MAAS / Department of of Music

Besonders Studierende sind oft unsicher, was und wie zitiert wird. Die vorliegende Handreichung zum wissenschaftlichen Arbeiten der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) soll deshalb zu ihrer Orientierung dienen, wendet sich aber auch an Forschende in anderen Qualifikationsstadien. Sie geht auf grundsätzliche Fragen und generelle Übereinkünfte des Zitierens ein und will einen Überblick über Sinn und Anwendung des Zitates geben: Was, warum und wie wird zitiert? Eine tabellarische Übersicht über zwei verschiedene, aber fachübergreifend gängige Zitierstile – APA und Chicago – bietet Hilfe, wenn keine konkreten Vorgaben vom Lehrgebiet vorliegen. Der APA-Zitierstil folgt den Regeln der American Psychological Association (APA) und verwendet das Autor-Jahr-System. Beim Chicago-Zitierstil wird das Fußnoten-Bibliographie-System des Chicago Manual of Style vorgestellt, welches zur Kenntlichmachung von Zitaten hochgestellte Nummern im Text und Fußnoten nutzt. Ein Ausblick auf Arbeitshilfen und Schulungen sowie ein Literaturverzeichnis mit Hinweisen zu weiterführender Literatur runden die Handreichung ab. Richtiges Zitieren spielt nicht nur beim Schreiben der eigenen wissenschaftlichen Arbeit eine Rolle. Bereits bei der Recherche erfährt man, wie wichtig der exakte Nachweis einer Quelle für die schnelle Wiederauffindbarkeit ist. Insofern ist das Zitieren nur ein Baustein im gesamten Prozess der wissenschaftlichen Arbeit, der von der Entwicklung einer Fragestellung über die Recherche und Datenerhebung, die Analyse und Interpretation bis zur Formulierung und Publikation von Ergebnissen reicht. Der bewusste und sorgfältige Umgang mit Quellen (Literatur, aber auch Datenreihen oder Untersuchungsergebnissen) ist aber an jedem Punkt des Forschungsprozesses wesentlich, deshalb steht das korrekte Zitieren im Zentrum dieser Broschüre.:Zitieren ..... 1 Vorwort ..... 3 Einleitung ..... 4 Warum zitieren? ..... 6 Plagiate und wissenschaftliches Fehlverhalten ..... 8 Was zitieren? ..... 11 Zitierfähigkeit und Zitierwürdigkeit ..... 12 Woran erkennt man zitierwürdige Quellen? ..... 13 Zitieren von Internetquellen ..... 14 Primär- und Sekundärquellen ..... 16 Fremdsprachige Quellen ..... 17 Wie zitieren? ..... 18 Direktes und indirektes Zitat ..... 18 Der Nachweis des Zitats ..... 19 Zitierstile ..... 20 Der Zitierstil APA ..... 21 Der Zitierstil Chicago ..... 25 Weitere Zitierstile ..... 29 Literaturverwaltungsprogramme ..... 31 Schulungsangebote an der SLUB Dresden ..... 33 Literaturempfehlung ..... 34 Literaturverzeichnis ..... 36

Besonders Studierende sind oft unsicher, was und wie zitiert wird. Die vorliegende Handreichung zum wissenschaftlichen Arbeiten der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) soll deshalb zu ihrer Orientierung dienen, wendet sich aber auch an Forschende in anderen Qualifikationsstadien. Sie geht auf grundsätzliche Fragen und generelle Übereinkünfte des Zitierens ein und will einen Überblick über Sinn und Anwendung des Zitates geben: Was, warum und wie wird zitiert? Eine tabellarische Übersicht über zwei verschiedene, aber fachübergreifend gängige Zitierstile – APA und Chicago – bietet Hilfe, wenn keine konkreten Vorgaben vom Lehrgebiet vorliegen. Der APA-Zitierstil folgt den Regeln der American Psychological Association (APA) und verwendet das Autor-Jahr-System. Beim Chicago-Zitierstil wird das Fußnoten-Bibliographie-System des Chicago Manual of Style vorgestellt, welches zur Kenntlichmachung von Zitaten hochgestellte Nummern im Text und Fußnoten nutzt. Ein Ausblick auf Arbeitshilfen und Schulungen sowie ein Literaturverzeichnis mit Hinweisen zu weiterführender Literatur runden die Handreichung ab. Richtiges Zitieren spielt nicht nur beim Schreiben der eigenen wissenschaftlichen Arbeit eine Rolle. Bereits bei der Recherche erfährt man, wie wichtig der exakte Nachweis einer Quelle für die schnelle Wiederauffindbarkeit ist. Insofern ist das Zitieren nur ein Baustein im gesamten Prozess der wissenschaftlichen Arbeit, der von der Entwicklung einer Fragestellung über die Recherche und Datenerhebung, die Analyse und Interpretation bis zur Formulierung und Publikation von Ergebnissen reicht. Der bewusste und sorgfältige Umgang mit Quellen (Literatur, aber auch Datenreihen oder Untersuchungsergebnissen) ist aber an jedem Punkt des Forschungsprozesses wesentlich, deshalb steht das korrekte Zitieren im Zentrum dieser Broschüre.:Zitieren .... 1 Vorwort zur 1. Auflage .... 3 Einleitung .... 4 Warum zitieren?.... 6 Plagiate und wissenschaftliches Fehlverhalten .... 8 Was zitieren?.... 10 Zitierfähigkeit und Zitierwürdigkeit .... 11 Woran erkennt man zitierwürdige Quellen? .... 12 Zitieren von Internetquellen .... 13 Primär- und Sekundärquellen .... 14 Fremdsprachige Quellen .... 15 Forschungsdaten .... 15 Wie zitieren? .... 17 Direktes und indirektes Zitat .... 17 Der Nachweis des Zitats .... 18 Zitierstile .... 19 Der Zitierstil APA .... 20 Der Zitierstil Chicago .... 29 Weitere Zitierstile .... 36 Literaturverwaltungsprogramme .... 38 Schulungsangebote an der SLUB Dresden .... 39 Literaturempfehlung .... 40 Literaturverzeichnis .... 42

Besonders Studierende sind oft unsicher, was und wie zitiert wird. Die vorliegende Handreichung zum wissenschaftlichen Arbeiten der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) soll deshalb zu ihrer Orientierung dienen, wendet sich aber auch an Forschende in anderen Qualifikationsstadien. Sie geht auf grundsätzliche Fragen und generelle Übereinkünfte des Zitierens ein und will einen Überblick über Sinn und Anwendung des Zitates geben: Was, warum und wie wird zitiert? Eine tabellarische Übersicht über zwei verschiedene, aber fachübergreifend gängige Zitierstile – APA und Chicago – bietet Hilfe, wenn keine konkreten Vorgaben vom Lehrgebiet vorliegen. Der APA-Zitierstil folgt den Regeln der American Psychological Association (APA) und verwendet das Autor-Jahr-System. Beim Chicago-Zitierstil wird das Fußnoten-Bibliographie-System des Chicago Manual of Style vorgestellt, welches zur Kenntlichmachung von Zitaten hochgestellte Nummern im Text und Fußnoten nutzt. Ein Ausblick auf Arbeitshilfen und Schulungen sowie ein Literaturverzeichnis mit Hinweisen zu weiterführender Literatur runden die Handreichung ab. Richtiges Zitieren spielt nicht nur beim Schreiben der eigenen wissenschaftlichen Arbeit eine Rolle. Bereits bei der Recherche erfährt man, wie wichtig der exakte Nachweis einer Quelle für die schnelle Wiederauffindbarkeit ist. Insofern ist das Zitieren nur ein Baustein im gesamten Prozess der wissenschaftlichen Arbeit, der von der Entwicklung einer Fragestellung über die Recherche und Datenerhebung, die Analyse und Interpretation bis zur Formulierung und Publikation von Ergebnissen reicht. Der bewusste und sorgfältige Umgang mit Quellen (Literatur, aber auch Datenreihen oder Untersuchungsergebnissen) ist aber an jedem Punkt des Forschungsprozesses wesentlich, deshalb steht das korrekte Zitieren im Zentrum dieser Broschüre.:Zitieren .... 1 Vorwort zur 1. Auflage .... 3 Einleitung .... 4 Warum zitieren?.... 6 Plagiate und wissenschaftliches Fehlverhalten .... 8 Was zitieren?.... 10 Zitierfähigkeit und Zitierwürdigkeit .... 11 Woran erkennt man zitierwürdige Quellen? .... 12 Zitieren von Internetquellen .... 13 Primär- und Sekundärquellen .... 14 Fremdsprachige Quellen .... 15 Forschungsdaten .... 15 Wie zitieren? .... 17 Direktes und indirektes Zitat .... 17 Der Nachweis des Zitats .... 18 Zitierstile .... 19 Der Zitierstil APA .... 20 Der Zitierstil Chicago .... 29 Weitere Zitierstile .... 36 Literaturverwaltungsprogramme .... 38 Schulungsangebote an der SLUB Dresden .... 39 Literaturempfehlung .... 40 Literaturverzeichnis .... 42

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Submitted by Priscilla Araujo (priscilla@ibict.br) on 2017-08-28T17:50:17Z No. of bitstreams: 2 license_rdf: 0 bytes, checksum: d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e (MD5) Damasio_Tese_IBICT_2017.pdf: 4347272 bytes, checksum: aac9089b91eb4fd2d792540f78444f88 (MD5) / Made available in DSpace on 2017-08-28T17:50:17Z (GMT). No. of bitstreams: 2 license_rdf: 0 bytes, checksum: d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e (MD5) Damasio_Tese_IBICT_2017.pdf: 4347272 bytes, checksum: aac9089b91eb4fd2d792540f78444f88 (MD5) Previous issue date: 2017-03-14 / Mudanças no forma de comunicação entre os cientistas ocorreram ao longo dos últimos séculos, mas a publicação em periódicos especializados, já no século XX, tornou-se o formato padrão e central da ciência. Em paralelo ao aumento exponencial da produção em periódicos, observou-se também um aumento no número de casos de má conduta, o que levou a uma série de iniciativas mundiais para auxiliar a elaboração de politicas e a formação de especialistas no tema, também tratado de Integridade em Pesquisa. A despeito da literatura crescente neste tema, ainda há poucos estudos sobre a responsabilização dos diferentes atores, a saber, autores, revisores e editores, em casos de má conduta. Considerando a relevância do tema e a escassez de literatura específica, este estudo parte da seguinte questão: como os editores de revistas científicas, brasileiras e de outros países da América Latina, percebem as diferentes práticas de má conduta no processo editorial? Outras questões mais específicas também direcionaram o estudo: Em que momento do fluxo editorial são identificadas as más condutas? Quais os procedimentos das revistas? As revistas têm políticas editoriais específicas para lidar com a prevenção e detecção de más condutas? Como definem plágio e outras más condutas? Qual a familiaridade dos editores com práticas de má conduta? Qual a responsabilização de autores, revisores e editores? Para responder estas questões, o estudo, de natureza quanti-qualitativa, focou na população de editores de revistas científicas das maiores coleções da Plataforma SciELO, ou seja, Brasil, Argentina, Chile, Colômbia, Cuba e México. Um questionário online foi enviado para os 858 editores-chefes, dos quais 209 retornaram. A análise das respostas utilizou tratamento estatístico para descrever as variáveis extraídas das questões fechadas e também análise de conteúdo, segundo Bardin, das questões abertas. Um primeiro conjunto de resultados mostra que 80% dos editores brasileiros e latino americanos indicam que as más condutas raramente ou nunca ocorreram em suas revistas; o momento mais frequente de identificação das más condutas é na análise dos pareceristas e os procedimentos mais frequentes é de rejeitar o artigo. Também identificou-se que a maior parte das revistas participantes do estudo têm políticas específicas de prevenção, mas 36,6% das revistas brasileiras e 24,7% das latino americanas indicaram que não as possuem. Sobre a familiaridade com algumas práticas, o editores brasileiros e latino americanos são mais familiarizados com envio simultâneo de trabalhos, conflitos de interesse e plágio. Sobre o conhecimento sobre plágio, autoplágio e redundância, identificou-se que a maior parte dos editores apresenta a definição uma clássica para estas práticas, ou seja, demonstram conhecimento sobre um conceito do senso comum. Por fim, sobre as responsabilidades nas ocorrências de fabricação, falsificação e plágio, a maior parte dos editores aponta que os autores são totalmente responsáveis, enquanto outros, especialmente os editores latino-americanos, delegam aos revisores esta responsabilidade. O trabalho, que não é exaustivo, teve o objetivo de primeiramente adentrar em temática ainda não explorada e buscar uma melhor compreensão sobre a relação entre questões éticas da comunicação cientifica, o fluxo editorial e os editores, cujas informações, espera-se, possam servir de referência para pesquisas e estudos futuros. / The way scientists communicate has changed over the last few centuries; however publication in specialized journals has become the standard and central format of science since the twentieth century. Parallel to the exponential increase of journals production, there has also been an increase in the number of misconduct cases, which has led to a series of global initiatives to assist with both, policy development and the training of experts on this theme, which is also referred to as Integrity in Research. In spite of the growing literature on this subject, there are still few studies on the accountability of the different actors, that is, authors, reviewers and editors, in misconduct cases. Considering the relevance of such a theme and the scarcity of specific literature, this study starts with the following question: how do the editors of scientific journals from Brazil and other Latin American countries perceive the different misconduct practices in the editorial process? Other more specific questions also directed the present study: at what point in the editorial flow are the misconducts identified? What are the procedures of the magazines? Do magazines have specific editorial policies to deal with the prevention and detection of misconduct? How do they define plagiarism and other misconducts? What is the publishers' familiarity with misconduct practices? What is the responsibility of authors, reviewers and editors? In order to answer such questions, this quantitative qualitative study focused on the population of scientific journals editors of the largest collections of the SciELO Platform, that is, Brazil, Argentina, Chile, Colombia, Cuba and Mexico. An online questionnaire was sent to the 858 chief editors, of which 209 returned. A statistical analysis was carried out to describe the variables extracted from the closed questions, in addition to the content of the open questions, according to Bardin. A first set of the results shows that 80% of Brazilian and Latin American publishers indicate that misconduct has rarely or never occurred in their journal. The analysis of the reviewers is the most frequent moment for identifying the misconducts; rejecting the article is the most frequent procedure. It was also seen that most of the journals participating in the study have specific prevention policies; however 36.6% of the Brazilian journals and 24.7% of the Latin American ones said that they do not. Concerning familiarity with some practices, Brazilian and Latin American publishers are more familiar with the simultaneous submission of papers, conflicts of interest, and plagiarism as well. Considering knowledge on plagiarism, self-plagiarism and redundancy, it was seen that most of the editors have the classic definition for these practices, that is, they show knowledge about a common sense concept. Finally, regarding responsibility for Fabrication, Falsification and Plagiarism, most editors point out that the authors are fully responsible, whereas others, especially Latin American publishers, delegate this responsibility to the reviewers. This non-exhaustive study had as its main purpose to enter into a not yet explored topic, in addition to seek a better understanding on the relationship among the ethical issues of scientific communication, the editorial flow and the editors, whose information is expected to be used for further research and studies.

An examination of the research regarding the problems associated with student academic writing indicated that two abilities, writing abilities and information literacy skills, intersect, and that an accepted term for this intersection is information literacy. The University of Central Florida’s Information Fluency Initiative recognized information literacy as a key component in developing students’ information fluency skills. This qualitative case study of the initiative used semi-structured interviews, study of documents, and observations to gather data in order to describe how the university planned, developed, and implemented the initiative. Study of relevant literature, narrative analysis (Tierney & Lincoln, 1997), inductive analysis (Hatch, 2002) and the elements of educational criticism (Eisner, 1998) informed the analysis of data. Participants in the Information Fluency Initiative identified as successful the creation of online information literacy modules by librarians and faculty, program-wide efforts to embed information fluency into curriculum, and individual faculty projects. Additionally, the initiative encouraged a scholarly approach to the study of information fluency with the implementation of an annual Information Fluency Conference held at the University of Central Florida and publication of a peer-reviewed Information Fluency Journal. Results from the study suggested that administrative support for the initiative and the leadership’s empowerment of faculty and librarians to undertake leadership roles were important factors in the initiative’s success. Results also suggested that collaboration between faculty, librarians, and instructional technologists to construct curriculum produced a professional learning community that proved valuable to participants both professionally and personally.

Denna rapport analyserar och testar olika metoder som syftar till att särskiljamänskligt genererade lösningar på uppgifter och texter från de som genereras avartificiell intelligens. På senare tid har användningen av artificiell intelligens setten betydande ökning, särskilt bland studenter. Syftet med denna studie är attavgöra om det för närvarande är möjligt att upptäcka fusk från högskolestudenterinom elektroteknik som använder sig av AI. I rapporten testas lösningar påuppgifter och texter genererade av programmet ChatGPT med hjälp av en generellmetod och externa AI-verktyg. Undersökningen omfattar områdena matematik,programmering och skriven text. Resultatet av undersökningen tyder på att detinte är möjligt att upptäcka fusk med hjälp av AI i ämnena matematik ochprogrammering. Dock när det gäller text kan i viss utsträckning fusk vidanvändning av en AI upptäckas. / This report analyzes and tests various methods aimed at distinguishinghuman-generated solutions to tasks and texts from those generated by artificialintelligence. Recently the use of artificial intelligence has seen a significantincrease, especially among students. The purpose of this study is to determinewhether it is currently possible to detect if a college student in electricalengineering is using AI to cheat. In this report, solutions to tasks and textsgenerated by the program ChatGPT are tested using a general methodology andexternal AI-based tools. The research covers the areas of mathematics,programming and written text. The results of the investigation suggest that it is notpossible to detect cheating with the help of an AI in the subjects of mathematicsand programming. In the case of text, cheating by using an AI can be detected tosome extent.

The Program of the Czech Decadent Movement and the Question of Intertextuality. The Work of Miloš Marten This thesis explores the work of Miloš Marten (1883-1917) seeking to analyse its decadent narrative as a modern narrative that brings into play the unity between the pinnacle and the decline. It departs from the comparison between the style and interpretation of the two versions of Cyklus rozkoše a smrti (orig. The Cycle of delight and death; 1907 and 1917/1925) and the study of the realisations of this work. For this purpose the study contextually examines the conceptions of "intertextuality" from fin de siècle authors-critics, meaning their conceptualisations of similarity and/or identity of literary works which frequently involve a confluence of degeneration theory, the argument of the non-ethical nature of plagiarism and theory of decadence. All were often used as instruments of disqualification as well as justifications for a modern aesthetics and style. Reconstitution of Marten's theoretical reflection on artistic genres evidences his research of a harmonizing modern culture within an anti-syncretic tendency: mythology and revolt against myth Order being shifted to tragedy and parable, while the novel is designed as an analytical-critical synthesis. Applying contemporary approaches to...