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Improving Retrieval Accuracy in Main Content Extraction from HTML Web Documents

Mohammadzadeh, Hadi 27 November 2013 (has links)
The rapid growth of text based information on the World Wide Web and various applications making use of this data motivates the need for efficient and effective methods to identify and separate the “main content” from the additional content items, such as navigation menus, advertisements, design elements or legal disclaimers. Firstly, in this thesis, we study, develop, and evaluate R2L, DANA, DANAg, and AdDANAg, a family of novel algorithms for extracting the main content of web documents. The main concept behind R2L, which also provided the initial idea and motivation for the other three algorithms, is to use well particularities of Right-to-Left languages for obtaining the main content of web pages. As the English character set and the Right-to-Left character set are encoded in different intervals of the Unicode character set, we can efficiently distinguish the Right-to-Left characters from the English ones in an HTML file. This enables the R2L approach to recognize areas of the HTML file with a high density of Right-to-Left characters and a low density of characters from the English character set. Having recognized these areas, R2L can successfully separate only the Right-to-Left characters. The first extension of the R2L, DANA, improves effectiveness of the baseline algorithm by employing an HTML parser in a post processing phase of R2L for extracting the main content from areas with a high density of Right-to-Left characters. DANAg is the second extension of the R2L and generalizes the idea of R2L to render it language independent. AdDANAg, the third extension of R2L, integrates a new preprocessing step to normalize the hyperlink tags. The presented approaches are analyzed under the aspects of efficiency and effectiveness. We compare them to several established main content extraction algorithms and show that we extend the state-of-the-art in terms of both, efficiency and effectiveness. Secondly, automatically extracting the headline of web articles has many applications. We develop and evaluate a content-based and language-independent approach, TitleFinder, for unsupervised extraction of the headline of web articles. The proposed method achieves high performance in terms of effectiveness and efficiency and outperforms approaches operating on structural and visual features. / Das rasante Wachstum von textbasierten Informationen im World Wide Web und die Vielfalt der Anwendungen, die diese Daten nutzen, macht es notwendig, effiziente und effektive Methoden zu entwickeln, die den Hauptinhalt identifizieren und von den zusätzlichen Inhaltsobjekten wie z.B. Navigations-Menüs, Anzeigen, Design-Elementen oder Haftungsausschlüssen trennen. Zunächst untersuchen, entwickeln und evaluieren wir in dieser Arbeit R2L, DANA, DANAg und AdDANAg, eine Familie von neuartigen Algorithmen zum Extrahieren des Inhalts von Web-Dokumenten. Das grundlegende Konzept hinter R2L, das auch zur Entwicklung der drei weiteren Algorithmen führte, nutzt die Besonderheiten der Rechts-nach-links-Sprachen aus, um den Hauptinhalt von Webseiten zu extrahieren. Da der lateinische Zeichensatz und die Rechts-nach-links-Zeichensätze durch verschiedene Abschnitte des Unicode-Zeichensatzes kodiert werden, lassen sich die Rechts-nach-links-Zeichen leicht von den lateinischen Zeichen in einer HTML-Datei unterscheiden. Das erlaubt dem R2L-Ansatz, Bereiche mit einer hohen Dichte von Rechts-nach-links-Zeichen und wenigen lateinischen Zeichen aus einer HTML-Datei zu erkennen. Aus diesen Bereichen kann dann R2L die Rechts-nach-links-Zeichen extrahieren. Die erste Erweiterung, DANA, verbessert die Wirksamkeit des Baseline-Algorithmus durch die Verwendung eines HTML-Parsers in der Nachbearbeitungsphase des R2L-Algorithmus, um den Inhalt aus Bereichen mit einer hohen Dichte von Rechts-nach-links-Zeichen zu extrahieren. DANAg erweitert den Ansatz des R2L-Algorithmus, so dass eine Sprachunabhängigkeit erreicht wird. Die dritte Erweiterung, AdDANAg, integriert eine neue Vorverarbeitungsschritte, um u.a. die Weblinks zu normalisieren. Die vorgestellten Ansätze werden in Bezug auf Effizienz und Effektivität analysiert. Im Vergleich mit mehreren etablierten Hauptinhalt-Extraktions-Algorithmen zeigen wir, dass sie in diesen Punkten überlegen sind. Darüber hinaus findet die Extraktion der Überschriften aus Web-Artikeln vielfältige Anwendungen. Hierzu entwickeln wir mit TitleFinder einen sich nur auf den Textinhalt beziehenden und sprachabhängigen Ansatz. Das vorgestellte Verfahren ist in Bezug auf Effektivität und Effizienz besser als bekannte Ansätze, die auf strukturellen und visuellen Eigenschaften der HTML-Datei beruhen.
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Algorithmen zur automatisierten Dokumentation und Klassifikation archäologischer Gefäße

Hörr, Christian 23 June 2011 (has links)
Gegenstand der vorliegenden Dissertation ist die Entwicklung von Algorithmen und Methoden mit dem Ziel, Archäologen bei der täglichen wissenschaftlichen Arbeit zu unterstützen. Im Teil I werden Ideen präsentiert, mit denen sich die extrem zeitintensive und stellenweise stupide Funddokumentation beschleunigen lässt. Es wird argumentiert, dass das dreidimensionale Erfassen der Fundobjekte mittels Laser- oder Streifenlichtscannern trotz hoher Anschaffungskosten wirtschaftlich und vor allem qualitativ attraktiv ist. Mithilfe von nicht fotorealistischen Visualisierungstechniken können dann wieder aussagekräftige, aber dennoch objektive Bilder generiert werden. Außerdem ist speziell für Gefäße eine vollautomatische und umfassende Merkmalserhebung möglich. Im II. Teil gehen wir auf das Problem der automatisierten Gefäßklassifikation ein. Nach einer theoretischen Betrachtung des Typbegriffs in der Archäologie präsentieren wir eine Methodologie, in der Verfahren sowohl aus dem Bereich des unüberwachten als auch des überwachten Lernens zum Einsatz kommen. Besonders die letzteren haben sich dabei als überaus praktikabel erwiesen, um einerseits unbekanntes Material einer bestehenden Typologie zuzuordnen, andererseits aber auch die Struktur der Typologie selbst kritisch zu hinterfragen. Sämtliche Untersuchungen haben wir beispielhaft an den bronzezeitlichen Gräberfeldern von Kötitz, Altlommatzsch (beide Lkr. Meißen), Niederkaina (Lkr. Bautzen) und Tornow (Lkr. Oberspreewald-Lausitz) durchgeführt und waren schließlich sogar in der Lage, archäologisch relevante Zusammenhänge zwischen diesen Fundkomplexen herzustellen. / The topic of the dissertation at hand is the development of algorithms and methods aiming at supporting the daily scientific work of archaeologists. Part I covers ideas for accelerating the extremely time-consuming and often tedious documentation of finds. It is argued that digitizing the objects with 3D laser or structured light scanners is economically reasonable and above all of high quality, even though those systems are still quite expensive. Using advanced non-photorealistic visualization techniques, meaningful but at the same time objective pictures can be generated from the virtual models. Moreover, specifically for vessels a fully-automatic and comprehensive feature extraction is possible. In Part II, we deal with the problem of automated vessel classification. After a theoretical consideration of the type concept in archaeology we present a methodology, which employs approaches from the fields of both unsupervised and supervised machine learning. Particularly the latter have proven to be very valuable in order to assign unknown entities to an already existing typology, but also to challenge the typology structure itself. All the analyses have been exemplified by the Bronze Age cemeteries of Kötitz, Altlommatzsch (both district of Meißen), Niederkaina (district of Bautzen), and Tornow (district Oberspreewald-Lausitz). Finally, we were even able to discover archaeologically relevant relationships between these sites.
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‘Jewish history’ as part of ‘general history’: A comment

Hödl, Klaus 23 July 2019 (has links)
No description available.
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Numerische und experimentelle Untersuchung der fluiddynamischen Eigenschaften von Strahlströmungen in begrenzten Räumen

Ringleb, Ansgar 03 April 2018 (has links)
In der vorliegenden Arbeit wurden Strömungen räumlich begrenzter Strahlen untersucht. Zum einen wurde die Ausströmung eines runden Strahls in ein Rohr betrachtet, der sog. begrenzte Strahl. Zum anderen wurde die Ausströmung von 7 hexagonal angeordneten runden Strahlen in ein Rohr betrachtet, das sog. hexagonale Strahlbündel. Die Motivation zur vorliegenden Arbeit ergab sich aus der Entwicklung von Durchflussmessgeräten, die als Bypassapparaturen ausgeführt sind und stromabwärts des Staudruckkörpers ein Strömungsgebiet mit begrenzten Strahlen aufweisen. Dafür wurden mit Hilfe der Ähnlichkeitstheorie die zugrundeliegenden Kennzahlen bestimmt. Besonderes Augenmerk lag auf der Charakterisierung der instationären bzw. turbulenten Strömungseigenschaften für Reynolds-Zahlen zwischen 1.000 und 20.000. Es wurden die selbstähnlichen Eigenschaften der Strömungen untersucht, wobei sich insbesondere für den begrenzten Strahl wichtige Erkenntnisse ergaben. Für das hexagonale Strahlbündel wurden mit Hilfe der numerischen Strömungssimulation die grundlegenden Eigenschaften des Strömungsfeldes untersucht. Dabei weisen die Geometriekennzahlen einen dominierenden Einfluss auf. So konnten in Abhängigkeit zum Durchmesserverhältnis und Strahlabstand drei Strömungsformen identifiziert und experimentell mittels Laser-Doppler Anemometrie nachgewiesen werden. Eine wesentliche Fragestellung bestand in der Anwendung der numerischen Strömungssimulation, des RANS-Ansatzes und des SST-Turbulenzmodells. Dazu wurde die Anpassung der Modellkoeffizienten untersucht, wobei für den begrenzten Strahl ein allgemein gültiger Satz gefunden wurde. / In the present work flows of spatially limited radiation were investigated. On the one hand, the outflow of a round jet into a pipe was considered, the so-called confined jet. On the other hand, the outflow of 7 hexagonal arranged round jets into a pipe was con-sidered, the so-called hexagonal jet array. The motivation for the present work arose from the development of flowmeters which are designed as bypass apparatures that have a jet array flow downstream of the dynamic pressure body. For this purpose the underlying similarity parameters were determined. Special attention was paid to the cha-racterization of transient and turbulent flow properties for Reynolds numbers between 1,000 and 20,000. The self-similar properties of the flows were investigated with im-portant findings in particular for the confined jet. For the hexagonal jet array the basic properties of the flow field were investigated by using computational fluid dynamics. The geometric similarity parameters have a dominant influence. Thus, depending on the di-ameter ratio and jet distance ratio, three flow patterns could be identified and experimen-tally detected by the use of laser Doppler anemometry. An important question was the application of the computational fluid dynamic method, the RANS approach and the SST turbulence model. For this purpose a generally valid set of model coefficients was found for the confined jet flow.
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Verification of the local similarity theory above forests / Verifikation lokala likhetsteori över skogen

Hubmann, Yasmin January 2021 (has links)
In this study, the local similarity theory functions were calculated with two different approaches and on the other hand the mean hub height wind speed was compared with the rotor equivalent wind speed. Both calculations are based on two independent data-sets from measurement campaigns Hornamossen and Ryningsnäs which were conducted in the south of Sweden between May 2015 and June 2017, and November 2010 and February 2012. The first campaign includes measurements between 100 and 173 m and the second 98 and 138 m. In general, the aims were to validate if the results with reference functions and to compare the results from both approaches. The local similarity theory was used, because well above the ground, the assumption of a constant flux layer typically does not hold especially in the stable boundary layer. The used approaches are the flux-gradient and Richardson number formulation. Based on those, the non-dimensional universal functions for momentum and heat could be calculated and those could be presented as functions of the stability parameter. As shown in this study, the scatter the Richardson number formulation results are significant smaller compared to the flux-gradient formulation. One reason can be that the stability parameter and the universal functions for momentum and heat depend solely on the Richardson number. Despite the higher scatter, the medians of the universal function for momentum based on the flux-gradient formulations for both data-sets agree also with the references. Furthermore, for the results of the universal function for heat based on the flux-gradient formulation agree with the references if the minimum limit for the kinetic heat flux is significantly higher than for the universal function for momentum. Furthermore, in the publication from England & McNider 1995, who derived the Richardson number formulation, includes two erroneous equations for stable stratification. One of them has a tipping error and the other was incorrectly derived. Thus, the corrected equations are presented in this work. This work also presents new equations which are not based on the assumption that the constants of the empirical formulation for the universal function for momentum and heat with the same value. A comparison of the old and new equations show for a generated Richardson number vales a agreement of the results over the defined Richardson number range. Finally, in the wind industry it is a common practice to use the mean wind speed at the hub height as the representative mean wind speed over the entire rotor swept area. However, this assumption differs increasingly from the reality, because turbine sizes increase constantly. Thus, in this study, this common method is compared with another averaging concept. Hence, the work focuses on a area-weighted mean wind speed which is called the rotor equivalent wind speed. This average gives a better estimation of the existing wind field because it is based on multiple measurements at various heights. Since the wind gradient changes with height, those two velocities are plotted as functions of the same stability parameter as above. The main results in unstable stratification are that the hub height wind speed underestimates the rotor equivalent wind speed by about 1 to 1.5 %. In stable stratification the results vary: Two calculations show a overestimates by about 1 % and another shows no difference between those averages. Hence, the conclusion based on those findings are that the hub height wind speed is a source for a higher modelling uncertainty. On the contrary, the rotor equivalent wind speed gives more accurate modelling results. / I denna studie beräknades de lokala likhetsteorifunktionerna med två olika tillvägagångssätt och å andra sidan jämförs genomsnittliga vindhastigheten vid navhöjden med rotorekvivalent vindhastigheten. Beräkningarna är baserad på två oberoende datamängder från mätningskampanjer Hornamossen och Ryningsnäs som genomfördes i södra Sverige mellan maj 2015 och juni 2017 och november 2010 och februari 2012. Första kampanj innehåller mätningar mellan 100 och 173 m och den andra 98 och 138 m. Generellt var målet att validera resultaten med referensfunktioner och jämföra både tillvägagångssätt med varandra. Lokala likhetsteorinen används eftersom för mätningar långt över marken håller antagandet om ett konstant flödesskikt vanligtvis inte. Det gäller särskilt i det stabila gränsskiktet. De två tillvägagångssätten är flödesgradientförhållandet och Richardson-talformuleringen. Baserade på de formuleringarna kan de icke-dimensionella universella funktionerna för momentum och värme beräknas och de visas som en funktion av stabilitetsparametern. I denna studie visas att spridningen av Richardsons talformuleringsresultat är signifikant mindre jämfört med andra metoden. En anledning är att stabilitetsparameter och både universella funktioner beror endast på Richardson tal. Trots den högre spridningen överensstämmer medianerna för den universella funktionen för momentum baserat på flödesgradientformuleringarna med referenserna. Detsamma gäller för resultaten av den universella funktionen för värme baserat på flödesgradientformuleringen om minimigränsen om kinetiska värmeflödet är betydligt högre än för den universella funktionen för momentum. Dessutom innehåller publikationen från England & McNider 1995, som innehåller härledning av Richardson talformulering, två felaktiga ekvationer för stabila gränsskiktet. En av dem har ett tippfel och den andra var felaktigt härledd. Detta arbete presenteras de korrigerade ekvationerna. Dessutom presenteras en uppsättning nya ekvationer där de konstanterna av den empiriska formuleringen för den universella funktionen för momentum och värme inte antas att har samma värde. Slutligen är det i vindindustrin en vanlig praxis att använda den genomsnittliga vindhastigheten vid navhöjden som den representativa medelvindhastigheten för hela "rotor swept area". Turbinstorlekarna ökar dock ständigt och därför får skillnaden mellan realitet och beräkningen alltid större. Således fokusera denna studien en areaviktad medelvindhastighet som heter rotorekvivalent vindhastighet. Den beräknar medelvindhastigheten med ett mindre osäkerhet eftersom den är baserad på flera vindmätningar på olika höjder. På grund av ett ojämt vindgradient i gränsskiktet visas resulten som funktion av densamma stailitetsparameter från likhetsteorien. Huvudresultaten för instabil gränskiktet är att navhöjdens vindhastigheten underskattar rotorekvivalent vindhastigheten med cirka 1 till 1,5 %. För det stabila gränskiktet finns olika resultaten: Två beräkningar visar att navhöjdens vindhastigheten överskattningar rotorekvivalent vindhastigheten med ungefär 1 % och en beräkning visa inget skillnad mellan medelvärdarna. Slutsatsen är att navhöjdens vindhastigheten är ett källa till ett högre modelleringsosäkerhet. Däremot visades att användningen av rotorekvivalent vindhastigheten leda till ett bättre prognosresultat. / In dieser Studie wurde einerseits die lokale ähnlichkeitstheorie mit zwei unterschiedlichen Ansätzen berechnet und andererseits die durchschnittliche Nabenhöhen- mit der rotor-äquivalenten Windgeschwin- digkeit verglichen. Dafür standen zwei unabhängige Datensätze zur Verfügung, welche Messwerte zwischen 98 und 173 m beinhalteten. Die Messungen wurden in Südschweden durch die Messtürme Hornamossen und Ryningsnäs in den Zeiträumen von Mai 2015 bis Juni 2017 und von November 2012 bis Februar 2012 erhoben. Das Ziel dieser Studie war es, die Ergebnisse aus den Berechnungen mit Referenzfunktionen zu validieren und den ausgewählten Ansätzen zu vergleichen. Für Messungen mit mehr als 100 m über der Erdoberfläche ist die lokale ähnlichkeitstheorie anstelle der ähnlichkeitstheorie basierend auf der konstanten Flussschicht besser geeignet, da letztere von einem konstanten Wert ausgeht. Die Ansätze, die hierfür verwendet wurden, sind die „Flux-Gradient Formulation“ und die „Gradient Richardson Number Formulation“. Mit beiden kann die universelle Impuls- und Wärmefunktion berechnet und als Funktion des Stabilitätsparameters dargestellt werden. Wie diese Studie zeigt, ist die Streuung um die Referenzkurven sehr klein für die „Gradient Richardson Number“ Ergebnisse im Vergleich zur „Flux-Gradient Formulation“. Dies liegt daran, dass sowohl der Stabilitätsparameter und die universellen Impuls- und Wärmefunktion nur von der Richardson-Zahl abhängen. Trotz der höheren Streuung für die „Flux-Gradient Formulation“ stimmen die Mediane der universellen Impulsfunktionen von beiden Datensätzen und die Referenzkurven überein. Das Gleiche gilt für die Ergebnisse der universellen Wärmefunktion basierend auf der „Flux-Gradient Formulation“, wenn der Mindestwert für den kinetischen Wärmefluss signifikant größer ist als für die universelle Impulsfunktion. Ausgangspunkt ist die Veröffentlichung von England & McNider 1995, welche die „Gradient Richardson Number Formulation“ dargestellt haben. Diese enthält zwei fehlerhafte Gleichungen, wovon eine einen Tippfehler aufweist und die andere auf einer fehlerhaften Herleitung basiert. Diese Arbeit stellt daher ebenso die korrigierten Gleichungen dar. Zusätzlich werden neue Gleichungen vorgestellt, bei denen nicht angenommen wird, dass die von England & McNider angenommenen Konstanten der empirischen Funktionen für die universelle Impuls- und Wärmefunktion den gleichen Wert haben. In der Windindustrie ist es üblich, dass die durchschnittliche Nabenhöhen-Windgeschwindigkeit als Durchschnittsgeschwindigkeit für die gesamte „rotor swept area“ angenommen wird. Diese Annahme weicht immer mehr von der Realität ab, weil Windkraftwerke kontinuierlich größer werden. Daher wird in dieser Arbeit auf eine flächengewichtete mittlere Windgeschwindigkeit mit der Bezeichnung Rotor-äquivalente Windgeschwindigkeit gearbeitet. Diese produziert realistischere Durchschnittswerte, weil sie Messungen von mehreren vertikal verteilten Messpunkten einbezieht. Aufgrund des sich verändernden Windgradientens in der Grenzschicht wird die Abweichung zwischen diesen beiden Geschwindig- keiten als Funktion der Schichtungsstabilität dargestellt. Die zentralen Ergebnisse dieser Studie zeigen zusammenfassend, dass bei labiler Schichtung die Nabenhöhen-Windgeschwindigkeit die Rotor-äquivalente Windgeschwindigkeit um etwa 1 % bis 1.5 % unterschätzt. Für die stabile Schichtung unterscheiden sich die Ergebnisse: Zwei Berechnungen zeigen, dass die Nabenhöhen-Windgeschwindigkeit die Rotor-äquivalente Windgeschwindigkeit um ca. 1 % überschätzt und eine andere Berechnung zeigt keinen Unterschied zwischen den Mittelwerten. Daraus kann gefolgert werden, dass die Nabenhöhen-Windgeschwindigkeit eine höhere Fehlerquelle aufweist. Im Gegensatz dazu liefert die rotor-äquivalente Windgeschwindigkeit genauere Prognosewerte.
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Zentrale und periphere Populationen von Hornungia petraea: Biodiversität und Demographie auf unterschiedlichen raum-zeitlichen Skalenebenen / Central and peripheral populations of Hornungia petraea: biodiversity and demography on different spatio-temporal scales

Kluth, Christian 27 April 2004 (has links)
No description available.
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Stadterneuerung als Mittel der Bewahrung und Weiterentwicklung historischer Stadtzentren

Malko, Anastasia 31 July 2017 (has links) (PDF)
Die Entwicklung und Bewahrung der historischen Städte ist zu einer großen Herausforderung aktueller Stadtentwicklung in Russland geworden. In diesem Prozess kommt der Stadterneuerung von historischen Stadtteilen eine zentrale Bedeutung zu. In der vorliegenden Forschungsarbeit wurden die Übertragungsmöglichkeiten von deutschen Planungs- und Entscheidungsverfahren, Rechtsinstrumenten und Fördermöglichkeiten zum Erhalt und Weiterentwicklung historischer Bausubstanz auf die Situation in Russland diskutiert. Dabei wurden nicht nur einzelne denkmalpflegerische Aspekte, sondern eine Integration von Aspekten der Stadtsanierung, der Stadtentwicklungsplanung, der Stadtbaugeschichte sowie des Planungs- und Denkmalschutzrechts in einer interdisziplinären Arbeitsweise betrachtet. Städtebauliche, rechtliche, administrative und auch kulturwissenschaftliche Aspekte wurden anhand der Städte Dresden und Irkutsk als „Laborsituationen“ untersucht. Geprägt durch den geschichtlichen Verlust von wertvoller Bausubstanz stellte und stellt sich noch immer in beiden Städten die Hauptfrage: Wie können einerseits historische Gebäude und Ensembles, als Träger und Symbol von Stadtgeschichte und kulturellen Werten erhalten, und andererseits neue funktionale Anforderungen auf angemessene Art und Weise bei der Entwicklung der Stadt berücksichtigt werden? Dabei sind die Gründe zum Verlust der historischen Ortsteile in der Geschichte unterschiedlich. In Dresden wurde historische Bausubstanz durch den zweiten Weltkrieg und in Irkutsk werden aktuell die Quartiere durch Modernisierungsdruck zerstört. Die neu erarbeitete wissenschaftliche Grundlage zum weiteren Diskurs stellt eine übersichtliche Gegenüberstellung deutscher und russischer Planungssysteme mit Berücksichtigung von Unterschieden und Gemeinsamkeiten in Bezug auf Begriffe und angewendete Rechts- und Planungsinstrumente zum Erhalt und Weiterentwicklung der historischen Bausubstanz dar. Dabei werden einige Ansätze zur Übertragung der deutschen Methoden auf die Situation in russischen historischen Städten in Bezug auf die Erfassung der historischen Quartiere und für die Erarbeitung von geeigneten Rechts- und Planungsinstrumenten am Beispiel von Irkutsk präsentiert. Sie können als Modelle für andere russische Städte benutzt werden. Wichtiges Ergebnis der Forschungsarbeit ist die Herausarbeitung, Überprüfung und Bestätigung der These, dass in Russland im Vergleich zu Deutschland der städtische Raum an sich nicht als eigenständiges Element des baukulturellen Erbes geschützt wird. Demzufolge wird eine zu geringe Erfassung der großflächigen historischen Territorien wie Ensembles und Stadtquartiere in Bezug auf Plätze, Straßen, Blickbezüge oder Stadtsilhouette durchgeführt. Die Ergebnisse der Forschungsarbeit sind auf die wissenschaftlichen und praktischen Arbeitsfelder der Architekten, der Juristen, der Denkmalpfleger und der Kulturwissenschaftler, sowie der kommunalen Gesetzgebung und der Bau- und Planungsbehörden der historischen Städte ausgerichtet. / The development and preservation of historical cities has become a major challenge for the current urban-planning development in Russia. In this process, the urban regeneration of historic districts is of crucial importance. In this research work, the possibilities of transferring German urban-planning tools for historical areas, as well as decision-making procedures, legal instruments and funding possibilities for the preservation and further development of historical urban heritage to the situation in Russia were/are discussed. Not only individual aspects of the preservation of monuments, but also the integration of aspects of urban regeneration, urban development planning, urban history as well as planning and monument protection law were taken into account in an interdisciplinary approach. Urban, legal, administrative and also cultural-scientific aspects were examined as "laboratory situations" using the examples of the cities of Dresden and Irkutsk. Characterized by the historical loss of valuable urban heritage, the main question for both cities was and still is: How can historical buildings and ensembles be preserved, as a bearer and symbol of urban history and cultural values, and on the other hand, appropriate new functional requirements for the modern urban development of the city be fulfilled/taken into consideration? The reasons for the loss of the historical districts in history of the cities are different. In Dresden, historical urban fabric was destroyed by the Second World War and in Irkutsk the quarters are currently being destroyed by modernization. The newly developed scientific thesis for further discourse represents a clear comparison of German and Russian planning systems considering differences and similarities regarding concepts and applied legal and planning instruments for the preservation and further development of historical urban heritage. Various approaches in the practice use of German methods regarding the urban regeneration of historical quarters and the development of appropriate legal and planning instruments, as exemplified by Irkutsk are presented. They can be used as models for other Russian cities. The important result of the research work is the identification, verification and confirmation of the thesis that urban space in Russia is not itself regarded as an independent element of the historical urban heritage deserving preservation as it is in Germany. As a result of this, too few surveys of large-scale historical territories, such as ensembles and city quarters taking into account squares, streets, views, or city skylines are carried out. The results of this research work are orientated towards the scientific and practical fields of work of architects, lawyers, conservationists and cultural scientists as well as municipal legislation and the construction and planning authorities of historical cities. / В диссертационном исследовании проведен анализ немецкого опыта градостроительного регулирования, способствующего сохранению ценной историко-архитектурной градостроительной среды. Сформулированы возможности использования и практической реализации изученных правовых и градостроительных инструментов в исторических городах России. На примере городов Дрездена и Иркутска создана система практических рекомендаций, направленная на оценку, сохранение, развитие и управление ценной историко-архитектурной градостроительной средой. На основе немецкого опыта расширено понятие историко-архитектурной градостроительной среды с классификацией особо ценных пространств и объектов без статуса памятника. Обоснована научная идея, которая ставит в центр всей системы, пространство, как объект, подлежащий охране. / Dans cette thèse est analysée l'expérience de la régulation urbaine allemande, qui permet la préservation du précieux environnement historique et architectural urbain. Ici sont formulés les possibilités d'utilisation et de mise en œuvre pratique, pour les villes russes historiques, des instruments juridiques et urbains étudiés dans cette thèse. Les villes de Dresde et d’Irkoutsk sont pris comme exemples pour la création d’un système pratique visant à l'évaluation, la conservation, le développement et la gestion du précieux environnement urbain historique et architectural. Sur la base de l'expérience allemande, est élargi le concept de l'environnement urbain historique et architectural avec la classification des espaces les plus importants et les bâtiments non-classifiés comme monuments historiques. Comme résultat de l'étude est la mise en place du concept scientifique qui place au centre du système l'espace qui englobe le bâtiment comme un objet à protéger.
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Stadterneuerung als Mittel der Bewahrung und Weiterentwicklung historischer Stadtzentren: Strategien, Methoden und Instrumente der deutschen Praxis am Beispiel von Dresden und ihre Übertragbarkeit auf Irkutsk

Malko, Anastasia 08 May 2017 (has links)
Die Entwicklung und Bewahrung der historischen Städte ist zu einer großen Herausforderung aktueller Stadtentwicklung in Russland geworden. In diesem Prozess kommt der Stadterneuerung von historischen Stadtteilen eine zentrale Bedeutung zu. In der vorliegenden Forschungsarbeit wurden die Übertragungsmöglichkeiten von deutschen Planungs- und Entscheidungsverfahren, Rechtsinstrumenten und Fördermöglichkeiten zum Erhalt und Weiterentwicklung historischer Bausubstanz auf die Situation in Russland diskutiert. Dabei wurden nicht nur einzelne denkmalpflegerische Aspekte, sondern eine Integration von Aspekten der Stadtsanierung, der Stadtentwicklungsplanung, der Stadtbaugeschichte sowie des Planungs- und Denkmalschutzrechts in einer interdisziplinären Arbeitsweise betrachtet. Städtebauliche, rechtliche, administrative und auch kulturwissenschaftliche Aspekte wurden anhand der Städte Dresden und Irkutsk als „Laborsituationen“ untersucht. Geprägt durch den geschichtlichen Verlust von wertvoller Bausubstanz stellte und stellt sich noch immer in beiden Städten die Hauptfrage: Wie können einerseits historische Gebäude und Ensembles, als Träger und Symbol von Stadtgeschichte und kulturellen Werten erhalten, und andererseits neue funktionale Anforderungen auf angemessene Art und Weise bei der Entwicklung der Stadt berücksichtigt werden? Dabei sind die Gründe zum Verlust der historischen Ortsteile in der Geschichte unterschiedlich. In Dresden wurde historische Bausubstanz durch den zweiten Weltkrieg und in Irkutsk werden aktuell die Quartiere durch Modernisierungsdruck zerstört. Die neu erarbeitete wissenschaftliche Grundlage zum weiteren Diskurs stellt eine übersichtliche Gegenüberstellung deutscher und russischer Planungssysteme mit Berücksichtigung von Unterschieden und Gemeinsamkeiten in Bezug auf Begriffe und angewendete Rechts- und Planungsinstrumente zum Erhalt und Weiterentwicklung der historischen Bausubstanz dar. Dabei werden einige Ansätze zur Übertragung der deutschen Methoden auf die Situation in russischen historischen Städten in Bezug auf die Erfassung der historischen Quartiere und für die Erarbeitung von geeigneten Rechts- und Planungsinstrumenten am Beispiel von Irkutsk präsentiert. Sie können als Modelle für andere russische Städte benutzt werden. Wichtiges Ergebnis der Forschungsarbeit ist die Herausarbeitung, Überprüfung und Bestätigung der These, dass in Russland im Vergleich zu Deutschland der städtische Raum an sich nicht als eigenständiges Element des baukulturellen Erbes geschützt wird. Demzufolge wird eine zu geringe Erfassung der großflächigen historischen Territorien wie Ensembles und Stadtquartiere in Bezug auf Plätze, Straßen, Blickbezüge oder Stadtsilhouette durchgeführt. Die Ergebnisse der Forschungsarbeit sind auf die wissenschaftlichen und praktischen Arbeitsfelder der Architekten, der Juristen, der Denkmalpfleger und der Kulturwissenschaftler, sowie der kommunalen Gesetzgebung und der Bau- und Planungsbehörden der historischen Städte ausgerichtet. / The development and preservation of historical cities has become a major challenge for the current urban-planning development in Russia. In this process, the urban regeneration of historic districts is of crucial importance. In this research work, the possibilities of transferring German urban-planning tools for historical areas, as well as decision-making procedures, legal instruments and funding possibilities for the preservation and further development of historical urban heritage to the situation in Russia were/are discussed. Not only individual aspects of the preservation of monuments, but also the integration of aspects of urban regeneration, urban development planning, urban history as well as planning and monument protection law were taken into account in an interdisciplinary approach. Urban, legal, administrative and also cultural-scientific aspects were examined as "laboratory situations" using the examples of the cities of Dresden and Irkutsk. Characterized by the historical loss of valuable urban heritage, the main question for both cities was and still is: How can historical buildings and ensembles be preserved, as a bearer and symbol of urban history and cultural values, and on the other hand, appropriate new functional requirements for the modern urban development of the city be fulfilled/taken into consideration? The reasons for the loss of the historical districts in history of the cities are different. In Dresden, historical urban fabric was destroyed by the Second World War and in Irkutsk the quarters are currently being destroyed by modernization. The newly developed scientific thesis for further discourse represents a clear comparison of German and Russian planning systems considering differences and similarities regarding concepts and applied legal and planning instruments for the preservation and further development of historical urban heritage. Various approaches in the practice use of German methods regarding the urban regeneration of historical quarters and the development of appropriate legal and planning instruments, as exemplified by Irkutsk are presented. They can be used as models for other Russian cities. The important result of the research work is the identification, verification and confirmation of the thesis that urban space in Russia is not itself regarded as an independent element of the historical urban heritage deserving preservation as it is in Germany. As a result of this, too few surveys of large-scale historical territories, such as ensembles and city quarters taking into account squares, streets, views, or city skylines are carried out. The results of this research work are orientated towards the scientific and practical fields of work of architects, lawyers, conservationists and cultural scientists as well as municipal legislation and the construction and planning authorities of historical cities. / В диссертационном исследовании проведен анализ немецкого опыта градостроительного регулирования, способствующего сохранению ценной историко-архитектурной градостроительной среды. Сформулированы возможности использования и практической реализации изученных правовых и градостроительных инструментов в исторических городах России. На примере городов Дрездена и Иркутска создана система практических рекомендаций, направленная на оценку, сохранение, развитие и управление ценной историко-архитектурной градостроительной средой. На основе немецкого опыта расширено понятие историко-архитектурной градостроительной среды с классификацией особо ценных пространств и объектов без статуса памятника. Обоснована научная идея, которая ставит в центр всей системы, пространство, как объект, подлежащий охране. / Dans cette thèse est analysée l'expérience de la régulation urbaine allemande, qui permet la préservation du précieux environnement historique et architectural urbain. Ici sont formulés les possibilités d'utilisation et de mise en œuvre pratique, pour les villes russes historiques, des instruments juridiques et urbains étudiés dans cette thèse. Les villes de Dresde et d’Irkoutsk sont pris comme exemples pour la création d’un système pratique visant à l'évaluation, la conservation, le développement et la gestion du précieux environnement urbain historique et architectural. Sur la base de l'expérience allemande, est élargi le concept de l'environnement urbain historique et architectural avec la classification des espaces les plus importants et les bâtiments non-classifiés comme monuments historiques. Comme résultat de l'étude est la mise en place du concept scientifique qui place au centre du système l'espace qui englobe le bâtiment comme un objet à protéger.

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