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Validierung von Fähigkeitstests auf Grundlage stochastischer TestmodelleKindermann, Franz. January 2006 (has links)
Konstanz, Universiẗat, Diss., 2006.
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Möglichkeiten und Grenzen adaptiver Persönlichkeitsfragebogen ein BeispielOrtner, Tuulia M. January 2004 (has links)
Zugl.: Wien, Univ., Diss., 2004
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Möglichkeiten und Grenzen adaptiver Persönlichkeitsfragebogen /Ortner, Tuulia M. January 2005 (has links)
Zugl.: Wien, Univ., Diss., 2004.
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Die Erfassung der gesundheitsbezogenen Lebensqualität von Kindern und Jugendlichen : Möglichkeiten und Grenzen für die Gesundheitsforschung mit Verfahren der probabilistischen Testtheorie /Erhart, Michael. January 2008 (has links)
Zugl.: Bielefeld, Universiẗat, Diss., 2008.
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Psychometrics With R: A Review Of CRAN Packages For Item Response TheoryRusch, Thomas, Mair, Patrick, Hatzinger, Reinhold 11 1900 (has links) (PDF)
In this paper we review the current state of R packages for Item Response Theory (IRT).
We group the available packages based on their purpose and provide an overview of each
package's main functionality. Each of the packages we describe has a peer-reviewed publication
associated with it. We also provide a tutorial analysis of data from the 1990
Workplace Industrial Relation Survey to show how the breadth and
exibility of IRT
packages in R can be leveraged to conduct even challenging item analyses with versatility
and ease. These items relate to the type of consultations that are carried out in a firm
when major changes are implemented. We first use unidimensional IRT models just to
discover that they fit do not fit well. We then use nonparametric IRT to explore the
possible causes for the scaling problem. Based on the results from the exploration, we
finally use a two-dimensional model on a subset of the original items to achieve a good
fit with a sensible interpretation, namely that there are two types of consultations a firm
may engage in: consultations with workers/representatives from the firm and with official
union representatives. The different items relate mostly to one of these dimensions and
firms can be scaled well along these two dimensions. / Series: Discussion Paper Series / Center for Empirical Research Methods
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Die Lösung von Äquivalenzproblemen in der interkulturellen Marketingforschung mittels Methoden der probabilistischen MeßtheorieSalzberger, Thomas 05 1900 (has links) (PDF)
Die Arbeit befaßt sich mit der Lösung methodischer Probleme der internationalen bzw. interkulturellen Marketingforschung. Im Rahmen quantitativer Untersuchungen stellt die interkulturelle Äquivalenz von Erhebungsdaten eine notwendige Voraussetzung für grenzüberschreitende Vergleiche dar. Die aktuelle Marketingforschung läßt diese Problematik oftmals außer acht oder versucht auf der Grundlage der klassischen Meßtheorie, die Äquivalenz durch faktorenanalytische Ansätze, wie die simultane Faktorenanalyse für mehrere Gruppen, zu gewährleisten. Die Kritik an der klassischen Meßtheorie und damit am gegenwärtigen Zutritt der Äquivalenzbestimmung blieb in der Marketingwissenschaft jedoch weitgehend unbeachtet. Das Ziel der Arbeit besteht in der Aufarbeitung von Methoden der probabilistischen Meßtheorie (Latent Trait Theory) zur Lösung der Äquivalenzprobleme. Mit dem Rasch-Modell steht ein Meßmodell sowohl für dichotome als auch für polytome Daten zur Verfügung, welche im Unterschied zur klassischen Meßtheorie, Meßprobleme zufriedenstellend lösen kann. Am Beispiel der "Consumer Ethnocentric Tendencies Scale" (CETSCALE, Shimp und Sharma, 1987, Datensätze aus Österreich, Sinkovics, 1998, und Südkorea, Shimp et al., 1995) werden die klassischen und probabilistischen Verfahren empirisch demonstriert und einander gegenübergestellt. Die Arbeit schließt mit den wissenschaftstheoretischen Konsequenzen eines neuen Meßparadigmas in der Marketingforschung. (Autorenreferat)
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Vier Versuche zur Vermessung der Ökonomischen BildungBank, Volker, Krahl, Diana 30 September 2015 (has links) (PDF)
Der Test of Economic Literacy ist nach derzeitiger Quellenlage der wohl am häufigsten eingesetzte Test für die Identifikation von wirtschaftswissenschaftlichen Kenntnissen und Fertigkeiten im englischsprachigen Raum. Das grundlegende Verständnis von Wirtschaftswissen wird mithilfe eines individuellen Messkonzeptes überprüft, welches mehrere Themenbereiche der Volkswirtschaften berührt. Zusätzlich erfolgt eine taxonomische Zuordnung der Lernziele auf den verschiedenen Inklusionsstufen nach Bloom. Im Laufe der Zeit haben sich ebenso in Deutschland eine Reihe weiterer Testverfahren und Studien zur Vermessung der Ökonomischen Bildung herausgebildet, welche jedoch größtenteils nicht die gewünschte Akzeptanz mit sich bringen. In diesem Beitrag sollen die Konzeption und die historische Entwicklung des Test of Economy Literacy betrachtet werden, um eine solide Grundlage für die Konzeption weiterer Tests zu gewinnen.
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Vier Versuche zur Vermessung der Ökonomischen Bildung: Der Test of Economic Literacy im Wandel der ZeitBank, Volker, Krahl, Diana 30 September 2015 (has links)
Der Test of Economic Literacy ist nach derzeitiger Quellenlage der wohl am häufigsten eingesetzte Test für die Identifikation von wirtschaftswissenschaftlichen Kenntnissen und Fertigkeiten im englischsprachigen Raum. Das grundlegende Verständnis von Wirtschaftswissen wird mithilfe eines individuellen Messkonzeptes überprüft, welches mehrere Themenbereiche der Volkswirtschaften berührt. Zusätzlich erfolgt eine taxonomische Zuordnung der Lernziele auf den verschiedenen Inklusionsstufen nach Bloom. Im Laufe der Zeit haben sich ebenso in Deutschland eine Reihe weiterer Testverfahren und Studien zur Vermessung der Ökonomischen Bildung herausgebildet, welche jedoch größtenteils nicht die gewünschte Akzeptanz mit sich bringen. In diesem Beitrag sollen die Konzeption und die historische Entwicklung des Test of Economy Literacy betrachtet werden, um eine solide Grundlage für die Konzeption weiterer Tests zu gewinnen.:1 Versuche der Vermessung in der ökonomischen Bildung
2 Der Test of Economic Literacy im Überblick
2.1 Anliegen und Anwendungsbereich
2.2 Entstehung und Weiterentwicklung
2.3 Inhalt und Aufbau
2.4 Durchführung
3 Die Auflagen des Test of Economic Literacy im diachronen Vergleich
3.1 Formale Änderungen: Zahl der Multiple-Choice Fragen und der Ankeritems
3.2 Sprachliche Änderungen
3.3 Testkritische Änderungen
3.4 Inhaltliche Änderungen
4 Resümee und Ausblick
Literaturverzeichnis
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Ökologie, Ökonomie und Soziales im Biologieunterricht / Konzepte von LehrkräftenHellwig, Hauke 14 October 2009 (has links)
Der Umweltunterricht in Biologie befindet sich in der Orientierung zwischen Zwängen zur Reduktion auf naturwissenschaftliches Basiswissen (scientific literacy), den Kompetenzansprüchen der traditionellen Umweltbildung (environmental literacy) und der zuletzt implementierten Bildung für Nachhaltigkeit (BNE) mit dem Ziel Gestaltungskompetenz (sustainability literacy). Die hier präsentierte Studie diente neben der Bestimmung und Diskussion des Ist-Standes bei der Vermittlung umweltbezogener Gesichtspunkte im Rahmen des Faches Biologie auch der Entwicklung eines entsprechenden Instrumentes zur Erfassung der Unterrichtskonzepte von Lehrpersonen. Die Identifikation der Unterrichtskonzepte ging von Lehrkräften und deren Befragung in einem Ländervergleich zwischen Deutschland und Schweden aus. Methodisch wurde eine Kombination aus qualitativen und quantitativen Verfahren umgesetzt. Drei latente Erklärungsvariablen für die Antwortmuster der Lehrpersonen wurden faktorenanalytisch identifiziert und in verschiedenen Erhebungswellen validiert. Darauf basierend wurden drei kurze Testskalen gebildet. Ein zweites Auswertungsverfahren bestand in der Clusteranalyse der befragten Lehrkräfte. Indem die Cluster mit den Skalen in Beziehung gesetzt wurden, konnten anhand der Varianz der Gruppenmittelwerte verschiedene Profile identifiziert werden. Dies führte zur Beschreibung von je sechs qualitativ und quantitativ differenzierbaren Unterrichtskonzepten in Deutschland und Schweden als reservierte, minimalistische, traditionelle, neuorientierte, ambivalente und pluralistische Realisierung von Umweltbiologie. Während der reservierte Ansatz in Schweden nicht auftritt, kann dort „theoretische Umweltbiologie“ unterschieden werden. Beim derzeitigen Aus- und Fortbildungsstand der Lehrkräfte ist die Umsetzung von BNE in Deutschland nicht adäquat gewährleistet. Gründe dafür liegen im disziplinären Vermittlungsmodus, mit dem die Entwicklung überfachlicher Kompetenzen kaum vereinbar ist. / Environmental education has been implemented interdisciplinary at school in Germany. On the contrary, teacher training still remains emphasizing specific scientific subjects. Only recently, different initiatives towards education for sustainable development (ESD) are under way on state level, sub-state level and local level. However, common criteria for designing interdisciplinary teaching processes have not become obvious in Germany. There is a risk, therefore, that teachers will make decisions concerning aims, content and methods based solely on intuition. The study presented here identifies and discusses the existing state of concepts of environmental biology among biology teachers with respect to scientific literacy, environmental literacy and sustainability literacy. A wide range of different aspects of didactics in environmental biology was identified and gathered from biology teachers and scientists in Germany and Sweden. Following classical test theory, the diverse statements were eventually transformed into a closed Likert-scale questionnaire. In two preliminary studies and in the main study that was conducted across the whole of Germany, three dimensions were identified and validated by means of factor analysis. Using cluster analysis, six concepts can be distinguished: pluralistic, ambivalent, realigned, traditional, minimalist and reserved realisation of environmental biology. Biology teachers generally refer to a disciplinary science orientated teaching repertoire when addressing environmental education, which is not adequate to ESD theory. Following the investigation in Sweden, also six concepts can be distinguished. Instead of the reserved concept, a theoretic realisation exists in Sweden suitable for facilitation of sustainability literacy. In five types of realising environmental biology, a high degree of agreement was identified between perceptions of teachers in Germany and Sweden.
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