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Lernkompetenz im Wirtschaftslehreunterricht : Förderung von Metakognition und Lernstrategien am Wirtschaftsgymnasium /Bendorf, Michael. January 2008 (has links)
Göttingen, Universiẗat, Habil.-Schr., 2007. / Literaturverz. S. 351 - 377.
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Lernkompetenz im Wirtschaftslehreunterricht Förderung von Metakognition und Lernstrategien am WirtschaftsgymnasiumBendorf, Michael January 2007 (has links)
Zugl.: Göttingen, Univ., Habil.-Schr., 2007
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Theodor FrankeBank, Volker, Lehmann, Annekathrin 04 November 2013 (has links) (PDF)
Theodor Franke war nach derzeitiger Quellenlage der erste, der die Bezeichnung ‚Wirtschaftspädagogik‘ geprägt hat. Diese Sigle verband er dazumal mit weitreichenden begrifflichen Vorstellungen: Wirtschaftspädagogik stellte er sich als eine Wissenschaft vor, die systematisch die Wechselbeziehungen von Wirtschaft und Erziehung untersucht. Zugleich war die von ihm vorgeschlagene Wissenschaft keine bloß beruflich-kaufmännische ökonomische Bildung und keine rein allgemeinbildende ökonomische ‚Lehre von …‘, sondern ein Prinzip, das allen Unterricht, vom Anfang der Volksschule bis zum Ende der Fortbildungsschule, mit Blick auf die angestrebte Fachlichkeit durchziehen sollte. Er ist an den bis heute weitgehend fortbestehenden Schismen zwischen allgemeiner und beruflicher Bildung, zwischen kaufmännischer und gewerblicher Bildung, ja selbst noch im Schisma zwischen Berufs- und Wirtschaftspädagogik im heutigen Begriff als gescheitert zu betrachten: Weder vermochte er die Wirtschaftspädagogik in seinem Sinne als Disziplin noch überhaupt als Unterrichtsprinzip, das ihm vorschwebte, durchzusetzen. Hat sich an der Rezeption der Frankeschen Schriften bis heute nicht viel geändert, sollen in diesem Beitrag wenigstens seine Ideen referiert und aus heutigem Kontext heraus auf ihre aktuelle Bedeutung hin untersucht werden.
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Berichte aus der Berufs- und Wirtschaftspädagogik - Papers and Proceedings in Vocationomics15 May 2013 (has links)
Die Berichte aus der Berufs- und Wirtschaftspädagogik sind ein Open-Source-Publikationsorgan, in dem in Form von Diskussionspapieren, Vortragsmanuskripten und Vorabveröffentlichungen die Ergebnisse der Arbeit der Professur für Berufs- und Wirtschaftspädagogik der wissenschaftlichen Öffentlichkeit schnell und in einer leicht zugänglichen Form bereitgestellt werden. Das Themenspektrum erfaßt, der Denomination der Professur entsprechend, alle Inhaltsfelder, die von der Vokationomie (Berufs- und Wirtschaftspädagogik) bearbeitet werden. Es konkretisiert sich in den Inhaltsfeldern, die Gegenstand der jeweils aktuellen Forschung in der Chemnitzer Berufs- und Wirtschaftspädagogik sind.
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Theodor Franke: Sächsischer Pionier wirtschaftspädagogischen Denkens in DeutschlandBank, Volker, Lehmann, Annekathrin 04 November 2013 (has links)
Theodor Franke war nach derzeitiger Quellenlage der erste, der die Bezeichnung ‚Wirtschaftspädagogik‘ geprägt hat. Diese Sigle verband er dazumal mit weitreichenden begrifflichen Vorstellungen: Wirtschaftspädagogik stellte er sich als eine Wissenschaft vor, die systematisch die Wechselbeziehungen von Wirtschaft und Erziehung untersucht. Zugleich war die von ihm vorgeschlagene Wissenschaft keine bloß beruflich-kaufmännische ökonomische Bildung und keine rein allgemeinbildende ökonomische ‚Lehre von …‘, sondern ein Prinzip, das allen Unterricht, vom Anfang der Volksschule bis zum Ende der Fortbildungsschule, mit Blick auf die angestrebte Fachlichkeit durchziehen sollte. Er ist an den bis heute weitgehend fortbestehenden Schismen zwischen allgemeiner und beruflicher Bildung, zwischen kaufmännischer und gewerblicher Bildung, ja selbst noch im Schisma zwischen Berufs- und Wirtschaftspädagogik im heutigen Begriff als gescheitert zu betrachten: Weder vermochte er die Wirtschaftspädagogik in seinem Sinne als Disziplin noch überhaupt als Unterrichtsprinzip, das ihm vorschwebte, durchzusetzen. Hat sich an der Rezeption der Frankeschen Schriften bis heute nicht viel geändert, sollen in diesem Beitrag wenigstens seine Ideen referiert und aus heutigem Kontext heraus auf ihre aktuelle Bedeutung hin untersucht werden.:1 Der erste Theoretiker der Wirtschaftspädagogik – ein Sachse
2 „Deutsche Weltwirtschaft und Schule“: neue Bedingungen für die Berufsbildungspolitik
3 Wirtschaftspädagogik nach den Vorstellungen Frankes
3.1 Begriff der Wirtschaftspädagogik
3.2 Bildungspolitische Implikationen
4 Zusammenfassung und Reaktionen der Zeitgenossen
5 Die Frankeschen Ideen aus Sicht heutiger Diskurse
6 Theodor Franke: Sachse, Wirtschaftspädagoge, (vorläufig) gescheitert
Literatur
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Berichte aus der Berufs- und Wirtschaftspädagogik - Papers and Proceedings in VocationomicsBank, Volker 15 May 2013 (has links)
Die Berichte aus der Berufs- und Wirtschaftspädagogik sind ein Open-Source-Publikationsorgan, in dem in Form von Diskussionspapieren, Vortragsmanuskripten und Vorabveröffentlichungen die Ergebnisse der Arbeit der Professur für Berufs- und Wirtschaftspädagogik der wissenschaftlichen Öffentlichkeit schnell und in einer leicht zugänglichen Form bereitgestellt werden. Das Themenspektrum erfaßt, der Denomination der Professur entsprechend, alle Inhaltsfelder, die von der Vokationomie (Berufs- und Wirtschaftspädagogik) bearbeitet werden. Es konkretisiert sich in den Inhaltsfeldern, die Gegenstand der jeweils aktuellen Forschung in der Chemnitzer Berufs- und Wirtschaftspädagogik sind.
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Versuch zu einem Umriss ökonomischer BildungBank, Volker 25 November 2016 (has links) (PDF)
Es ist noch nicht lange her, da Wirtschaftslehre alles andere als ein Beitrag zur Bildung verstanden worden ist. Nachdem aber die Wirtschaft als eines der gesellschaftlichen Subsysteme zunehmend in den Vordergrund der Diskurse in der Gesellschaft getreten ist, hat auch die Ökonomische Bildung Konjunktur. Allerdings wird diese Bezeichnung nicht selten von interessierter Seite für eine rein qualifikationsorientierte Erziehung benutzt, was ihren Status erneut angreifbar macht. Ökonomische Bildung ist aber als Bildung gleichermaßen auf die gesellschaftlichen wie die individuellen Bezüge ausgerichtet. Hier wird ein weiterer Versuch unter-nommen, die unter dieser Maßgabe zu behandelnden Themenbereiche zu umreißen und in einem konzeptionell systematisch konsistenten Zusammenhang darzulegen.
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Wirtschaft als Prinzip allen Unterrichts: Zum Leben und Wirken Theodor FrankesBank, Volker, Nicklas, Jannik 15 October 2020 (has links)
Bereits um die Wende zum 20. Jahrhundert hatte Theodor Franke als erster postuliert, dass alle Schüler eines umfassenden Verständnisses wirtschaftlicher Zusammenhänge bedürften. Neben umfassenden didaktischen Vorschlägen zur Umsetzung hatte er ferner Konzepte zum dazugehörigen wissenschaftlichen Selbstverständnis einer Disziplin „Wirtschaftspädagogik“ entwickelt. Damit könnte man ihn als den ersten modernen Wirtschaftspädagogen anerkennen, noch vor dem nationalsozialistischen Berliner Professor Feld.
Allerdings ist Franke vergleichsweise wenig bekannt, seine Vorschläge blieben weitgehend ungehört. Soweit man überhaupt auf ihn aufmerksam geworden ist, fehlten seine Lebenszeugnisse ab seiner zweiten Lebenshälfte. Geboren 18?? in der Nähe von Glauchau (Sachsen) lebte er später in Wurzen östlich von Leipzig als Lehrer an einer Bürgerschule, wo er 1938 dann verstarb. Angesichts der prinzipiellen Tragfähigkeit seiner Vorschläge zu einer Wirtschaftspädagogik, die für die gesamte Vokationomie (oder: Berufs- und Wirtschaftspädagogik) konzeptionell beispielgebend hätte sein können (Bank & Lehmann 2014), gilt es, sein Leben und Wirken nachzuvollziehen und tiefer zu ergründen.
Dies ist das erste Anliegen dieses Beitrags, der Werkforschung und biographische Arbeit gleichermaßen in den Blick zu nehmen versucht. Es ist gelungen, eine Reihe bislang unbekannter Quellen aufzufinden sowie die Bibliographie seiner Werke zum Teil erheblich zu erweitern und um eine Rezeptionsgeschichte zu ergänzen.
Es wird deutlich, dass Franke Mensch seiner Zeit war, mithin ein in der Wolle gefärbter Nationalist. Seine Argumentation, gerade, was die Wirtschaftspädagogik anbetrifft, legitimiert er aus dem Erfordernis der Stärkung des Vaterlands heraus. Dennoch zeigt er sich so zugleich insofern als höchst modern, denn die legitimatorische Kraft der Idee einer Erziehung als ‚einziger Ressource‘ Deutschlands wird auch einhundert Jahre später in bildungspolitischen Diskussionen eine überproportional oft bemüht. Er argumentiert aus der Perspektive eines Allgemeinbildners, dass das didaktische Leitmotiv für die Stoffauswahl und Sequenzierung das Vertrautwerden mit dem Wirtschaften und den Bedingungen der Wirtschaft in der Abfolge der Auseinandersetzung mit hauswirtschaftlichen, sodann volkswirtschaftlichen und schließlich weltwirtschaftlichen Fragestellungen sein müsse.
Während sich offenbar sein Nationalismus unter dem Eindruck des Ersten Weltkriegs sogar noch ins Unerträgliche akzentuiert, zeigt er sich andererseits in seinem Oeuvre insgesamt als didaktisch hoch reflektierter sowie als kreativer, intelligenter und in vielen Disziplinen belesener Mensch, im besten Sinne als allseits gebildete Persönlichkeit.:1 Theodor Franke, Wirtschaftspädagoge avant la lettre
1.1 Zur Methodologie der Studie
1.2 Herleitung der Fragestellungen und Darlegung des Untersuchungsganges
2 Leben
2.1 Biographische Daten
2.2 Mitwirkung im Verein für Wissenschaftliche Pädagogik
2.3 Frankes politische Grundüberzeugungen und der politische Kontext seiner Zeit
3 Werk und Wirken
3.1 Zur Fortschreibung der Bibliographie Frankes
3.2 Frankes Wirtschaftspädagogik
3.2.1 Sein Begriff und Konzept der ‚Wirtschaftspädagogik‘
3.2.2 Seine Triebkräfte
3.2.3 Seine Quellen: Beyers Begriff der Arbeit
3.3 Frankes weiteres Schaffen
3.3.1 Sprache
3.3.2 Willensfreiheit
3.3.3 Auseinandersetzung mit weiteren Fächern
4 Rezeption
4.1 Beiträge zur Erforschung Frankes
4.2 Die Reaktionen der Zeitgenossen
4.3 Indizien für eine stille Franke-Rezeption
5 Perspektiven einer weitergehenden Rezeption Frankes für die weitere Entwicklung der Berufs- und Wirtschaftspädagogik auf der Grundlage einer zeithistorischen Einordnung
Literatur
Quellen
Anhang: Aktualisierte Bibliographie der Werke Theodor Frankes
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Vier Versuche zur Vermessung der Ökonomischen BildungBank, Volker, Krahl, Diana 30 September 2015 (has links) (PDF)
Der Test of Economic Literacy ist nach derzeitiger Quellenlage der wohl am häufigsten eingesetzte Test für die Identifikation von wirtschaftswissenschaftlichen Kenntnissen und Fertigkeiten im englischsprachigen Raum. Das grundlegende Verständnis von Wirtschaftswissen wird mithilfe eines individuellen Messkonzeptes überprüft, welches mehrere Themenbereiche der Volkswirtschaften berührt. Zusätzlich erfolgt eine taxonomische Zuordnung der Lernziele auf den verschiedenen Inklusionsstufen nach Bloom. Im Laufe der Zeit haben sich ebenso in Deutschland eine Reihe weiterer Testverfahren und Studien zur Vermessung der Ökonomischen Bildung herausgebildet, welche jedoch größtenteils nicht die gewünschte Akzeptanz mit sich bringen. In diesem Beitrag sollen die Konzeption und die historische Entwicklung des Test of Economy Literacy betrachtet werden, um eine solide Grundlage für die Konzeption weiterer Tests zu gewinnen.
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Versuch zu einem Umriss ökonomischer BildungBank, Volker 25 November 2016 (has links)
Es ist noch nicht lange her, da Wirtschaftslehre alles andere als ein Beitrag zur Bildung verstanden worden ist. Nachdem aber die Wirtschaft als eines der gesellschaftlichen Subsysteme zunehmend in den Vordergrund der Diskurse in der Gesellschaft getreten ist, hat auch die Ökonomische Bildung Konjunktur. Allerdings wird diese Bezeichnung nicht selten von interessierter Seite für eine rein qualifikationsorientierte Erziehung benutzt, was ihren Status erneut angreifbar macht. Ökonomische Bildung ist aber als Bildung gleichermaßen auf die gesellschaftlichen wie die individuellen Bezüge ausgerichtet. Hier wird ein weiterer Versuch unter-nommen, die unter dieser Maßgabe zu behandelnden Themenbereiche zu umreißen und in einem konzeptionell systematisch konsistenten Zusammenhang darzulegen.:1 Wirtschaftslehre im Spannungsfeld von Missverständnissen 2
2 Ein bildungsorientiertes Konzept ökonomischer Erziehung 4
2.1 Theoretisches Fundament wirtschaftlichen Handelns 5
2.2 Handlungsoptionen und Entscheidungsimperative des Wirtschaftssubjekts 6
2.2.1 Das riskante Handeln des Konsumenten und Vorsorgers in der Zeit 7
2.2.2 Begrenzung des Wirtschaftens durch die zuhanden stehenden Ressourcen 9
2.2.3 Erwerbsarbeit als Grundlage oder Erweiterung der Ressourcen 10
2.2.4 Wirken als Wirtschaftsbürger 11
2.3 Mitgliedschaft in ökonomischen Soziosystemen als Bedingungsrahmen 12
2.3.1 Oikonomia: Der Haushalt als die Keimzelle der Volkswirtschaft 12
2.3.2 Betriebswirtschaftslehre: Das Unternehmen als produktives Subsystem 13
2.3.3 Volkswirtschaftslehre: Die Volkswirtschaft als umfassendes soziales System des Wirtschaftens 14
2.4 Regulativer Überbau wirtschaftlichen Handelns 16
2.4.1 Wirtschaftssteuerung, Wirtschaftsordnung und verfasstes Recht 17
2.4.2 Beiträge der Glücksethiken zur ökonomischen Bildung 18
2.4.3 Beiträge der Normethiken zur ökonomischen Bildung 20
3 Erziehung zur ökonomischen Bildung – Ökonomie ganz oder gar nicht? 25
Literaturverzeichnis 27
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