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Structure and diversity of cloud forest bird communities in Alta Verapaz, Guatemala, and implications for conservation. / Struktur und Diversität von Vogelgemeinschaften in Bergnebelwaldgebieten von Alta Verapaz, Guatemala, und deren Relevanz für Naturschutzstrategien.

Renner, Swen Christoph 05 November 2003 (has links)
No description available.
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Effekte anthropogener Störung auf die Diversität kryptogamischer Epiphyten (Flechten, Moose) in einem Bergregenwald in Südecuador / Effects of anthropogenic disturbance on the diversity of cryptogamic epiphytes (lichens, bryophytes) in mountain forest of southern Ecuador

Nöske, Nicole 27 January 2005 (has links)
No description available.
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Respone of tree-ring width and regeneration in conifer forests of Mongolia to climate warming and land use

Mookhor, Khishigjargal 15 July 2013 (has links)
No description available.
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Ökologische Belastungsgrenzen unter Einfluss des Klimawandels

Schlutow, Angela, Nagel, Hans-Dieter, Scheuschner, Thomas, Weigelt-Kirchner, Regine 14 June 2010 (has links) (PDF)
Mit ökologischen Belastungsgrenzen, den sogenannten Critical Loads, wird die Wirkung von Luftschadstoffen auf die Umwelt berechnet. Die Differenz zwischen den Critial Loads und den aktuellen Stoffeinträgen zeigt, inwieweit sensible Ökosysteme wie Wälder, Moore, Heiden, Wiesen z.B. gegenüber dem Eintrag von Schwefel- und Stickstoffverbindungen vor Versauerung und Eutrophierung geschützt oder gefährdet sind. Der Bericht aktualisiert die Erhebungen aus dem Jahr 2006, erstellt und kartiert Prognosen für 2100. Bereits 2006 wurden auf einem Drittel der Rezeptorflächen in Sachsen die kritischen Belastungsgrenzen für Versauerung nicht mehr überschritten. Auf zwei Drittel der Flächen hat sich - im Vergleich zu den Ergebnissen aus den 1990er-Jahren - die Höhe der Critical-Loads-Überschreitung deutlich vermindert. Geringere Fortschritte sind bei der Verminderung der Belastung durch zu hohe Stickstoffeinträge zu verzeichnen. Diese bleiben ein andauerndes Umweltproblem. Während sich bis 2100 die prognostizierten Schadstoffeinträge vermindern, erhöhen sich bedingt durch den Klimawandel die Critical Loads sowohl für versauernde als auch für eutrophierende Einträge. In Folge dessen ist bis 2100 mit einer weiteren Abnahme der Überschreitung von Belastbarkeitsgrenzen zu rechnen. 2100 werden 56 Prozent der sensitiven Ökosysteme hinsichtlich Versauerung bzw. 45 Prozent hinsichtlich Eutrophierung hinreichend geschützt sein. Der Anteil an Rezeptorflächen, die sowohl vor versauernden als auch vor eutrophierenden Einträgen geschützt sind, wird von unter 2 Prozent im Jahr 2006 auf über 12 Prozent im Zeitraum bis 2100 steigen. Größere Fortschritte beim Schutz der Ökosysteme erfordern verstärkt Maßnahmen zur Reduzierung von Stickstoffemissionen.
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Effects of dimethyl fumarate in two animal models of MS

Traffehn, Sarah 21 April 2017 (has links)
No description available.
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Therapeutic strategies targeting Kv10.1 in PDAC

Zahed, Farrah 20 September 2016 (has links)
No description available.
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Ökologische Belastungsgrenzen unter Einfluss des Klimawandels

Schlutow, Angela, Nagel, Hans-Dieter, Scheuschner, Thomas, Weigelt-Kirchner, Regine 14 June 2010 (has links)
Mit ökologischen Belastungsgrenzen, den sogenannten Critical Loads, wird die Wirkung von Luftschadstoffen auf die Umwelt berechnet. Die Differenz zwischen den Critial Loads und den aktuellen Stoffeinträgen zeigt, inwieweit sensible Ökosysteme wie Wälder, Moore, Heiden, Wiesen z.B. gegenüber dem Eintrag von Schwefel- und Stickstoffverbindungen vor Versauerung und Eutrophierung geschützt oder gefährdet sind. Der Bericht aktualisiert die Erhebungen aus dem Jahr 2006, erstellt und kartiert Prognosen für 2100. Bereits 2006 wurden auf einem Drittel der Rezeptorflächen in Sachsen die kritischen Belastungsgrenzen für Versauerung nicht mehr überschritten. Auf zwei Drittel der Flächen hat sich - im Vergleich zu den Ergebnissen aus den 1990er-Jahren - die Höhe der Critical-Loads-Überschreitung deutlich vermindert. Geringere Fortschritte sind bei der Verminderung der Belastung durch zu hohe Stickstoffeinträge zu verzeichnen. Diese bleiben ein andauerndes Umweltproblem. Während sich bis 2100 die prognostizierten Schadstoffeinträge vermindern, erhöhen sich bedingt durch den Klimawandel die Critical Loads sowohl für versauernde als auch für eutrophierende Einträge. In Folge dessen ist bis 2100 mit einer weiteren Abnahme der Überschreitung von Belastbarkeitsgrenzen zu rechnen. 2100 werden 56 Prozent der sensitiven Ökosysteme hinsichtlich Versauerung bzw. 45 Prozent hinsichtlich Eutrophierung hinreichend geschützt sein. Der Anteil an Rezeptorflächen, die sowohl vor versauernden als auch vor eutrophierenden Einträgen geschützt sind, wird von unter 2 Prozent im Jahr 2006 auf über 12 Prozent im Zeitraum bis 2100 steigen. Größere Fortschritte beim Schutz der Ökosysteme erfordern verstärkt Maßnahmen zur Reduzierung von Stickstoffemissionen.
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A framework to support the annotation, discovery and evaluation of data in ecology, for a better visibility and reuse of data and an increased societal value gained from environmental projects

Pfaff, Claas-Thido 03 September 2019 (has links)
Die vorliegende Dissertationsschrift beschäftigt sich im Kern mit der Verwendung von Metadaten in alltäglichen, datenbezogenen Arbeitsabläufen von Ökologen. Die vorgelegte Arbeit befasst sich dabei mit der Erstellung eines Rahmenwerkes zur Unterstützung der Annotation ökologischer Daten, der effizienten Suche nach ökologischen Daten in Datenbanken und der Einbindung von Metadaten während der Datenanalyse. Weiterhin behandelt die Arbeit die Dokumentation von Analysen sowie die Auswertung von Metadaten zur Entwicklung von Werkzeugen für eine Aufbereitung von Informationen über ökologische Projekte. Diese Informationen können zur Evaluation und Maximierung des aus den Projekten gezogenen gesellschaftlichen Mehrwerts eingesetzt werden. Die vorliegende Arbeit ist als kumulative Dissertation in englischer Sprache abgefasst. Sie basiert auf zwei Veröffentlichungen als Erstautor und einem zur Einreichung vorbereiteten Manuskript.
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Ökologische Nachhaltigkeit und Soziale Arbeit

Seidler, Julius 10 November 2020 (has links)
Die Soziale Arbeit ist eine Menschenrechtsprofession und hat zum Ziel, Menschen ein eigenständiges, würdiges und friedliches Leben zu ermöglichen. Dies deckt sich mit den Zielen sozialer Nachhaltigkeit nach der Agenda 2030. Kann man davon ausgehen, dass die Soziale Arbeit genug für den gesellschaftlichen und globalen Wandel leistet, der für eine nachhaltige Welt von Statten gehen muss? Sind Sozialarbeiter*innen zu ökologisch nachhaltigem Handeln aufgrund der Berufsethik verpflichtet? Was wird bereits geleistet und was muss noch getan werden? In dieser Arbeit werden die drei Dimensionen von Nachhaltigkeit (soziale, ökonomische &ökologische) und deren Vernetzungen detailliert betrachtet und auf die Profession und Ethik der Sozialen Arbeit bezogen. Anhand der Erkenntnisse wird erörtert, ob Sozialarbeiter*innen zu ökologisch nachhaltigem Handeln verpflichtet sind und wie man ein Mehr an ökologischer Nachhaltigkeit in Einrichtungen der Sozialen Arbeit erreichen kann. Dabei werden unterschiedliche Lösungsansätze, wie z.B. Bildung für Nachhaltige Entwicklung (BNE), sozio-ökologisches Denken oder Umweltmanagementsysteme (UMS) in Betracht gezogen. Am Ende der Arbeit steht eine Handlungsempfehlung für ökologische Nachhaltigkeit in Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe.:A. Gegenstand und Zielsetzung der Arbeit 1. Motivation 2. Gegenstand der Arbeit 3. Aufbau der Arbeit B. Begriffsbestimmungen und Grundlagen 1. Nachhaltigkeit 1.1. Ökologische Nachhaltigkeit 1.2. Soziale Nachhaltigkeit 1.3. Ökonomische Nachhaltigkeit 2. Modelle der Nachhaltigkeit 2.1. Drei-Säulen-Modell 2.2. Schnittmengen-Modell 2.3. Integratives Nachhaltigkeitsdreieck C. Nachhaltigkeit in der Sozialen Arbeit 1. Dimensionen von Nachhaltigkeit und Soziale Arbeit 1.1. Soziale Nachhaltigkeit: Grundstein 1.2. Ökonomische Nachhaltigkeit: Externalisierung 1.3. Ökologische Nachhaltigkeit: Neuland? 2. Soziale Arbeit im Integrativen Nachhaltigkeitsdreieck D. Soziale Arbeit - auf zu ökologischer Nachhaltigkeit 1. Soziale Arbeit ökologisch verstehen 2. Bildung für Nachhaltige Entwicklung 2.1. Grundlagen und derzeitiger Stand von BNE 2.2. BNE in Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe 2.3. Hemmnisse bei der Umsetzung von BNE 3. Ressourcen und Umweltmanagement in der Kinder- und Jugendhilfe 3.1. Nachhaltige Ressourcennutzung 3.2. Einführung eines Umweltmanagementsystems E. Diskussion 1. Zusammenfassung der Ergebnisse 2. Beurteilung der Ergebnisse 3. Allgemeines Fazit F. Handlungsempfehlung für ökologische Nachhaltigkeit in Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Anhang Erklärung
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Makrophyten und Phytobenthos: Indikatoren für den ökologischen Gewässerzustand

Gutowski, Antje, van de Weyer, Klaus, Hofmann, Gabriele, Doege, Angela January 2011 (has links)
Rund 3.000 Arten zur Beschreibung des ökologischen Zustandes von Gewässern nach den Vorgaben der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie wurden bisher in Sachsen erfasst. Die größte Gruppe stellen Wasserpflanzen einschließlich Algen dar. Die reich bebilderte Broschüre stellt eine Auswahl in Sachsen vorkommender Wasserpflanzen und am Gewässerboden lebender Algen vor und gibt Einblick in eine faszinierende Unterwasserwelt. Sie ermöglicht wasserwirtschaftlichen Praktikern und interessierten Naturschützern einen Einstieg in die Interpretation des ökologischen Gewässerzustands.

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