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Essays on Industrial and Services Sectors' Agglomeration in the European Union / Studien zur Agglomeration von Industrie- und Dienstleistungssektoren in der Europäischen UnionKrenz, Astrid 21 December 2011 (has links)
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Informal Economic Activities / Informelle ökonomische AktivitätenBühn, Andreas 26 July 2010 (has links) (PDF)
The dissertation “Informal Economic Activities” takes a comprehensive approach to the informal economy by studying traditional shadow economic activities, household DIY activities, and the smuggling of illegal and legal goods.
Chapter 2 analyzes shadow economic and DIY activities and presents a dual estimation for the development of both types of informal economic activities in Germany from 1970 to 2005. It also considers the impact of German reunification on shadow economic and DIY activities and employs a proper estimate of domestic currency in circulation within Germany as an indicator variable for the shadow economy.
Chapter 3 studies an informal economic activity that has attracted much attention recently: legal goods smuggling, or the illegal trade of otherwise legal goods. The main channel of this type of smuggling is the falsification of trade documents. By reporting false amounts of exports and/or imports to authorities smugglers, or trade misinvoicers, seek to avoid paying taxes and/or tariffs.
Chapter 4 widens the analysis of smuggling to the smuggling of illegal goods and studies the smuggling of legal and illegal goods across the U.S.-Mexico border in order to improve the understanding of illegal trade. Studying the U.S.-Mexican case is particularly interesting as most illegal drugs and immigrants enter the United States via the Mexican border.
The empirical analyses in the dissertation “Informal Economic Activities” are based on structural equation models (SEMs). The results demonstrate that the informal economy is significant and that growth of the informal economy is not exclusive to developing countries, although it is a more serious problem in these countries. Moreover, although the informal economy covers a wide range of rather diverse economic activities, the dissertation works out that a few similarities exist. These are important, especially for policymakers, in first understanding what drives informal economic activities and second designing appropriate policies to deter them.
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Voltage Stability and Reactive Power Provision in a Decentralizing Energy System / Spannungshaltung und Blindleistungsmanagement bei zunehmend dezentraler Stromerzeugung - eine techo-ökonomische AnalyseHinz, Fabian 19 December 2017 (has links) (PDF)
Electricity grids require the ancillary services frequency control, grid operation, re-establishment of supply and voltage stability for a proper operation. Historically, conventional power plants in the transmission grid were the main source providing these services. An increasing share of decentralized renewable energy in the electricity mix causes decreasing dispatch times for conventional power plants and may consequently lead to a partial replacement of these technologies. Decentralized energy sources are technically capable of providing ancillary services. This work focuses on the provision of reactive power for voltage stability from decentralized sources. The aim is to answer the question of how voltage stability and reactive power management can be achieved in a future electricity system with increasing shares of decentralized renewable energy sources in an economical and efficient way. A methodology that takes reactive power and voltage stability in an electricity system into account is developed. It allows for the evaluation of the economic benefits of different reactive power supply options. A non-linear and a linearized techno-economic grid model are formulated for this purpose. The analysis reveals an increasing importance of reactive power from the distribution grid in future development scenarios, in particular if delays in grid extension are taken into account. The bottom-up assessment indicates a savings potential of up to 40 mio. EUR per year if reactive power sources in the distribution grid provide reactive power in a controlled manner. Although these savings constitute only a small portion of the total cost of the electricity system, reactive power from decentralized energy sources contributes to the change towards a system based on renewable energy sources. A comparison of different reactive power remuneration mechanisms shows that a variety of approaches exist that could replace the inflexible mechanisms of obligatory provision and penalized consumption of reactive power that are mostly in place nowadays.
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Arbeitsplätze und Tätigkeitsmerkmale berufstätiger pflegender Angehöriger. Befunde aus der Wiener Studie zur informellen Pflege und Betreuung älterer Menschen 2008 (VIC 2008).Trukeschitz, Birgit, Mühlmann, Richard, Schneider, Ulrike, Ponocny, Ivo, Österle, August January 2009 (has links) (PDF)
Die vorliegende Studie untersucht, ob und wie sich Arbeitsplätze und Tätigkeiten von informell pflegenden berufstätigen Personen und berufstätigen Personen, die gegenwärtig keiner informellen Betreuungstätigkeit nachgehen, unterscheiden. Die Grundlage dafür bilden zwei empirische Erhebungen in Wien, wobei auf Informationen von 743 informell pflegenden Erwerbstätigen und 612 nicht pflegenden Erwerbstätigen zurückgegriffen werden kann. Die Ergebnisse zeigen, dass sich in der Gruppe der informell pflegenden Berufstätigen Personen mit geringerem Qualifikationsniveau und geringerem Einkommen finden, als in der Vergleichsgruppe. Dies deutet darauf hin, dass in höheren Bildungs- und Einkommensgruppen mehr Möglichkeiten bestehen, die Pflege und Betreuung von nahestehenden älteren Menschen auf anderem Weg zu organisieren, so dass Berufstätigkeit und informelle Betreuungspflichten seltener (oder in geringerem Ausmaß) kombiniert werden. Mit Blick auf Arbeitsplatzmerkmale ist festzustellen, dass sich Erwerbstätige mit und ohne informelle Pflege- oder Betreuungspflichten im Hinblick auf die Tätigkeit in bestimmten Wirtschaftssektoren und auf die vertraglich vereinbarte Arbeitszeit kaum unterscheiden. Die geringere Zahl an Überstunden weist auf zeitliche Konkurrenzen zwischen informeller Pflege und Berufstätigkeit hin. Die flexibleren Arbeitszeitarrangements der abhängig beschäftigten Personen mit informellen Betreuungspflichten sowie der höhere Anteil an Selbständigen in dieser Gruppe lassen zudem eine förderliche Wirkung gewisser Formen der Arbeitsgestaltung für die Vereinbarkeit von informeller Pflege und Erwerbstätigkeit ableiten. / Series: Forschungsberichte des Forschungsinstituts für Altersökonomie
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Neu für wen?Roth, Steffen 11 March 2009 (has links)
Innovation assoziieren wir mit Technologie und Wirtschaft. Begriffliche Alternativen wie die „nicht-technologischen“ oder „sozialen Innovationen“ verweisen in der Regel auf eine Residualkategorie nicht-ökonomischer Randbedingungen des wirtschaftlichen Erfolgs von Innovationen, oder werden so allgemein verwandt, dass sie als unterdefinierte Container-Begriffe zu kaum mehr als zum Transport unterschiedlichster ökonomisierungsskeptischer Ressentiments taugen. Insgesamt ist schliesslich immer wieder unklar, ob der Begriff auf neue Objekte oder den Prozess der Neuerung angewandt werden soll, oder er erst dann Sinn macht, wenn das Neue weite Teile der Gesellschaft und hier vorzugsweise eben wieder den ökonomischen Markt erreicht hat. Entsprechend spricht man mitunter von der Innovation als Paradoxon (John 2005).
Vor diesem Hintergrund verfolgt die vorliegende Arbeit zwei Anliegen: Zum wird in Anwendung der Theo-rie sozialer Systeme (Luhmann 1987, 1997) ein dreidimensionales Modell entwickelt das den Umgang mit dem paradoxen Phänomen erheblich erleichtert: wie alles das Sinn macht hat Innovation demnach eine Sach-, eine Zeit- und eine Sozialdimension, und erscheint entsprechend sowohl als sachliche Neuheit, als zeitlicher Wandel und als sozialer Vorteil. Zum anderen wird die Sozialdimension der Innovation als For-schungslücke vorgestellt, die auch von Innovationssoziologen bislang nicht systematisch bearbeitet wird. Im Sinne erster Aufnahmen aus der bislang unterbelichteten Sozialdimension werden Grundtypen sozialer Beziehungen entwickelt und der Unterschied aufgezeigt, den die Innovation als Vorteil im jeweiligen Fall macht. Hochauflösendere Bilder scheitern dabei allerdings am Fehlen einer spezifischen Soziologie des Vorteils.
Immerhin aber gelingt noch ein überraschender Schnappschuss: Da es neben ökonomischen noch eine ganze Reihe weiterer Vorteile gibt, können wir die wirtschaftliche Innovation als Sonderfall der Innovation präsentieren. Entsprechend lassen sich nun auch robuste Innovationen vorstellen, die in mehr als einer Wettbewerbssphäre der Gesellschaft Vorteile bringen und die uns als besonders nachhaltige und profit-able Form von Innovation gelten können.
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Die Operationalisierung von Unternehmensleitbildern als wirtschaftsethische Herausforderung für FührungskräfteLampe, Monique 22 May 2015 (has links)
Die Forschungsarbeit untersucht den Einfluss von Unternehmensleitbildern (sowohl des "Leitbildes für verantwortliches Handeln in der Wirtschaft" als auch der internen Unternehmensordnungen und deren Substitute) auf das interne Führungsverhalten unter besonderer Berücksichtigung der Fragestellung, ob die gelebte Unternehmens- bzw. Führungskultur von Führungskräften als maßgeblicher Einflussfaktor auf ihre Entscheidungsprozesse wahrgenommen wird.
Ergebnis ist die Erarbeitung und Analyse unterschiedlicher Handlungsstrategien im Umgang mit wirtschaftsethischen Dilemma-Situationen.
Die gewonnenen Erkenntnisse werden auf zwei Zielebenen übertragen:
1. Implikationen für die Theorie der Ökonomischen Ethik, hier speziell für das Konstrukt des Praktischen Syllogismus,
2. Implikationen für die Praxis, hier im Besonderen bezüglich der Leitbild-Initiative, deren Mitgliedsunternehmen und Führungskräfte.
Nicht primär betrachtet wird das gesellschaftliche Problem im Sinne der Reaktionsmechanismen externer Interessengruppen auf ethische Verfehlungen der Wirtschaft.:1 Einführung
1.1 Erkenntnisinteresse
1.2 Problem- und Fragestellung
1.3 Forschungsziel
2 Grundlegende theoretische Konzepte
2.1 Wirtschaftsethik
2.2 Ökonomische Ethik
2.2.1 Der Praktische Syllogismus
2.2.2 Der unparteiische Beobachter
2.2.3 Normativistischer und empiristischer Kurzschluss
2.2.4 Relevante Inkonsistenzen und empirische Bedingungen
2.2.5 Dilemma-Strukturen
2.2.6 Spielzüge, Spielregeln, Spielverständnis (I)
2.3 Unternehmensleitbilder und deren Substitute
2.3.1 Unternehmensleitbild – Begriffliche Einordnung national
2.3.2 Unternehmensleitbild – Begriffliche Einordnung international
2.3.2.1 Mission Statement
2.3.2.2 Code of Conduct und Code of Ethics
2.3.2.3 Compliance and Ethics Programs
2.3.2.4 Charta
2.3.2.5 Mission Statement als Verbund-Leitbild
2.4 Einordnung „Leitbild für verantwortliches Handeln in der Wirtschaft“
2.5 Alleinstellungsmerkmal des „Leitbildes für verantwortliches Handeln in der Wirtschaft“
2.6 Inkonsistenzen in Leitbildern
3 Empirisches Konzept
3.1 Forschungsweg
3.2 Aufbau des Erhebungsinstruments
3.3 Pretest und Optimierung des Erhebungsinstruments
3.4 Gewinnung der Probanden
3.5 Briefing der Interviewpartner
3.6 Rahmenbedingungen zur Operationalisierung der Interviews
3.7 Transkription
3.8 Erhebungstechnik
4 Darstellung der gewonnenen Daten
4.1 Perzeption des „Leitbildes für verantwortliches Handeln in der Wirtschaft“
4.2 Unternehmensordnungen und deren Substitute im eigenen Unternehmen
4.3 Proklamierte vs. Gelebte Unternehmens- und Führungskultur – Aspekt I: Wahrnehmung der hauseigenen Kultur
4.4 Proklamierte vs. Gelebte Unternehmens- und Führungskultur – Aspekt II und III: Delta zwischen Ist- und Soll-Kultur und mögliche Gründe
4.5 Proklamierte vs. Gelebte Unternehmens- und Führungskultur – Aspekt IV und V: Strategien bei Werteverstoß
4.6 Dilemma-Situationen im Führungsalltag
5 Ergebnisdiskussion
5.1 Zentrale Ergebnisse im Hinblick auf das Forschungsziel
5.2 Interpretation der gewonnen Erhebungserkenntnisse
5.3 Prüfung der Arbeitshypothesen
5.4 Implikationen für die Theorie der Ökonomischen Ethik
5.4.1 Spielzüge, Spielregeln, Spielverständnis (II)
5.4.2 Vier Handlungsstrategien im Umgang mit Dilemma-Situationen
5.5 Implikationen für die Initiative „Leitbild für verantwortliches Handeln in der Wirtschaft“ 5.5.1 Implikationen für die Rolle der Leitbild-Unternehmen
5.5.2 Implikationen für die Rolle der Führungskräfte
5.6 Ausblick
Anhang I – Leitbild für verantwortliches Handeln in der Wirtschaft
Anhang II – Fragebogen
Literaturverzeichnis
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Die Bedeutung von Stakeholder-Dialogen aus Sicht der Interaktionsökonomik: Illustriert am Beispiel eines Bergbau-UnternehmensKleiner, Martin 10 January 2017 (has links)
Die License to Operate eines Unternehmens sichert dessen Optionen zukünftiger Handlungsbedingungen und somit seine Existenz und Gewinnpotenziale. Große Unternehmen sehen sich im Konflikt mit Ansprüchen von Stakeholdern jedoch zunehmend mit der Herausforderung von Erhalt oder Wiedererlangung der License to Operate konfrontiert.
Vor diesem Hintergrund untersucht die vorliegende Dissertation die Interaktion von Unternehmen und Stakeholdern am Beispiel eines deutschen Rohstoff-Konzerns mit dem Ansatz der Ökonomischen Ethik. Eine erfolgreiche Interaktion benötigt hierbei ein hinreichend gemeinsames „Spielverständnis“, welches u.a. durch die Akzeptanz von Positionen der Spielpartner, Vertrauen, Transparenz und Selbstbindung entstehen kann.
Die entwickelten Vorschläge für erfolgreiche Interaktion zum gegenseitigen Vorteil werden am Praxisfall beispielhaft illustriert.:Abbildungsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1 Einleitung
1.1 Hinführung zur Thematik
1.2 Hintergrund
1.3 Die Problemstellung im ökonomischen Kontext
1.4 Zielstellung und Eingrenzung
1.5 Vorgehensweise und Aufbau
2 Theoretischer Rahmen einer Ethik der Wirtschaft
2.1 Ökonomik
2.2 Ethik im ökonomischen Umfeld
2.3 Ökonomische Ethik
2.4 Die gegenwärtige Umsetzung in der unternehmerischen Praxis
2.5 Theorie der Fokalen Punkte nach Schelling
3 Die Bedeutung von Vertrauen für gelingende Kooperationen
3.1 Vertrauen – eine Begriffsklärung
3.2 Vertrauen in Organisationen
3.3 Vertrauen vor dem Hintergrund von Zeitdimensionen
3.4 Vertrauen und Verantwortung
3.5 Inkonsistenzen
4 Die Interaktion zwischen Unternehmen und Stakeholdern
4.1 Interaktion – eine Begriffsklärung in der Ökonomik
4.2 Akteure von Interaktionen aus unternehmerischer Sicht
4.3 Dialoge als Werkzeug
4.4 Probleme im Kontext
4.5 Neue Institutionenökonomik in Bezug auf Interaktion
4.6 Therapierungen in der Beziehung Unternehmen-Stakeholder
5 Ein Praxisbeispiel in Deutschland
5.1 Ein Konflikt in der Praxis
5.2 Der Untersuchungsgegenstand
5.3 Konflikte im Praxisbeispiel
5.4 Ökonomische Ethik im Kali-Bergbau
5.5 Interaktion von Konfliktparteien
6 Ergebnisse und Schlussfolgerungen
6.1 Unternehmen und Stakeholder in Interaktion
6.2 Der praktische Syllogismus der Interaktion
6.3 Erkenntnisse
6.4 Handlungsempfehlungen
6.5 Zusammenfassung und Ausblick
Literaturverzeichnis
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Voltage Stability and Reactive Power Provision in a Decentralizing Energy System: A Techno-economic AnalysisHinz, Fabian 06 December 2017 (has links)
Electricity grids require the ancillary services frequency control, grid operation, re-establishment of supply and voltage stability for a proper operation. Historically, conventional power plants in the transmission grid were the main source providing these services. An increasing share of decentralized renewable energy in the electricity mix causes decreasing dispatch times for conventional power plants and may consequently lead to a partial replacement of these technologies. Decentralized energy sources are technically capable of providing ancillary services. This work focuses on the provision of reactive power for voltage stability from decentralized sources. The aim is to answer the question of how voltage stability and reactive power management can be achieved in a future electricity system with increasing shares of decentralized renewable energy sources in an economical and efficient way. A methodology that takes reactive power and voltage stability in an electricity system into account is developed. It allows for the evaluation of the economic benefits of different reactive power supply options. A non-linear and a linearized techno-economic grid model are formulated for this purpose. The analysis reveals an increasing importance of reactive power from the distribution grid in future development scenarios, in particular if delays in grid extension are taken into account. The bottom-up assessment indicates a savings potential of up to 40 mio. EUR per year if reactive power sources in the distribution grid provide reactive power in a controlled manner. Although these savings constitute only a small portion of the total cost of the electricity system, reactive power from decentralized energy sources contributes to the change towards a system based on renewable energy sources. A comparison of different reactive power remuneration mechanisms shows that a variety of approaches exist that could replace the inflexible mechanisms of obligatory provision and penalized consumption of reactive power that are mostly in place nowadays.
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Informal Economic ActivitiesBühn, Andreas 15 June 2010 (has links)
The dissertation “Informal Economic Activities” takes a comprehensive approach to the informal economy by studying traditional shadow economic activities, household DIY activities, and the smuggling of illegal and legal goods.
Chapter 2 analyzes shadow economic and DIY activities and presents a dual estimation for the development of both types of informal economic activities in Germany from 1970 to 2005. It also considers the impact of German reunification on shadow economic and DIY activities and employs a proper estimate of domestic currency in circulation within Germany as an indicator variable for the shadow economy.
Chapter 3 studies an informal economic activity that has attracted much attention recently: legal goods smuggling, or the illegal trade of otherwise legal goods. The main channel of this type of smuggling is the falsification of trade documents. By reporting false amounts of exports and/or imports to authorities smugglers, or trade misinvoicers, seek to avoid paying taxes and/or tariffs.
Chapter 4 widens the analysis of smuggling to the smuggling of illegal goods and studies the smuggling of legal and illegal goods across the U.S.-Mexico border in order to improve the understanding of illegal trade. Studying the U.S.-Mexican case is particularly interesting as most illegal drugs and immigrants enter the United States via the Mexican border.
The empirical analyses in the dissertation “Informal Economic Activities” are based on structural equation models (SEMs). The results demonstrate that the informal economy is significant and that growth of the informal economy is not exclusive to developing countries, although it is a more serious problem in these countries. Moreover, although the informal economy covers a wide range of rather diverse economic activities, the dissertation works out that a few similarities exist. These are important, especially for policymakers, in first understanding what drives informal economic activities and second designing appropriate policies to deter them.
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Ökonomische Analyse forstlicher Bestandesbehandlung / Economic Analysis of Forest Stand ManagementKoster, Roman 11 September 2020 (has links)
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