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Vier Versuche zur Vermessung der Ökonomischen Bildung

Bank, Volker, Krahl, Diana 30 September 2015 (has links) (PDF)
Der Test of Economic Literacy ist nach derzeitiger Quellenlage der wohl am häufigsten eingesetzte Test für die Identifikation von wirtschaftswissenschaftlichen Kenntnissen und Fertigkeiten im englischsprachigen Raum. Das grundlegende Verständnis von Wirtschaftswissen wird mithilfe eines individuellen Messkonzeptes überprüft, welches mehrere Themenbereiche der Volkswirtschaften berührt. Zusätzlich erfolgt eine taxonomische Zuordnung der Lernziele auf den verschiedenen Inklusionsstufen nach Bloom. Im Laufe der Zeit haben sich ebenso in Deutschland eine Reihe weiterer Testverfahren und Studien zur Vermessung der Ökonomischen Bildung herausgebildet, welche jedoch größtenteils nicht die gewünschte Akzeptanz mit sich bringen. In diesem Beitrag sollen die Konzeption und die historische Entwicklung des Test of Economy Literacy betrachtet werden, um eine solide Grundlage für die Konzeption weiterer Tests zu gewinnen.
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Die Regulierung von Aktienleerverkäufen in der Europäischen Union und in den USA unter Berücksichtigung der ökonomischen Auswirkungen von Leerverkäufen auf die Aktienmärkte sowie unter Einbeziehung rechtshistorischer Aspekte

Lange, Dirk-Fabian 03 March 2017 (has links)
Die Arbeit stellt die wirtschaftlichen Auswirkungen von Aktienleerverkäufen auf die Liquidität, die Preisfindung und auf die Volatilität von Aktienmärkten dar. Zudem werden die nach der Finanzmarktkrise 2008 in den USA und in Deutschland und in Großbritannien erlassenen Leerverkaufsregulierungen untersucht. Ein Schwerpunkt der Arbeit liegt auf der Analyse der aktuellen US-Leerverkaufsgesetzgebung sowie der europäischen Leerverkaufsverordnung (EU) 236/2012. / This thesis analyses the economic impact short selling has on liquidity, price formation and volatility of stock markets. Moreover it thoroughly describes the regulatory measures that were taken with regard to short selling in the United States, in Germany and in Great Britain after the financial crises in 2008. The main focus of this thesis is on the current short selling regulation in the US and on the European Short Selling Directive EU 236/2012
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Verhaltenspflichten des Vorstands des Zielunternehmens während öffentlicher Übernahmeverfahren

Kraupa-Tuskany, Amadeo 24 January 2013 (has links)
Das übergeordnete Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, ökonomische Gesichtspunkte konsequent in die Diskussion zu den Verhaltenspflichten des Vorstands während öffentlichen Übernahmeverfahren zu integrieren. Aus wohlfahrtstheoretischer Perspektive müssen hierbei die ökonomischen Funktionen des Markts für Unternehmenskontrolle umfassend Berücksichtigung finden. Das Instrumentarium der Ökonomischen Theorie des Rechts dient im Rahmen der Untersuchungen zum einen der positiven Analyse der diskutierten Ansätze zur Regelung der Verhaltenspflichten sowie der bestehenden Regelungen nach der EU-Übernahmerichtlinie (ÜRL) und dem WpÜG. Der normativen Variante der Ökonomischen Theorie des Rechts kommt insbesondere bei der Entwicklung von Regelungsalternativen zu den bestehenden Vorschriften bezüglich der Verhaltenspflichten nach dem WpÜG Bedeutung zu. Vor dem Hintergrund dieses übergeordneten Ziels verfolgt die Arbeit nach der umfassenden Darstellung der, mit der Regulierung des Verhaltens des Vorstands während des Übernahmeverfahrens verbundenen Regelungsprobleme aus juristischer und ökonomischer Perspektive zwei konkrete Ziele: die positive Wirkungsanalyse der bestehenden Regelungen nach der ÜRL und dem WpÜG sowie die Entwicklung einer Regelungsalternative auf nationaler Ebene. / The primary objective of the dissertation is to systematically integrate economic considerations into the discussion about the code of conduct for the board of directors during public takeovers. From a welfare theoretic perspective, the economic functions of the market for corporate control have to be taken into account in their entire scope. In this context the instruments of Law and Economics are used for a positive analysis of different approaches to regulate the code of conduct as well as the existing regulations of the EU Directive on Takeover Bids and the WpÜG. The normative approach of Law and Economics is particularly useful for developing regulatory alternatives to the existing code of conduct under the WpÜG. Based on a survey of the regulatory problems of public takeovers from an economic and legal perspective, the dissertation is perusing two objectives: a positive effect analysis of the impact of the existing rules of the EU Directive on Takeover Bids and the WpÜG as well as the formulation of an alternative concept for the code of conduct on the national level.
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Symbolic Violence via the Principle of Equality of Opportunity: The mechanism of persisting structure of social inequality in a village community in contemporary Japan

Sanada, Kie 25 September 2017 (has links)
Diese Dissertation demonstriert, inwiefern historisch gewachsene Strukturen sozialer Hierarchie in einer Gemeinschaft aufrechterhalten werden, während sie zugleich unterschiedliche legalisierende Rechtfertigungen und rechtlich vertretbare Erscheinungsbilder angenommen haben. Im ersten Kapitel zeige ich, dass das zeitgenössische egalitäre Prinzip der Chancengleichheit (FEO) und seine Anwendung, im Zusammenspiel mit Meritokratie, dazu führt, dass aufgrund sozialer Hierarchien existierende Unterschiede über die Zeit hinweg in politisch legitimierbare sozioökonomische Ungleichheiten übersetzt werden. Ich nähere mich dem zugrunde liegenden Mechanismus der weiterbestehenden Ungleichheit durch die Verwendung von Bourdieus Theorie der symbolischen Herrschaft und Gewalt. Er erklärt, dass auf der Grundlage der Meritokratie individuelle soziale Positionen als direkte Folgen individueller Leistungen missverstanden werden und so die Existenz sozialer Ungleichheit gerechtfertigt wird. Der Glaube an fairen sozialen Wettbewerb kann demnach dazu beitragen, existierende Strukturen sozialer Hierarchien hinter der Logik von Gleichheit und Freiheit zu verdecken. Ein Fischerdof in Japan stellt die empirische Grundlage meiner Thesis dar. Die alles überspannende Forschungsfrage lautet: Ist das Konzept vom Leben, eingebettet in FEO internalisiert und wird es von Individuen befolgt, um die existierenden Strukturen sozialer Ungleichheit der Gesellschaft zu bewahren, in der sie leben? Meine empirische Studie zeigt, dass die schon in der feudalen Ära mächtigsten Familien auch jetzt die höchsten sozialen Positionen innerhalb des Gemeinschaftsbildungsprojekts innehaben. Zudem verkennen sowohl die mächtigsten als auch die marginalisiertesten Bewohner des Dorfes ihre soziale Position innerhalb der Gemeinschaft als direkte Resultate ihres individuellen Handelns und ihrer daraus entstehenden Leistungen, haben dabei aber keinerlei bewusste Intention die feudale Machthierarchie aufrecht zu erhalten. / This doctoral research demonstrates how the structures of social hierarchy of the past have been perpetuated while acquiring different justifications and appearances in a legally justifiable manner. In the first chapter, I demonstrate that the commonly used egalitarian principle in today’s society, namely Fair Equality of Opportunity, hand in hand with meritocracy, functions as a translator of the existing structures of social hierarchy into politically justifiable disparities between individuals. I approach the un-derlying mechanism of persisting inequality by using the theory of symbolic domination proposed by Pierre Bourdieu. He explains that the existence of social inequality is justified because individual social positions are misrecognised as being the direct results of individual achievements via meritocracy. Widespread belief in fair social competition can thus contribute to concealing existing structures of social hierarchy behind the logic of equality and freedom. My thesis is empirically based on a rural fishing village in Japan. The overarching research question is: Is a concept of life as being the direct result of personal achievements internalised and acted upon by individuals to perpetuate the existing structure of social inequality in the society in which they live? My empirical study shows that the families that were powerful during the feudal era now occupy the highest social positions in the community-building project. Furthermore, both the powerful and the marginalised members of the local society accept their social positions in the community as being the direct results of their own individual achievements, without any conscious intention to perpetuate the feudal hierarchy of power. Given these affirmative answers to my research question, hermeneutically, I establish the explanatory power of my theoretical framework.
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Economic integration and agglomeration in a customs union in the presence of an outside region

Commendatore, Pasquale, Kubin, Ingrid, Petraglia, Carmelo, Sushko, Iryna 10 1900 (has links) (PDF)
New Economic Geography (NEG) models do not typically account for the presence of regions other than the ones involved in the integration process. We explore such a possibility in a Footloose Entrepreneur (FE) model aiming at studying the stability properties of long-run industrial location equilibria. We consider a world economy composed by a customs union of two regions (regions 1 and 2) and an "outside region" which can be regarded as the rest of the world (region 3). The effects of economic integration on industrial agglomeration within the customs union are studied under the assumption of a constant distance between the customs union itself and the third region. The results show that higher economic integration does not always implies the standard result of full agglomeration of FE models. This incomplete agglomeration outcome is due to the fact that the periphery region keeps a share of industrial activities in order to satisfy a share of "external demand". That is, the deindustrialization process brought about by economic integration in the periphery of the union is mitigated by the demand of consumers living in the rest of the world. In general, the market size of the third region affects the number of the long-run equilibria, as well as their stability properties. In addition to the standard outcomes of FE models, we describe the existence of two asymmetric equilibria characterised by unequal distribution of firms between regions 1 and 2, with no full agglomeration though. Interestingly, these equilibria are stable and therefore can be regarded as a likely long-run equilibrium state of the economy. (author's abstract) / Series: Department of Economics Working Paper Series
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Von Downtown zum Arts and Crafts District. Entwicklung des Einzelhandels in den Stadtzentren von Kleinstädten im ländlichen Raum der USA am Beispiel von Ohio / From Downtown to Arts and Crafts District. An Analysis of Downtown Retail in Small Cities of Rural Ohio (USA)

Otto, Andreas 01 June 2008 (has links) (PDF)
Die historischen Stadtzentren (Downtowns) ländlicher Kleinstädte in den USA unterlagen in den letzten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts einem allgemeinen ökonomischen Niedergang und verloren ihre ursprünglich zentrale Funktion, primäre Einzelhandelsstandorte einer Stadt und ihres Umlands zu sein. Ursachen dafür sind vor allem in der Entstehung attraktiver Einzelhandelsstandorte am Stadtrand zu suchen. Ein genereller ökonomischer Aufschwung der Stadtzentren konnte trotz vielfältiger Bemühungen um eine Revitalisierung bisher nicht erreicht werden. Allerdings bestehen Anzeichen eines in erster Linie qualitativen Wandels und einer Spezialisierung ihrer Einzelhandelsfunktion. Auf der Grundlage des Forschungsstands wird in der vorliegenden Arbeit der Einzelhandel in Stadtzentren ländlicher Kleinstädte untersucht. Dadurch soll der in der Literatur angedeutete, aber weder vertiefend beschriebene noch beurteilte Wandel umfassend charakterisiert werden. Folgende Ziel- und Aufgabenstellungen sind damit verbunden: Erstens sollen der Einzelhandel in den Stadtzentren beschrieben und Typen des Einzelhandels abgeleitet werden. Zweitens geht es um die Kennzeichnung von Einflussfaktoren der Entwicklung unter Herausstellung des Wirkens von Stakeholdern. Drittens sollen Schlussfolgerungen zum funktionalen und strukturellen Wandel der Stadtzentren gezogen werden. Im Besonderen wird die Entwicklung des Arts and Crafts Einzelhandels berücksichtigt, der ein im weiteren Sinne kunsthandwerklich orientiertes Warensortiment mit dekorativem Charakter vorhält. Aus Voruntersuchungen kann von einer hohen Bedeutung dieses Einzelhandelssegments ausgegangen werden. Die konzeptionellen Grundlagen dieser Arbeit werden durch die Diskussion standorttheoretischer Ansätze sowie durch die Analyse der Literatur zur Entwicklung des Einzelhandels und der Stadtzentren in den USA gelegt. Daraus werden Annahmen zur Entwicklung des Einzelhandels und der Stadtzentren als Ausgangspunkte der empirischen Untersuchung abgeleitet. Diese besteht aus drei Teilen. Erstens wird eine auf ganz Ohio bezogene Untersuchung zur Lage des Einzelhandels in ländlichen Kleinstädten durchgeführt. Zweitens geht es um die Analyse des Downtown-Einzelhandels in ausgewählten Städten Ohios. Drittens werden im Rahmen von Fallstudien die Strukturen und Einflussfaktoren der Entwicklung zweier Stadtzentren untersucht. Die Methoden der Datenerhebung umfassen Kartierungen, leitfadengestützte Experteninterviews, teilstandardisierte Befragungen von Händlern sowie Dokumenten- und Datenanalysen. Im Hinblick auf den Downtown-Einzelhandel ist festzuhalten, dass (1) kleine Betriebsformen vorherrschen und Filialen von Mehrbetriebsunternehmen weitgehend fehlen, (2) Anzeichen der weiteren Ausdünnung traditionell in Downtown ansässiger Branchen bestehen, (3) zahlreiche Kleinstbetriebe mit geringwertigem Warensortiment (marginal business) vorkommen, (4) der Anteil des spezialisierten Einzelhandels hoch, aber ein weiteres Wachstum unsicher ist und (5) sich der Arts and Crafts Einzelhandel in den Stadtzentren konzentriert. Aus der Untersuchung von mehr als 100 Betrieben werden neun Typen des Einzelhandels in den Stadtzentren abgeleitet. Die Typenbildung erfolgt zunächst anhand der Sortimentsbreite sowie der Zugehörigkeit zum Arts and Crafts bzw. sonstigen Einzelhandel. Darüber hinaus werden Merkmale des Qualitätsniveaus (Low Quality Stores), der Absatzwege (Delivery Stores), der ökonomischen Rationalität (Self-Realization Stores) und der Betriebsgröße (Downtown Anchor Stores) als Vergleichsdimensionen herangezogen. Im Resultat der Untersuchung von Einflussfaktoren der Einzelhandelsentwicklung können als grundlegend benannt werden: (1) die entscheidende Bedeutung lokaler Faktoren, (2) die bestimmende Funktion des Wettbewerbs als Barriere der Entwicklung, (3) die hohe Bedeutung von Kostenfaktoren und der Kostenminimierung, (4) die grundsätzliche Präferenz der Konsumenten für Standorte mit größerer Angebotsvielfalt und (5) die dezidierte Rolle von Stakeholdern. Die letzte Aussage wird durch die Beschreibung und Beurteilung besonderer Entwicklungsfaktoren weiter untersetzt. Dazu zählen die Tätigkeit von Downtown-Managern, das Wirken privater Investoren sowie das Engagement der kommunalen Politik und Verwaltung für die Entwicklung der Stadtzentren. Schlussfolgerungen zum strukturellen und funktionalen Wandel der Stadtzentren als Einzelhandelsstandorte betreffen (1) die Gefahr der wirtschaftlichen Marginalisierung der Stadtzentren, (2) die Bestätigung einer fortgeschrittenen Standortspezialisierung, (3) die Funktion des Stadtzentrums als „Experimentierfeld“ für den nicht-filialisierten Einzelhandel mit lokalem Ursprung, (4) die Ausrichtung physischer Strukturen an historischen Vorbildern und (5) die weitgehende Stabilität soziokultureller Funktionen von Downtown. Die Untersuchungsergebnisse zu Einzelhandelstypen und Einflussfaktoren werden schließlich aufgegriffen, um stabilisierende und destabilisierende Effekte für die Standortentwicklung zu beurteilen. / Historic town centers (downtowns) of rural small cities in the U.S. underwent a process of economic downgrading in the later decades of the 20th century. In consequence, they lost their originally central function as being the primary retail location of a small town and its surroundings. Reasons for this development, particularly, can be found in the emergence of attractive shopping centers at the suburban edge. In spite of manifold revitalization activities, a true and overall economic recovery of downtown cannot be stated. However, there are signs of further change in downtown, mainly linked to qualitative transitions and to the specialization of its retail functions. On the basis of the current state of research this dissertation aims at a comprehensive analysis of downtown retail in rural small cities. Potential developments and changes that have only been mentioned in the literature will be characterized in detail. Three objectives and tasks are connected to this statement: First, the downtown retail shall be described in detail and types of retail businesses shall be derived. Second, impact factors shall be identified, specifically considering impacts of stakeholder activities. Third, conclusions shall be drawn with regard to the functional and structural change of downtown as a retail location. Special attention of this dissertation is connected to the emergence and possible growth of arts and crafts retail businesses selling goods with mainly decorative character. This interest originates from previous research, naming the importance of arts and crafts retail as a possible growth segment of downtown retail. The conceptual foundation of this dissertation contains a discussion on location theory as well as analyses of empiric and further theoretic studies on the development of retail and downtowns in the U.S. In a preliminary conclusion, assumptions are drawn as starting points for the empiric part of this study. The empiric research contains: first, a survey on the location of retail businesses in rural and exurban small cities throughout Ohio; second, an analysis of downtown retail in several chosen small cities in Ohio; and third, an examination of detailed case studies on the structures and development factors of two Ohio small city downtowns. Methods of data collection contain mapping, expert interviews, semi-structured surveys of retail businesses, and data analysis. From the characterization of downtown retail it can be concluded that there are: (1) high percentages of small retail formats in downtown and almost no chain stores, (2) clear indications of further decreasing “traditional” downtown trade-lines, (3) high percentages of very small “marginal businesses” with assortments of lower value, (4) high percentages of specialized retail stores but without considerable signs of further growth, and (5) concentrations of arts and crafts shops in downtown. Furthermore, nine different types of downtown retail businesses can be derived from an investigation of more than 100 stores. For this purpose, downtown businesses are rated by the range of products they offer and by their belonging to arts and crafts or other retail sectors. In addition, further dimensions lead to special types of downtown retail considering specific characteristics of retail stores such as the quality level (“low quality store”), the means of distribution (“delivery store”), questions of economic rationality (“self-realization store”) and the size of a store (“downtown anchor store”). The analysis of impact factors identifies the importance of: (1) local factors against non-local factors causing differences among downtowns, (2) competition as a barrier for downtown retail development, (3) cost factors and the minimization of costs for downtown stores, (4) the consumers’ general preferences for larger locations with a wider range of supplies, and of (5) stakeholder activities as being decisive for downtown development. The latter fact receives further attention in this research by assessing specific constellations of stakeholder activities. Among them are the effects of downtown manager action, the impact of private investors, and the commitment of local administration and politics to downtown. Conclusions on the structural and functional change of downtown as commercial location pertain to (1) the danger of marginalization of downtown’s economic role, (2) the affirmation of an advanced specialization of downtown locations, (3) the incubator or laboratory function of downtown for locally-based retail, (4) the orientation of physical structures towards historic ideals, and (5) the widely stable situation of socio-cultural functions of downtown. Finally, the types of downtown retail and impact factors that have been generated in this dissertation are subject to further assessments. They are rated with regard to potential effects on the stabilization or destabilization of downtown’s role as a commercial location.
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Die Operationalisierung von Unternehmensleitbildern als wirtschaftsethische Herausforderung für Führungskräfte

Lampe, Monique 12 August 2015 (has links) (PDF)
Die Forschungsarbeit untersucht den Einfluss von Unternehmensleitbildern (sowohl des "Leitbildes für verantwortliches Handeln in der Wirtschaft" als auch der internen Unternehmensordnungen und deren Substitute) auf das interne Führungsverhalten unter besonderer Berücksichtigung der Fragestellung, ob die gelebte Unternehmens- bzw. Führungskultur von Führungskräften als maßgeblicher Einflussfaktor auf ihre Entscheidungsprozesse wahrgenommen wird. Ergebnis ist die Erarbeitung und Analyse unterschiedlicher Handlungsstrategien im Umgang mit wirtschaftsethischen Dilemma-Situationen. Die gewonnenen Erkenntnisse werden auf zwei Zielebenen übertragen: 1. Implikationen für die Theorie der Ökonomischen Ethik, hier speziell für das Konstrukt des Praktischen Syllogismus, 2. Implikationen für die Praxis, hier im Besonderen bezüglich der Leitbild-Initiative, deren Mitgliedsunternehmen und Führungskräfte. Nicht primär betrachtet wird das gesellschaftliche Problem im Sinne der Reaktionsmechanismen externer Interessengruppen auf ethische Verfehlungen der Wirtschaft.
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Preferences for forest-based biodiversity and ecosystem insurance services in the Hainich National Park region (Thuringia, Germany) / Präferenzen für ökosystemare Versicherungsdienstleistungen der Waldbiodiversität um den Nationalpark Hainich (Thüringen)

Rajmis, Sandra 06 November 2008 (has links)
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Valuing Biological diversity in Navarino island, Cape Horn Archipelago, Chile - a choice experiment approach / Valoración de la diversidad biológica en isla Navarino, Archipiélago Cabo de Hornos, Chile - una aproximación con experimento de elección

Cerda, Claudia 03 July 2006 (has links)
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Economic valuation of of land use change - A case study on rainforest conversion and agroforestry intensification in Central Sulawesi, Indonesia / Die ökomische Bewertung des Landnutzungswandels - Eine Fallstudie über die Umwandlung von Regenwald und die Intensivierung von Agroforstsystemen in Zentral-Sulawesi, Indonesien

Juhrbandt, Jana 08 July 2010 (has links)
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