine Ideologiekritik als
sozialwissenschaftliche Praxis gelten. Aporien, die sich verschiedenen
Ideologietheorien im Laufe der Entwicklung des Ideologiebegriffs stellen,
können so aufgeklärt werden. Darüber hinaus wird in dem Beitrag dafür
plädiert, den Begriff der Ideologie auf eine spezifische Wissensform zu
beschränken und nicht auf die gesellschaftlichen Bedingungen auszudehnen,
die zu ihrer Entstehung führen. Ideologiekritik ist damit nicht in eine
Ideologietheorie, sondern in eine Gesellschaftstheorie einzubetten. Ideologien
können dann als eine Wissensform in der Nähe von Macht und
Herrschaft empirisch untersucht werden, um Wissensformen als mehr oder
weniger ideologisch kennzeichnen zu können.
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Probleme der Wissensgesellschaft und ihrer Wissens-Wissenschaften Thesen zur Neukonturierung der ErwerbsarbeitMoldaschl, Manfred F. 05 November 2007 (has links)
Die Transformation der Industriegesellschaft zur „Wissensgesellschaft“ ist ein in vielen Punk-ten erst noch zu verstehender und zu erforschender Prozess. Man muss sich nicht lange mit der scholastischen Frage aufhalten, ob man aktuelle Umbrüche in Erwerbsarbeit und Gesell-schaft unter diesem Label angemessen zusammenfassen kann, solange man den Begriff als eine unter verschiedenen möglichen „Brillen“ betrachtet, die die Aufmerksamkeit auf be-stimmte Trends lenkt und die Annahmen bezüglich ihrer inneren Zusammenhänge klar formu-liert.
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Wertelite und MachtSchneider, Gabriele 03 July 2002 (has links)
Die Dissertation ist dem politischen Denken Max Schelers gewidmet. Die Darstellung und Analyse von Schelers politischem Denken zwischen Kaiserreich und Weimarer Republik ist um die zentralen Begriffe Wert und Elite strukturiert. Schelers Bemühen um eine Stabilisierung der politisch-gesellschaftlichen Verhältnisse mit metapolitischen Mitteln ist das Resultat seiner Zeitdiagnostik. Er warnt angesichts der Entwicklung zu einer individualistischen Gesellschaft vor den damit einhergehenden Dissoziierungstendenzen. Seine Überlegungen zur Elite ziehen sich wie ein roter Faden durch sein Werk und prägen sein Politikverständnis. Durch die synchrone und diachrone Darstellungsweise wird der Umkreis jener elitetheoretischer Erörterungen einbezogen, die bis heute der Ausgangspunkt mancher Diskurse bilden. Entgegen der Tendenz den komplexen Elitebegriff der stratifizierten Gesellschaft, in der Macht-, Funktions- und Wertelite koinzidierten, auf seine funktionale Komponente zu reduzieren, in der Funktion und Leistung von Werten und Orientierung entkoppelt werden, hält Scheler an dem komplexen Elitebegriff fest und erklärt insbesondere die Bedeutung von Wertvermittlung und Sinnstiftung zum Nukleus seines Elitebegriffs. / This dissertation is dedicated to Max Scheler's political thinking. The representation and analysis of Scheler's political thinking between German Empire and Weimar Republic is structured around the central concepts of value and elite. Scheler's endeavour to stabilize the political and social conditions by meta-political means comes as the result of his time-diagnosis warning of dissociation tendencies that come along with the development towards an individualistic society. Reflections on elite is the central theme of his work and mark his concept of politics. The synchronic and diachronic reprensentation involves the vicinity of those theoretical elite discussions that even today form the basis of some discourses. Contrary to the tendency to reduce the complex elite concept of stratified society, in which elite of power, function and value coincided, to its functional component, in which function and performance are being uncoupled from value and orientation, Scheler sticks to the complex concept of elite and particularly emphasizes the meaning of imparting value and sense as the nucleus of his elite term.
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