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Ersetzt die Neue Ökonomische Geographie Außenwirtschaftstheorie und Raumwirtschaftstheorie?

Schöler, Klaus January 2010 (has links)
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Versuch zu einem Umriss ökonomischer Bildung

Bank, Volker 25 November 2016 (has links) (PDF)
Es ist noch nicht lange her, da Wirtschaftslehre alles andere als ein Beitrag zur Bildung verstanden worden ist. Nachdem aber die Wirtschaft als eines der gesellschaftlichen Subsysteme zunehmend in den Vordergrund der Diskurse in der Gesellschaft getreten ist, hat auch die Ökonomische Bildung Konjunktur. Allerdings wird diese Bezeichnung nicht selten von interessierter Seite für eine rein qualifikationsorientierte Erziehung benutzt, was ihren Status erneut angreifbar macht. Ökonomische Bildung ist aber als Bildung gleichermaßen auf die gesellschaftlichen wie die individuellen Bezüge ausgerichtet. Hier wird ein weiterer Versuch unter-nommen, die unter dieser Maßgabe zu behandelnden Themenbereiche zu umreißen und in einem konzeptionell systematisch konsistenten Zusammenhang darzulegen.
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Ökologisch-ökonomische Analyse von Politikoptionen zur räumlichen Steuerung des Windenergieausbaus

Reutter, Felix Jonas 01 August 2022 (has links)
Bei dem für die Energiewende nötigen Ausbau der Windenergie können negative Wirkungen für Mensch und Natur auftreten. Diese stellen typischerweise externe Kosten dar und sind davon abhängig, wo im Raum Windenergieanlagen errichtet werden. Politikoptionen zur räumlichen Steuerung des Windenergieausbaus können anhand ihrer allokativen Effizienz bewertet werden. Dabei geht es um die sozialen Kosten (d. h. Kosten und Nutzen) der Allokationen, zu denen es mit den Politikoptionen kommt. Vor diesem Hintergrund lautet die übergeordnete Forschungsfrage dieser Arbeit: Wie sind verschiedene Politikoptionen zur räumlichen Steuerung des Windenergieausbaus insbesondere hinsichtlich ihrer allokativen Effizienz (d. h. der sozialen Kosten der resultierenden Allokationen) ökologisch-ökonomisch zu bewerten? Dabei werden neben den standortspezifischen Stromertragsmöglichkeiten zwei in Deutschland besonders intensiv diskutierte Umweltwirkungen von Windenergieanlagen berücksichtigt: Belastungen für Anwohner*innen und für den Rotmilan, eine potenziell durch Kollisionen mit Windenergieanlagen bedrohte Greifvogelart. Als Politikoptionen werden ordnungsrechtlich wirkende Mindestabstandsregelungen für Siedlungsgebiete bzw. Rotmilanhorste betrachtet sowie ökonomische Steuerungsansätze, die Positionierungsanreize für Investoren setzen, und Instrumentenmixe aus beiden Instrumententypen. Besonderes wird untersucht, wie die Politikoptionen einzuschätzen sind, wenn der Regulierer Informationsdefizite zu den Umweltwirkungen von Anlagen hat. Analysiert werden die Politikoptionen mit einem räumlich-expliziten ökologisch-ökonomischen Modellierungsansatz. Damit werden für die verschiedenen Politikoptionen Allokationen als Folge gewinnorientierter Investitionsentscheidungen modelliert, diese Allokationen ökologisch-ökonomisch bewertet und damit die Politikoptionen hinsichtlich ihrer allokativen Effizienz beurteilt. Angewendet wird der Modellierungsansatz für Sachsen und ein Energiemengenziel zur Windstromerzeugung für das Jahr 2030. Zentrale Ergebnisse sind: (1) Mit Mindestabstandsvorgaben kann eine hinsichtlich der sozialen Kosten optimale Allokation nicht erreicht werden. (2) Durch Verschärfungen von Mindestabstandsvorgaben können zwar die jeweils adressierten externen Kosten gemindert werden, aber gleichzeitig andere Kosten erhöht werden, wobei keine pauschale Aussage zum Vorzeichen der Gesamtwirkung möglich ist. (3) Im Vergleich zu uniformen Siedlungsmindestabständen können differenzierte, die für unterschiedliche Siedlungstypen unterschiedlich restriktiv sind, eine deutlich höhere allokative Effizienz aufweisen. (4) Mit einer alleinigen ökonomischen Anreizsteuerung ist bei Informationsdefiziten des Regulierers in der Praxis nicht mit allokativen Effizienzvorteilen gegenüber Mindestabstandsregelungen zu rechnen. (5) Mit einem Instrumentenmix aus einem Rotmilanhorstmindestabstand und ökonomischen Anreizen zur Adressierung möglicher Belastungen für Anwohner*innen kann im Falle von Informationsdefiziten des Regulierers bei einer bestimmten Ausgestaltung ein allokativer Effizienzvorteil gegenüber den mono-instrumentellen Ansätzen erwartet werden.
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Spatial discrimination, nations' size and transportation costs

Andree, Kai January 2010 (has links)
In this paper we develop a spatial Cournot trade model with two unequally sized countries, using the geographical interpretation of the Hotelling line. We analyze the trade and welfare effects of international trade between these two countries. The welfare analysis indicates that in this framework the large country benefits from free trade and the small country may be hurt by opening to trade. This finding is contrary to the results of Shachmurove and Spiegel (1995) as well as Tharakan and Thisse (2002), who use related models to analyze size effects in international trade, where the small country usually gains from trade and the large country may lose.
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Das Städtesystem der Russischen Föderation aus Sicht der Neuen Ökonomischen Geographie / The Russian system of cities from the perspective of New Economic Geography

Kauffmann, Albrecht January 2010 (has links)
Der Anstieg der Energiepreise kann zu einer länger anhaltenden Verteuerung von Gütertransporten führen. Welche Auswirkungen haben steigende Transportkosten auf die Entwicklung von Städtesystemen? Ein solcher Transportkostenanstieg hat in der Russischen Föderation nach der Preisliberalisierung 1992 real, d.h. in Relation zu den Preisen anderer Gütergruppen stattgefunden. Gleichzeitig stellt die Bevölkerungsstatistik der Russischen Föderation Daten bereit, mit deren Hilfe Hypothesen zur Entwicklung von Städtesystemen unter dem Einfluss steigender Transportkosten geprüft werden können. Diese Daten werden in der vorliegenden Arbeit umfassend ausgewertet. Den theoretischen Hintergrund liefert die Modellierung eines Städtesystems mit linearer Raumstruktur im Rahmen der Neuen Ökonomischen Geographie. Damit wird ein Werkzeug geschaffen, das auch auf weiträumige Städtesysteme mit ausgeprägter Bandstruktur angewendet werden kann. Die hier erstmals erfolgte ausführliche Erläuterung des zu Grunde liegenden Theorieansatzes versteht sich als Ergänzung der Standardlehrbücher der Raumwirtschaftstheorie. Die Ergebnisse der empirischen Untersuchung bestätigen die Prognose des Modells, dass in großflächigen Ländern bzw. Regionen mit Ähnlichkeit zur unterstellten Raumstruktur ein Anstieg der Transportkosten Konzentrationstendenzen in den Zentren befördert, während die peripheren Regionen zunehmend abgekoppelt werden. / The rise in energy prices may result in long-lasting rise in costs of freight transports. Which effects do rising freight transport costs have for the development of urban systems? Such rise of transport costs in real terms has happened in Russia after price liberalisation in 1992. At the same time, the Russian official demographic statistics provides data that can be used to test hypotheses concerning the development of urban systems affected by rising transport costs. In the present study, these data are comprehensively evaluated. The theoretical background is provided by modelling of a linear shaped urban system in the framework of New Economic Geography. By means of this tool, analysis can be applied to spacious urban systems with large transport distances. For the first time, the underlying theoretical approach is explained in detail. The empirical results provide evidence for the outcomes of the theoretical model: In spacious countries or regions, respectively, whose urban systems are drawn-out on long lines, rising costs of freight transport are conducive to tendencies of concentration of population in large cities in the centre of the system, while peripheral regions are increasingly disconnected.
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Asymmetrien in der Neuen Ökonomischen Geographie : Modelle, Simulationsmethoden und wirtschaftspolitische Diskussion / Asymmetries in new economic geography : models, simulation methods and economic discussion

Frohwerk, Sascha January 2010 (has links)
Die Neue Ökonomische Geographie (NEG) erklärt Agglomerationen aus einem mikroökonomischen Totalmodell heraus. Zur Vereinfachung werden verschiedene Symmetrieannahmen getätigt. So wird davon ausgegangen, dass die betrachteten Regionen die gleiche Größe haben, die Ausgabenanteile für verschiedene Gütergruppen identisch sind und die Transportkosten für alle Industrieprodukte die selben sind. Eine Folge dieser Annahmen ist es, dass zwar erklärt werden kann, unter welchen Bedingungen es zur Agglomerationsbildung kommt, nicht aber wo dies geschieht. In dieser Arbeit werden drei Standardmodelle der NEG um verschiedene Asymmetrien erweitert und die Veränderung der Ergebnisse im Vergleich zum jeweiligen Basismodell dargestellt. Dabei wird neben der Theorie auf die Methoden der Simulation eingegangen, die sich grundsätzlich auf andere Modelle übertragen lassen. Darauf aufbauend wird eine asymmetrische Modellvariante auf die wirtschaftliche Entwicklung Deutschlands angewandt. So lässt sich das Ausbleiben eines flächendeckenden Aufschwungs in den neuen Ländern, die starken Wanderungsbewegungen in die alten Länder und das dauerhafte Lohnsatzgefälle in einem Totalmodell erklären. / The new economic geography explains agglomerations based on a microeconomic general equilibrium model, witch is usually assumed to be symmetric in the sense, that regions are of the same size and transport costs and expenditure shares are the same. As a result, the models can explain why an agglomeration occurs, but not in witch region. This book modifies three of the most influential models of the new economic geography and assumes various asymmetries. It compares the results to the symmetric cases. Not only theoretical aspects but also methods of simulation are discussed in detail. This methods can be applied to a wide variety of models. To show the political implications of the theoretical results, one of the asymmetric models is applied to the economical development in germany after reunification. The model is able to explain the persistent difference in wages between east and west and the simultaneous incomplete agglomeration in the west.
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On Federal Transfers and Incentives

Altemeyer-Bartscher, Martin 10 April 2010 (has links) (PDF)
To which extent can local governments in a federal state, which compete with each other, gain some latitude of discretion to draw some additional grants from the common pool of federal funds. How must a federal transfer scheme be designed that tackles common pool fishing and at the same time fulfills the allocative and distributive objectives of the federal government?
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On Money, Selfishness, and their Contributions to Bildung

Bank, Volker 17 January 2007 (has links) (PDF)
Über ökonomische Bildung. In dem Beitrag wird die Frage aufgeworfen, welche Aspekte ökonomischer Bildung unter dem Anspruch des Bildens zu berücksichtigen sind. Es wird davon ausgegangen, daß die bekannten betriebswirtschaftlichen und volkswirtschaftlichen Themen zum Qualifikationsbild ökonomischen Handelns gehören, daß diese aber nur notwendige, nicht aber hinreichende Bedingungen für eine Bildung im Bereich des Ökonomischen sind.
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Formalprivatisierung kommunaler Aufgabenerfüllung und Transformation / rechtsökonomische Analyse am Beispiel Russlands und Ostdeutschlands

Böllmann, Felix 27 November 2008 (has links) (PDF)
Das Werk behandelt zwei Themenkomplexe an ihrer Schnittstelle: die Systemtransformation im Blick auf den Wandel des Rechts und seiner Rolle im Staat sowie die Privatisierung der Wahrnehmungsform öffentlicher Aufgaben am Beispiel der Kommunalwirtschaft. Die Darstellung umfasst auch den Verlauf der Transformation in Russland und Ostdeutschland nach 1989 im Bereich der Themenstellung sowie die Grundzüge der kommunalen Selbstverwaltung und der Organisation der Kommunalwirtschaft in beiden Ländern. Die Analyse bedient sich des Instrumentariums der Neuen Institutionenökonomik.
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On Federal Transfers and Incentives

Altemeyer-Bartscher, Martin 18 May 2009 (has links)
To which extent can local governments in a federal state, which compete with each other, gain some latitude of discretion to draw some additional grants from the common pool of federal funds. How must a federal transfer scheme be designed that tackles common pool fishing and at the same time fulfills the allocative and distributive objectives of the federal government?

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