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Didaktische Kompetenzen für E-Learning und Blended Learning

Spendrin, Karla 04 December 2020 (has links)
Das Erkenntnisinteresse dieser Arbeit setzt an der Erfahrung an, dass für den Erfolg von ELearning- und Blended-Learning-Angeboten der Blick auf die didaktische Gestaltung und, als Voraussetzung dieser, auf die didaktischen Kompetenzen der Lehrenden gerichtet werden muss. Vor dem Hintergrund der Durchführung und wissenschaftlichen Begleitung eines hochschuldidaktischen Angebots zur Entwicklung dieser Kompetenzen bei Studierenden widmet sich die Arbeit der gerade noch nicht als ‚geklärt‘ anzusehenden Frage, was eigentlich konkret gewusst und gekonnt werden muss, um E-Learning- und Blended-Learning-Angebote zu planen, durchzuführen, zu evaluieren und weiterzuentwickeln. Dabei wird auch fragwürdig, wie entsprechende Kompetenzanforderungen theoretisch informiert empirisch ermittelt werden können. Hierbei werden drei miteinander zusammenhängende methodologische Problemkomplexe herausgearbeitet: erstens die Notwendigkeit und Bedeutung einer zugrundeliegenden Konzeptualisierung von ‚Handeln‘; zweitens die unhintergehbare Normativität der Fragestellung und drittens die Frage, wie Kompetenzanforderungen empirisch zu ermitteln seien, ohne den Status Quo des didaktischen Handelns als Zielpunkt der Entwicklung zu reproduzieren. Ausgehend von einer an die Tätigkeitstheorie der kulturhistorischen Schule (z.B. Leontjew 1982) angelehnten sozialtheoretischen und methodologischen Fundierung der Begriffe Didaktik, didaktisches Handeln und Kompetenzen sowie einer medientheoretischen Fundierung der Begriffe E-Learning und Blended Learning wird ein zweistufiges Verfahren zur Ermittlung von Kompetenzanforderungen expliziert. Im ersten Schritt werden auf Grundlage einer theoretischen Analyse der Struktur und des Prozesses didaktischen Handelns theoretische Kategorien von Anforderungssituationen herausgearbeitet. Mit Hilfe einer Modifikation des Verfahrens der strukturierenden qualitativen Inhaltsanalyse nach Steigleder (2008) werden diese theoretischen Kategorien mittels der im Praxisprojekt erhobenen Daten empirisch überarbeitet. Im zweiten Schritt erfolgt eine vertiefte Analyse der einzelnen Situationskategorien bzw. konkreter empirischer Handlungssituationen. Unter Rückgriff auf ein tätigkeitstheoretisch fundiertes Handlungskonzept geht es darum, spezifische Handlungsbedingungen sowie notwendige Teilhandlungen sowie konzeptuelle Mittel herauszuarbeiten. Die empirische Analyse einzelner Handlungssituationen erfolgt exemplarisch für eine Perspektivplanungssituation mittels einer Adaptation der extrahierenden qualitativen Inhaltsanalyse nach Gläser & Laudel (2008). Neben der Darstellung der konkreten Ergebnisse zu den Anforderungen an didaktische Kompetenzen für die Planung, Durchführung und Evaluation von E-Learning- und Blended-Learning-Angeboten wird im Ergebnis der Arbeit aufgezeigt, wie Anforderungen an (didaktische) Handlungskompetenzen auf Grundlage eines theoretischen Vorverständnisses empirisch fundiert rekonstruiert und ermittelt werden können, und wie dabei die oben genannten methodologischen Probleme der Kompetenzermittlung bearbeitet werden. Ausgehend von den empirischen Ergebnissen wird außerdem die individualistische Schlagseite des Kompetenzbegriffs kritisch in den Blick genommen.:1. Einleitung und Problemaufriss . 1.1. Entstehung und Verortung des Erkenntnisinteresses dieser Arbeit 1.2 Das Praxisprojekt 1.3 Didaktische Kompetenzen für E-Learning und Blended Learning: Zum Forschungsstand 1.4 Schlussfolgerungen für den Aufbau dieser Arbeit 2. Theoretische Grundbegriffe 2.1 Didaktik 2.1.1 Wortbedeutung und Begriffsverwendung 2.1.2 Zum sozialtheoretischen Verständnis didaktischen Handelns 2.1.3 Perspektiven didaktischer Theoriebildung 2.1.4 Ziele didaktischen Handelns – normative Positionierung 2.2 Kompetenzen 2.2.1 Wortbedeutung und Begriffsverwendung 2.2.2 Kriterien der Bewältigung von Anforderungssituationen und die Normativität des Kompetenzbegriffs 2.2.3 Zur Ermittlung und Beschreibung von Kompetenzanforderungen 2.3 E-Learning / Blended Learning 2.3.1 Wortbedeutungen und Begriffsverwendung 2.3.2 Die Begriffe ‚Medium‘ und ‚Medien‘ beim E-Learning und Blended Learning 2.3.3 Charakteristika online-medialer Lehr-Lern-Räume als Handlungsbedingungen und -gegenstände 2.4 Zusammenfassung und Konsequenzen für die Vorgehensweise 2.4.1 Zusammenführung und Auswertung der Begriffsarbeit 2.4.2 Konsequenzen für die Methodik der Ermittlung von Kompetenzanforderungen 3. Anforderungssituationen didaktischen Handelns – theoretische Bestimmung 3.1 Zur Struktur didaktischen Handelns im online-medialen Raum 3.1.1 Allgemeindidaktische Strukturanalyse: Das Berliner Modell der Didaktik 3.1.2 Allgemeindidaktische Modifikationen des Berliner Modells 3.1.3 Die allgemeine Struktur didaktischen Handelns beim E-Learning und Blended Learning 3.2 Strukturelemente und Relationen des didaktischen Feldes im online-medialen Raum 3.2.1 Grundelemente des didaktischen Handlungsfeldes: Lehrende, Lernende, Gegenstand 3.2.2 Die Relation Lehrende-Gegenstand 3.2.3 Die Relation Lehrende-Lernende sowie die Beziehungen zwischen Lernenden 3.2.4 Die Relation Lernende-Gegenstand 3.2.5. Das didaktische Kern-Arrangement 3.3 Prozessanalyse: Theoretische Anforderungssituationskategorien didaktischen Handelns 3.3.1 Zum Gesamtprozess didaktischen Handelns 3.3.2 Anforderungssituationskategorien didaktischen Handelns in der Planung von Lehr-Lern-Angeboten 3.3.3 Anforderungssituationskategorien didaktischen Handelns in der Durchführung von Lehr-Lern-Angeboten 3.3.4 Anforderungssituationskategorien didaktischen Handelns in der Evaluation von Lehr-Lern-Angeboten 3.3.5 Anforderungssituationen didaktischen Handelns in der Weiterentwicklung von Lehr-Lern-Angeboten 4. Methoden der empirischen Bestimmung und Analyse von Anforderungssituationskategorien didaktischen Handelns 4.1 Methodenwahl und methodologische Einordnung 4.2 Datenerhebung und Datenauswahl 4.2.1 Archive der Online-Kurse 4.2.2 Leitfadeninterviews 4.2.3 Forschungstagebuch 4.3 Methodische Vorgehensweise bei der Datenauswertung 4.3.1 Kategoriensystem und Codierleitfaden für den ersten Teil-Materialdurchgang im ersten Analyseschritt 4.3.2 Sukzessive Ergänzung des Kategoriensystems im ersten Teil-Materialdurchgang 4.3.3 Empiriegeleitete Überarbeitung und Überprüfung des Kategoriensystems 4.3.4 Analyse einzelner Handlungssituationen und Rekonstruktion von Kompetenzanforderungen 5. Anforderungssituationen didaktischen Handelns – Ergebnisdarstellung 5.1 Ergebnisse zum Prozess didaktischen Handelns insgesamt 5.2 Ergebnisse zur Situationskategorie Perspektivplanung 5.2.1 Grundlegende Charakterisierung der Situationskategorie ‚Perspektivplanung‘ 5.2.2 Sammlung von Informationen über Lernvoraussetzungen, Rahmenbedingungen und Lerngegenstand: Handlungsbedingungen und -mittel 5.2.3 Treffen (oder Offenhalten) von Entscheidungen über die allgemeinen Zielsetzungen des Lehr-Lern-Angebots in der gesamten didaktischen Breite: Handlungsbedingungen und -mittel 5.2.4 Treffen von Entscheidungen zur grundsätzlichen Gestaltung des Angebots: Handlungs-bedingungen und -mittel 5.2.5 Strukturelle Bestimmung des didaktischen Gesamtarrangements in einzelnen Angebots-teilen: Handlungsbedingungen und -mittel 5.2.6 Arbeitskoordination in der Perspektivplanung: Handlungsbedingungen und -mittel 5.2.7 Technische Gestaltung des online-medialen Raums sowie Bearbeitung technischer Probleme: Handlungsbedingungen und -mittel 5.2.8 Bewältigungskriterium der Situationskategorie ‚Perspektivplanung‘ 5.3 Ergebnisse zur Situationskategorie Prozessplanung 5.3.1 Grundlegende Charakterisierung der Situationskategorie ‚Prozessplanung‘ 5.3.2 Teilhandlungen, Handlungsbedingungen und Mittel 5.4 Ergebnisse zur Situationskategorie Vermitteln 5.4.1 Grundlegende Charakterisierung der Situationskategorie 5.4.2 Teilhandlungen, Handlungsbedingungen und Mittel 5.5 Ergebnisse zu den Situationskategorien der Planung, Durchführung und Auswertung der Evaluation 5.5.1 Grundlegende Charakterisierung der Situationskategorien 5.5.2 Planung der Evaluation: Teilhandlungen, Handlungsbedingungen und Mittel 5.5.3 Durchführung der Evaluation: Teilhandlungen, Handlungsbedingungen und Mittel 5.5.4 Auswertung der Evaluation: Teilhandlungen, Handlungsbedingungen und Mittel 5.5.5. Bewältigungskriterien der Planung, Durchführung und Auswertung der Evaluation 6. Didaktische Kompetenzen für die Handlungsfelder E-Learning und Blended Learning – Zusammenfassung und Fazit 6.1 Zur Frage des methodischen Vorgehens bei der Analyse von Kompetenz-anforderungen für E-Learning und Blended Learning 6.2 Didaktische Kompetenzen für die Handlungsfelder E-Learning und Blended Learning – inhaltliche Ergebnisse 6.3 Ausblick und weiterführende Fragen / The starting point for this study was the experience that for successful e-learning and blended learning, the didactical design and, as a prerequisite, the didactic competencies of the teachers must be considered. To enhance these particular skills of students in a master’s program in media pedagogy, a didactical offer was planend, implemented and accompanied at Leipzig University. However, there is little insight on what needs to be known and mastered in order to plan, implement, evaluate and further develop e-learning and blended learning offers. Focusing on these prerequisites for competent action as the main question of the study also raises the question of how the relevant competence requirements can be identified empirically in a theoretically informed way. Based on the current state of research, three interrelated methodological problems in the determination of competence requirements are identified: first, the necessity and importance of a fundamental conceptualization of ‘acting didactially’; secondly, the inescapable normativity of the question, which is in tension with the requirement to place decisions for success criteria and goals of didactic action within the didactic competence of the actors; and third, the question of how competence requirements can be identified empirically without reproducing the status quo of didactic action as the target point of development. To outline a procedure for determining competence requierments, the terms didactics, didactic action, and competence need to be specified socio-theoretically and methodologically, which was done using the activity theory of the cultural-historical school (e.g. Leontjew 1982). Furthermore, a media-theoretical foundation of the terms e-learning and blended learning was explicated. If competencies are understood as individual conditions for mastering specific requirement situations, a two-step procedure follows. In the first step, theoretical categories of requirement situations are elaborated, based on a theoretical analysis of the structure and process of didactic action. Using a modified version of the Structuring Qualitative Content Analysis described by Steigleder (2008), these theoretical categories are empirically revised by the data collected in the field project (archives of online courses, guided interviews, and a research diary). The second step is an in-depth analysis of the situation categories or concrete empirical situations. With recourse to an action concept based on activity theory, the aim is to work out specific conditions for action as well as necessary sub-actions and conceptual means and instruments. The empirical analysis of didactical situations is carried out exemplarily for a perspective planning situation by means of an adaptation of the Extracting Qualitative Content Analysis according to Gläser & Laudel (2008). In addition to the presentation of the concrete results concerning the requirements for didactical competences for the planning, implementation and evaluation of e-learning and blended learning offers, the results of the work show how requirements for (didactical) competences can be empirically reconstructed on the basis of a theoretical understanding, and how the above-mentioned methodological problems of competence determination can be dealt with. Drawing further on the empirical results, the individualistic bias of the concept of competence is examined critically.:1. Einleitung und Problemaufriss . 1.1. Entstehung und Verortung des Erkenntnisinteresses dieser Arbeit 1.2 Das Praxisprojekt 1.3 Didaktische Kompetenzen für E-Learning und Blended Learning: Zum Forschungsstand 1.4 Schlussfolgerungen für den Aufbau dieser Arbeit 2. Theoretische Grundbegriffe 2.1 Didaktik 2.1.1 Wortbedeutung und Begriffsverwendung 2.1.2 Zum sozialtheoretischen Verständnis didaktischen Handelns 2.1.3 Perspektiven didaktischer Theoriebildung 2.1.4 Ziele didaktischen Handelns – normative Positionierung 2.2 Kompetenzen 2.2.1 Wortbedeutung und Begriffsverwendung 2.2.2 Kriterien der Bewältigung von Anforderungssituationen und die Normativität des Kompetenzbegriffs 2.2.3 Zur Ermittlung und Beschreibung von Kompetenzanforderungen 2.3 E-Learning / Blended Learning 2.3.1 Wortbedeutungen und Begriffsverwendung 2.3.2 Die Begriffe ‚Medium‘ und ‚Medien‘ beim E-Learning und Blended Learning 2.3.3 Charakteristika online-medialer Lehr-Lern-Räume als Handlungsbedingungen und -gegenstände 2.4 Zusammenfassung und Konsequenzen für die Vorgehensweise 2.4.1 Zusammenführung und Auswertung der Begriffsarbeit 2.4.2 Konsequenzen für die Methodik der Ermittlung von Kompetenzanforderungen 3. Anforderungssituationen didaktischen Handelns – theoretische Bestimmung 3.1 Zur Struktur didaktischen Handelns im online-medialen Raum 3.1.1 Allgemeindidaktische Strukturanalyse: Das Berliner Modell der Didaktik 3.1.2 Allgemeindidaktische Modifikationen des Berliner Modells 3.1.3 Die allgemeine Struktur didaktischen Handelns beim E-Learning und Blended Learning 3.2 Strukturelemente und Relationen des didaktischen Feldes im online-medialen Raum 3.2.1 Grundelemente des didaktischen Handlungsfeldes: Lehrende, Lernende, Gegenstand 3.2.2 Die Relation Lehrende-Gegenstand 3.2.3 Die Relation Lehrende-Lernende sowie die Beziehungen zwischen Lernenden 3.2.4 Die Relation Lernende-Gegenstand 3.2.5. Das didaktische Kern-Arrangement 3.3 Prozessanalyse: Theoretische Anforderungssituationskategorien didaktischen Handelns 3.3.1 Zum Gesamtprozess didaktischen Handelns 3.3.2 Anforderungssituationskategorien didaktischen Handelns in der Planung von Lehr-Lern-Angeboten 3.3.3 Anforderungssituationskategorien didaktischen Handelns in der Durchführung von Lehr-Lern-Angeboten 3.3.4 Anforderungssituationskategorien didaktischen Handelns in der Evaluation von Lehr-Lern-Angeboten 3.3.5 Anforderungssituationen didaktischen Handelns in der Weiterentwicklung von Lehr-Lern-Angeboten 4. Methoden der empirischen Bestimmung und Analyse von Anforderungssituationskategorien didaktischen Handelns 4.1 Methodenwahl und methodologische Einordnung 4.2 Datenerhebung und Datenauswahl 4.2.1 Archive der Online-Kurse 4.2.2 Leitfadeninterviews 4.2.3 Forschungstagebuch 4.3 Methodische Vorgehensweise bei der Datenauswertung 4.3.1 Kategoriensystem und Codierleitfaden für den ersten Teil-Materialdurchgang im ersten Analyseschritt 4.3.2 Sukzessive Ergänzung des Kategoriensystems im ersten Teil-Materialdurchgang 4.3.3 Empiriegeleitete Überarbeitung und Überprüfung des Kategoriensystems 4.3.4 Analyse einzelner Handlungssituationen und Rekonstruktion von Kompetenzanforderungen 5. Anforderungssituationen didaktischen Handelns – Ergebnisdarstellung 5.1 Ergebnisse zum Prozess didaktischen Handelns insgesamt 5.2 Ergebnisse zur Situationskategorie Perspektivplanung 5.2.1 Grundlegende Charakterisierung der Situationskategorie ‚Perspektivplanung‘ 5.2.2 Sammlung von Informationen über Lernvoraussetzungen, Rahmenbedingungen und Lerngegenstand: Handlungsbedingungen und -mittel 5.2.3 Treffen (oder Offenhalten) von Entscheidungen über die allgemeinen Zielsetzungen des Lehr-Lern-Angebots in der gesamten didaktischen Breite: Handlungsbedingungen und -mittel 5.2.4 Treffen von Entscheidungen zur grundsätzlichen Gestaltung des Angebots: Handlungs-bedingungen und -mittel 5.2.5 Strukturelle Bestimmung des didaktischen Gesamtarrangements in einzelnen Angebots-teilen: Handlungsbedingungen und -mittel 5.2.6 Arbeitskoordination in der Perspektivplanung: Handlungsbedingungen und -mittel 5.2.7 Technische Gestaltung des online-medialen Raums sowie Bearbeitung technischer Probleme: Handlungsbedingungen und -mittel 5.2.8 Bewältigungskriterium der Situationskategorie ‚Perspektivplanung‘ 5.3 Ergebnisse zur Situationskategorie Prozessplanung 5.3.1 Grundlegende Charakterisierung der Situationskategorie ‚Prozessplanung‘ 5.3.2 Teilhandlungen, Handlungsbedingungen und Mittel 5.4 Ergebnisse zur Situationskategorie Vermitteln 5.4.1 Grundlegende Charakterisierung der Situationskategorie 5.4.2 Teilhandlungen, Handlungsbedingungen und Mittel 5.5 Ergebnisse zu den Situationskategorien der Planung, Durchführung und Auswertung der Evaluation 5.5.1 Grundlegende Charakterisierung der Situationskategorien 5.5.2 Planung der Evaluation: Teilhandlungen, Handlungsbedingungen und Mittel 5.5.3 Durchführung der Evaluation: Teilhandlungen, Handlungsbedingungen und Mittel 5.5.4 Auswertung der Evaluation: Teilhandlungen, Handlungsbedingungen und Mittel 5.5.5. Bewältigungskriterien der Planung, Durchführung und Auswertung der Evaluation 6. Didaktische Kompetenzen für die Handlungsfelder E-Learning und Blended Learning – Zusammenfassung und Fazit 6.1 Zur Frage des methodischen Vorgehens bei der Analyse von Kompetenz-anforderungen für E-Learning und Blended Learning 6.2 Didaktische Kompetenzen für die Handlungsfelder E-Learning und Blended Learning – inhaltliche Ergebnisse 6.3 Ausblick und weiterführende Fragen
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Kooperatives Lernen mit einem Wiki

Bartelsen, Jan, Brauer, Johannes January 2009 (has links)
No description available.
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Forschungsorientierte Gruppenlernprozesse "blended" gestalten

Arndt, Martin January 2016 (has links)
„Wurzeln und Flügel“ sollten Kinder bekanntlich von ihren Eltern bekommen um Bindung und Freiheit zu erfahren. Möchte man engagierte forschungsorientierte Gruppenlernprozesse gestalten spielen diese beiden Aspekte ebenfalls eine zentrale Rolle. Die Teilnehmenden solcher Prozesse erarbeiten sich gemeinsam den Zugang zu einem Themengebiet, finden sich in Gruppen zusammen, um sich gegenseitig zu unterstützen und bekommen durch die Auflösung der Seminarstruktur die Freiheit, sich intensiv mit den selbst gewählten Schwerpunkten auseinanderzusetzen. Sie teilen Erfahrungen und Erkenntnisse mit der Gesamtgruppe und profitieren von einem umfassenden Peer-Review im Prozess der Verschriftlichung der Ergebnisse. Einblicke in die Planung, die Durchführung und vor allem die umfassende Evaluation eines solchen „blended“ gestalteten Seminars der Kunstdidaktik (Fachdidaktische Kritik digitaler Arbeitsmittel im Kunstunterricht) bilden in diesem Workshop die Basis für Diskussionen, praktische Überlegungen und kleine Anwendungen.
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Vermittlung von Medienkompetenz und medienpädagogischer Kompetenz in der Lehrerausbildung

Bauer, Petra 25 October 2011 (has links)
In diesem Beitrag wird ein Blended-Learning-Konzept zur Vermittlung von Medienkompetenz und medienpädagogischer Kompetenz bei Lehramtsstudierenden in der universitären Lehrerausbildung vorgestellt. Dieses Seminarkonzept beinhaltet die Kombination von Vorlesung, Workshop, Nutzung einer Onlinebibliothek, eines Lernmanagementsystems und selbstgesteuerter sowie selbstorganisierter Gruppenarbeit von Studierenden. Dieses Konzept zeigt Möglichkeiten auf, wie mit großen Studierendengruppen an der Hochschule gearbeitet werden kann. Im Beitrag wird ein Schwerpunkt auf die Workshops und Gruppenarbeit gelegt. Zunächst werden dabei die zugrunde liegenden Theorien und Konzepte vorgestellt. Diese sind die Medienkompetenz, die Schüler und Schülerinnen in der Schule erwerben sollten. Zusätzlich die medienpädagogische Kompetenz, mit der sich Studierende der Bildungswissenschaften in ihrem Hochschulstudium zur Vorbereitung auf ihre lehrende Tätigkeit an Schulen auseinandersetzen sollten. Neben diesen Kompetenzen bedarf es auch bestimmter Voraussetzungen hinsichtlich der Organisationsentwicklung an Schulen. Diese werden in einem Mehrebenenmodell dargestellt. Im Anschluss erfolgt die Darstellung des Blended-Learning-Konzeptes.
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Personalwirtschaft integrativ und virtuell

Lakhmostova, Irina, Leichsenring, Anna, Clauss, Alexander, Haubold, Anne-Katrin, Schoop, Eric 19 February 2019 (has links)
Das hochschulübergreifende Lehrangebot „Personalwirtschaft integrativ und virtuell“ steht für ein interaktives sowie flexibles Lernarrangement. Ziel des kooperativen Projektes zwischen den wirtschaftswissenschaftlichen Fakultäten der Technischen Universität Dresden (TU Dresden) und der Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden (HTW Dresden) ist die Realisierung eines lernerzentrierten, integrativen und virtuellen Lehrkonzepts. Der vorliegende Beitrag fokussiert sich in diesem Zusammenhang auf die Darstellung des didaktischen Grundkonzeptes und damit einhergehend auf die Schaffung eines generischen Frameworks zur Übertragung auf ähnliche Lehr-/Lernszenarien in der Hochschullehre. Zudem werden die aus der Durchführung des kooperativen Lehr-Lern-Projektes resultierenden Herausforderungen und Potenziale im Sinne der Nachhaltigkeit und Verstetigung der Projektergebnisse für weiterführende Lehrangebote herausgearbeitet.
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Vergleich der Blended Learning Lehrmethode mit den Lehrmethoden Vorlesung, Seminar und E-Learning in der kieferorthopädischen Lehre - Eine Fragebogenstudie: Vergleich der Blended Learning Lehrmethode mit den Lehrmethoden Vorlesung, Seminar und E-Learning in der kieferorthopädischen Lehre - Eine Fragebogenstudie

Schicker, Peter 18 June 2013 (has links)
Im Zeitraum 2007-2008 wurde die vorliegende Fragebogenstudie mit dem Ziel durchgeführt, die Lehrmethoden Vorlesung, Seminar, E-Learning und Blended Learning zu vergleichen und die Akzeptanz der verschiedenen Konzepte durch die Studierende der Zahnmedizin gegenüber zu stellen. Als Lerninhalt diente die kieferorthopädische Profil- und EnFace Analyse. Entsprechende Patientenfälle wurden mit Arbeitsbögen in den Gruppen Vorlesung und Seminar durchgeführt. Eine für diese Arbeit entwickelte Software diente der Fallauswertung in den Gruppen E-Learning und Blended Learning. Ein am Ende der jeweiligen Lehrveranstaltung ausgegebener Fragebogen sollte die Erfahrung der Teilnehmer zur jeweils erlebten Lehrmethode erfassen. Der deskriptive Vergleich der einzelnen Fragebogenitems lässt eine deutliche positivere Einschätzung der Studenten zu Gunsten der Blended Learning Methode erkennen. Die Auswertung der jeweils richtigen Antworten der Profildiagnostik zeigte dagegen kaum Unterschiede in den einzelnen Gruppen.:1 Einleitung 2 Literaturübersicht 2.1 Traditionelles Lehren 2.2 Lerntypen und Lernstile 2.2.1 Lerntypen nach Vester 2.2.2 Die Lerntypen nach Gagné 2.2.3 Die Lernstile nach Kolb 2.3 E-Learning 2.3.1 Systematische Einordnung von E-Learning Konzepten 2.3.2 Geschlechtsunterschiede im Zusammenhang mit E-Learning 2.4 Blended Learning 2.5 Andere Begriffe der elektronischen Wissensvermittlung 2.5.1 Hypertext 2.5.2 Hypermedia 2.5.3 Interaktivität 2.5.4 Multimodalität 2.6 Motivation und Demotivation des Lernenden 2.6.1 Motivation 2.6.2 Demotivation 2.7 Bedeutung von Arbeitsunterlagen 2.8 Evaluation 2.8.1 Evaluationsmethoden 2.9 Ist-Stand der kieferorthopädischen Lehre an der Poliklinik für Kieferorthopädie und Kinderzahnheilkunde der Universität Leipzig 3 Fragestellung 4 Probanden und Methode 4.1 Auswahl der Probanden 4.1.1 Verteilung der Probanden 4.1.2 Sicherstellung der Chancengleichheit 4.2 Evaluationsbögen, Arbeitsbögen und Software 4.2.1 Evaluationsbogen IV 4.2.2 Der Arbeitsbogen 4.2.3 Die Software 4.3 Beschreibung der Versuchsabläufe 4.3.1 Die verschiedenen Gruppen 4.4 Kategorisierung der Evaluationsfragen 5 Ergebnisse 5.1 Deskriptiver Vergleich des Antwortverhaltens anhand der Einzelitems 5.1.1 Kategorie: Motivation 5.1.2 Kategorie: Methodik & Didaktik 5.1.3 Kategorie: Resonanz 5.1.4 Kategorie: Effekt 5.2 Analytische Gegenüberstellung der Gruppen durch Summenscores 5.2.1 Kategorie: Motivation 5.2.2 Kategorie: Methodik & Didaktik 5.2.3 Kategorie: Resonanz 5.2.4 Kategorie: Effekt 5.3 Auswertung der Profildiagnosen 5.4 Gegenüberstellung der eingesetzten Ressourcen 6 Diskussion 6.1 Diskussion des methodischen Vorgehens 6.2 Diskussion der Lernstile und Lerntypen 6.2.1 Die Lerntypen nach Vester 6.2.2 Die Lerntypen nach Gagné 6.2.3 Die Lernstile nach Kolb 6.3 Kosten-Nutzen Relation 6.4 Diskussion der Ergebnisse 6.4.1 Diskussion der E-Learning Ergebnisse 6.4.2 Diskussion der Blended Learning Ergebnisse 6.4.3 Ergebnisdiskussion der Profildiagnosen 6.5 Beantwortung der Fragestellung 6.6 Fazit 7 Literaturverzeichnis 8 Anhang 8.1 Fragebogen 8.2 Fragebogen-Items einzeln (nicht gruppiert) 8.3 Fragebogen-Items in Abhängigkeit der Gruppenzugehörigkeit 8.4 Erklärung über die eigenständige Abfassung der Arbeit 8.5 Lebenslauf 8.6 Danksagung
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Using Online Textbooks and Homework Systems: In Particular MyMathLab and WebAssign

Clarke, Wil 07 March 2012 (has links)
No description available.
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Face-to-face, print-based or e-learning? A case study of ICT integration in alternative instructional modalities at the University of Swaziland

Nsibande, Gciniwe N 13 August 2015 (has links)
A thesis submitted in fulfilment of the requirements of the degree of DOCTOR OF PHILOSOPHY SCHOOL OF EDUCATION THE UNIVERSITY OF WITWATERSRAND July, 2014 / This study seeks to establish key differences in pedagogical practices associated with and facilitated by different modalities of course delivery. These are: face-to-face instruction in a traditional university lecture-based environment; print-based course delivery, whereby off- campus distance learning students attend face-to-face lectures and tutorials on campus from time-to-time, and Moodle-based online course delivery integrated into the lecture and tutorial-based environments. The key aspect of the study concerns changing pedagogy as a consequence of the introduction of online learning tools within the traditional delivery modalities. I investigate the nature of and extent to which a Moodle platform has been introduced into the traditional face-to-face teaching and learning situation. This is done to ascertain exactly how the pedagogies established and practiced within the traditional delivery modalities are recontextualised in the digital delivery modality. Recontextualisation in this context refers to how the curriculum and pedagogic practice are transformed when interpreted and delivered by instructors to both full-time and distance education students through the three teaching and learning delivery modalities used at UNISWA. The extent of the recontextualisation is accounted for through an experiential case study of four different instances in which the same course is taught by the same instructor to the two student groups. The content and aim of each course is identical, but the pedagogy is not intended by each instructor to be the same in each case. This scenario provided a distinctive, perhaps even unique, opportunity to study the recontextualisation of pedagogic content, pedagogic practices, and assessment practices in a controlled manner across the three modalities. The research goal was realised by employing a multiple-case study design where four faculty staff members completed a 36 item Likert scales type questionnaire. On the basis of a content analysis of this limited quantitative data, each instructor was interviewed in-depth on their pedagogical practices to establish what lay beneath their beliefs in teaching and learning and espoused practices. Key themes were identified and continuous comparison was executed to analyse the transcribed questionnaire data against the interview data. I strengthened the qualitative aspect of this study by means of documentary analysis of course texts ranging from printed course learning materials, such as; course outlines, handouts, modules and Moodle web pages. I also conducted, 3 recorded and transcribed face-to-face as well as content and learning pathway (Moodle) observations, to once more contrast enacted pedagogic practice against espoused pedagogic beliefs. I use Bernstein’s (1990, 2000) theory of pedagogic discourse extensively,particularly his notions of classification and framing principles. Weak classification (-C), specifically in the case of this study, means the more there is reference to online lessons, materials, assignments, feedback and so on or use of e-learning in face-to-face instruction,the more e-learning is integrated into the traditional modalities of teaching. In the same way, strong classification (+C) denotes that the more face-to-face and e-learning are kept apart, the less integration of e-learning into traditional modalities of teaching is taking place. Likewise, the framing principle relates to the transmission of knowledge through pedagogic practices. Strong framing (+F) is used to indicate a visible pedagogic practice that is traditional and therefore opposed to a constructivists approach expected when teaching distance education students and when using e-learning. Weak framing (-F) is applied to indicate an invisible pedagogic practice that is closely related to the mandated constructivist approach. The research findings answered the research question of whether an instructor’s pedagogic practice remains unchanged whichever delivery modality is used. Bernstein’s classification and framing principles are employed to check and establish the instructor’s pedagogical practice and provide the framework for presenting the main findings of this study. With the exception of one out of four case study instructors, the practice is strong classification and framing (+C/F) throughout. This reflects that the traditional approach is predominantly applied in the classroom. This study thus recommends that multiple pedagogical approaches should be acknowledged and applied in all teaching and learning.
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Personalized Online Learning Labs and Face-to-Face Teaching in First-Year College English Courses

Sizemore, Mary L. 05 1900 (has links)
The purpose of this two-phase, explanatory mixed methods study was to understand the benefits of teaching grammar from three different learning methods: face-to-face, online personalized learning lab and a blended learning method. The study obtained quantitative results from a pre and post-tests, a general survey and writing assignment rubrics from three English 1301 classes and then follow-up interviews with focus groups from each class to explore those results in more depth. In the first phase, quantitative research questions addressed the relationship of grammar teaching methods and grammar acquisition with students at a two-year technical and academic college. In the second phase, used focus groups to perform qualitative interviews to better explore the quantitative results.
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An investigation of communities of inquiry within a blended mode of delivery for technology education / Jessica Pool

Pool, Jessica January 2014 (has links)
Enhanced innovative learning through the purposeful development of effective blended teaching and learning environments supported by a variety of interfaces is a strategic focus of the NWU and specifically the Faculty of Educational Science. There are several emerging models to ensure effective online and blended learning but the prominent model that has attracted attention is the Community of Inquiry (CoI) framework developed by Garrison, Anderson and Archer in 2000. The CoI framework is conceptually grounded in theories of teaching and learning in higher education and is consistent with John Dewey’s work on community of inquiry. CoI is deeply rooted into pragmatism as is evident in Dewey’s argument where he explains the idea of extracting meaning from experience. The focused of this study was on blended learning in a graduate teacher training course in Technology Education. The content of Technology as a subject is derived from other disciplines such as science, engineering and design. Due to the unique features of Technology as a subject, it was of great value, within this applied discipline, to investigate the unique patterns and relationships occurring among CoI presences in such a module of a teacher training graduate course. The purpose of the study was to:  develop an understanding of how the three presences (teaching presence, social presence and cognitive presence) in CoI enhance online learning;  investigate the extent of CoI in a blended mode of delivery within a TE graduate course; and  develop, implement and evaluate a module for a graduate course in Technology teacher training for a blended mode of delivery, based on requirements for the development of CoI. A design-based research methodology approach was followed for this study and included qualitative and quantitative methods in a multi-strand design. Design-based research is intrinsically linked to, and developmentally nourished by, multiple design and research methodologies, which utilises many data collection and analysis methods and which makes it suitable for a mixed method research. Findings from the literature review on the value of CoI for the effectiveness of online learning indicated that blended learning is dependent on the ability to facilitate a CoI. It is through the application of the principles for CoI that a successful transition from a face-to-face to a blended mode of delivery for the applied subject TE was possible. Findings with regard to the extent to which CoI manifested itself in this Technology graduate course indicated that teaching presence manifested itself to a good extent in the TE undergraduate course. The main findings that were of concern with regard to teaching presence included: insufficient clear instructions and communication, feelings of isolations and disconnectedness, lack of immediacy and the inability to connect online feedback to lecturer expertise. Although social presence did manifest itself to some extent in the TE undergraduate course, it was the hardest to establish out of the three presences. The main issues arising from the manifestation and existence of social presence included: insufficient sense of belonging in the online environment, students didn’t feel comfortable expressing themselves affectively as well as uneasiness to communicate, interact and participate online with other module participants. Finally, cognitive presence did manifest itself to a satisfying extent in the TE undergraduate course. Findings suggest that there was a not sufficient structured triggering events to create a sense of puzzlement which suggests that more activities must be included that will encourage reflection and therefore will improve the movement through the cognitive inquiry process. Other findings from the study indicated that students experienced time management and the coordination and management of group activities as challenging. These challenges experienced by students reflect a lack of self-regulation skills in learning presence. Other challenges included that students experienced in the online environment of blended learning included: accessibility, lack of technology skills and the newness of blended learning. Design principles for the manifestation and existence of CoI for effective learning within a TE graduate module were establish for teaching presence, social presence and cognitive presence. The research contributed to the field by reporting on the process of how CoI can be enhanced in a blended learning environment for a complex subject such as Technology, and by providing evidence based guidelines for the design and implementation of blended learning with CoI principles as guidelines. / PhD (Curriculum Development Innovation and Evaluation), North-West University, Potchefstroom Campus, 2014

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