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Induction and maintenance of human virus-specific T cells

Leeuwen, Ester Marga Maria van. January 2005 (has links)
Proefschrift Universiteit van Amsterdam. / Met bibliogr., lit. opg. - Met samenvatting in het Nederlands.
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Agentenbasierte Modellierung der Verkehrsmittelwahl von Mobilitätskomfort-Typen: Simulation von Zukunftsszenarien für die Region Stuttgart

Heydkamp, Constanze 13 April 2022 (has links)
Der Ausgangspunkt für diese Arbeit ist das Spannungsfeld zwischen der Mobilität als Grundbedürfnis der Menschen und dem durch sie verursachten Verkehr als Herausforderung bei der Erreichung von Nachhaltigkeitszielen. Um in diesem Kontext anwendungsorientierte wissenschaftliche Erkenntnisse zu generieren, wird in der vorliegenden Arbeit die Zusammenführung der für kommunale Entscheidungsträger relevanten Konkretisierungsebenen »Visionen« und »Maßnahmen« erprobt. Das Ziel ist es, Praxisakteure für die hypothetischen zukünftigen Konsequenzen heutiger Entscheidungen zu sensibilisieren. Dazu wird ein agentenbasiertes Simulationsmodell für die alltägliche Verkehrsmittelwahl entwickelt. Es basiert auf den gleichbleibenden Mobilitätsbedürfnissen sog. Mobilitätskomfort-Typen und sich wandelnden Merkmalen der Mobilitätsangebote bis 2050. Vier Zukunftsszenarien werden für die Region Stuttgart simuliert und die Ergebnisse mit Blick auf die Gestaltung von zielgruppenspezifischen Interventionsmaßnahmen interpretiert.:Vorbemerkung und Danksagung Kurzfassung Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis EINLEITUNG 1 Ausgangssituation und Verortung der Arbeit 1.1 Grundbedürfnis Mobilität und Herausforderung Verkehr 1.2 Forschungsbedarf und Ziele der Arbeit 1.3 Aufbau der Arbeit und Einordnung der Forschungsfragen THEORETISCHE GRUNDLAGEN 2 Das Forschungsfeld Verkehrsmittelwahl 2.1 Theoretische Auseinandersetzung mit der Verkehrsmittelwahl 2.2 Ansätze zur Gestaltung von Interventionsmaßnahmen 2.3 Urbaner Mobilitätskomfort und Mobilitätskomfort-Typen EMPIRISCHE ERHEBUNG 3 Ermittlung von Mobilitätsbedürfnissen 3.1 Methodisches Vorgehen: Datenerhebung und Datenauswertung 3.1.1 Auswahl der Workshop-Teilnehmer 3.1.2 Erhebung der Motive für die Verkehrsmittelwahl 3.1.3 Ermittlung des wahrgenommenen Mobilitätsangebots 3.1.4 Exemplarische Vorgehensweise bei der Datenauswertung 3.2 Reflexion der Vorgehensweise 3.3 Mobilitätsbedürfnisse der Mobilitätskomfort-Typen 3.3.1 Mobilitätsbedürfnisse der Flexiblen 3.3.2 Mobilitätsbedürfnisse der Anspruchsvollen 3.3.3 Mobilitätsbedürfnisse der Relaxer 3.3.4 Mobilitätsbedürfnisse der Eiligen 3.3.5 Zusammenfassender Vergleich der Mobilitätsbedürfnisse MODELLIERUNG DER VERKEHRSMITTELWAHL 4 Abstraktion des Sachverhalts 4.1 Einführung in die Modellierung und Einordnung der ABMS 4.2 Begründung für die Wahl von ABMS und NetLogo 4.3 Vorstellung des Modellierungsdesigns 4.3.1 Das Modellierungskonzept in Kürze 4.3.2 Modellumwelt – Die Setup-Prozedur 4.3.2.1 Aufbau des Modell-Interface 4.3.2.2 Globale Variablen 4.3.2.3 Ermittlung der Basispopulation 4.3.2.4 Erstellung des Angebotsrankings 4.3.2.5 Validierung der Setup-Prozedur mithilfe des Angebotsrankings 4.3.3 Entscheidungslogiken der Mobilitätskomfort-Typen – Der Go-Befehl 4.3.3.1 Aufforderung zur Angebotswahl 4.3.3.2 Hauptverkehrsmittel und Nutzungshäufigkeiten 4.3.3.3 Validierung des Modells über den Modal Split 4.4 Bewertung der Modellqualität SIMULATION DER ZUKUNFTSSZENARIEN 5 Der Wandel des Mobilitätssystems 5.1 Trends und Entwicklungen für die Mobilität bis 2050 5.2 Projektionsbündel – Input für die simulierten Zukunftsszenarien 5.2.1 Austausch der privaten und privatwirtschaftlichen Fahrzeugflotten 5.2.2 Austausch der ÖV-Fahrzeugflotte inklusive Taxiangebote 5.2.3 On-Demand-Angebote im ÖV und Förderung der Fahrradmobilität 5.2.4 Coopetition zwischen ÖV und privaten Mobilitätsanbietern 5.3 Vorstellung des Simulationsdesigns 5.4 Darstellung der Simulationsergebnisse 5.4.1 Szenario 1 Simulationsergebnisse 5.4.2 Szenario 2 Simulationsergebnisse 5.4.3 Szenario 3 Simulationsergebnisse 5.4.4 Szenario 4 Simulationsergebnisse 5.4.5 Ergebnisse je Mobilitätskomfort-Typ DISKUSSION DER ERGEBNISSE 6 Rückübertragung und Anwendungsbezug 6.1 Erkenntnisse aus der Synthese der Simulationsergebnisse 6.2 Schlussfolgerung und Perspektiven für die Wissenschaft 6.3 Zusammenfassung und Ausblick Literatur Anhang / Mobility is one of our basic needs and causes traffic, which challenges the achievement of sustainability goals. To develop applicable scientific insight in this context, the present thesis links the two precision levels »visions« and »measures«, which are relevant to municipal decision-makers. The goal is to raise consciousness for hypothetical future consequences of today’s actions and enable informed decision-making. Therefore, an agent-based simulation model is developed for daily travel mode choice. It is based upon the unchanging mobility needs of four mobility comfort user types as well as altering features of travel options until 2050. Four future scenarios are simulated for the Stuttgart region. The results are interpreted with respect to the design of target group specific intervention measure.:Vorbemerkung und Danksagung Kurzfassung Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis EINLEITUNG 1 Ausgangssituation und Verortung der Arbeit 1.1 Grundbedürfnis Mobilität und Herausforderung Verkehr 1.2 Forschungsbedarf und Ziele der Arbeit 1.3 Aufbau der Arbeit und Einordnung der Forschungsfragen THEORETISCHE GRUNDLAGEN 2 Das Forschungsfeld Verkehrsmittelwahl 2.1 Theoretische Auseinandersetzung mit der Verkehrsmittelwahl 2.2 Ansätze zur Gestaltung von Interventionsmaßnahmen 2.3 Urbaner Mobilitätskomfort und Mobilitätskomfort-Typen EMPIRISCHE ERHEBUNG 3 Ermittlung von Mobilitätsbedürfnissen 3.1 Methodisches Vorgehen: Datenerhebung und Datenauswertung 3.1.1 Auswahl der Workshop-Teilnehmer 3.1.2 Erhebung der Motive für die Verkehrsmittelwahl 3.1.3 Ermittlung des wahrgenommenen Mobilitätsangebots 3.1.4 Exemplarische Vorgehensweise bei der Datenauswertung 3.2 Reflexion der Vorgehensweise 3.3 Mobilitätsbedürfnisse der Mobilitätskomfort-Typen 3.3.1 Mobilitätsbedürfnisse der Flexiblen 3.3.2 Mobilitätsbedürfnisse der Anspruchsvollen 3.3.3 Mobilitätsbedürfnisse der Relaxer 3.3.4 Mobilitätsbedürfnisse der Eiligen 3.3.5 Zusammenfassender Vergleich der Mobilitätsbedürfnisse MODELLIERUNG DER VERKEHRSMITTELWAHL 4 Abstraktion des Sachverhalts 4.1 Einführung in die Modellierung und Einordnung der ABMS 4.2 Begründung für die Wahl von ABMS und NetLogo 4.3 Vorstellung des Modellierungsdesigns 4.3.1 Das Modellierungskonzept in Kürze 4.3.2 Modellumwelt – Die Setup-Prozedur 4.3.2.1 Aufbau des Modell-Interface 4.3.2.2 Globale Variablen 4.3.2.3 Ermittlung der Basispopulation 4.3.2.4 Erstellung des Angebotsrankings 4.3.2.5 Validierung der Setup-Prozedur mithilfe des Angebotsrankings 4.3.3 Entscheidungslogiken der Mobilitätskomfort-Typen – Der Go-Befehl 4.3.3.1 Aufforderung zur Angebotswahl 4.3.3.2 Hauptverkehrsmittel und Nutzungshäufigkeiten 4.3.3.3 Validierung des Modells über den Modal Split 4.4 Bewertung der Modellqualität SIMULATION DER ZUKUNFTSSZENARIEN 5 Der Wandel des Mobilitätssystems 5.1 Trends und Entwicklungen für die Mobilität bis 2050 5.2 Projektionsbündel – Input für die simulierten Zukunftsszenarien 5.2.1 Austausch der privaten und privatwirtschaftlichen Fahrzeugflotten 5.2.2 Austausch der ÖV-Fahrzeugflotte inklusive Taxiangebote 5.2.3 On-Demand-Angebote im ÖV und Förderung der Fahrradmobilität 5.2.4 Coopetition zwischen ÖV und privaten Mobilitätsanbietern 5.3 Vorstellung des Simulationsdesigns 5.4 Darstellung der Simulationsergebnisse 5.4.1 Szenario 1 Simulationsergebnisse 5.4.2 Szenario 2 Simulationsergebnisse 5.4.3 Szenario 3 Simulationsergebnisse 5.4.4 Szenario 4 Simulationsergebnisse 5.4.5 Ergebnisse je Mobilitätskomfort-Typ DISKUSSION DER ERGEBNISSE 6 Rückübertragung und Anwendungsbezug 6.1 Erkenntnisse aus der Synthese der Simulationsergebnisse 6.2 Schlussfolgerung und Perspektiven für die Wissenschaft 6.3 Zusammenfassung und Ausblick Literatur Anhang
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Ungeordnete Zahlpartitionen mit k Parts, ihre 2^(k - 1) Typen und ihre typspezifischen erzeugenden Funktionen

Lösch, Manfred 27 May 2014 (has links) (PDF)
Die 2^(k – 1) Typen der ungeordneten Zahlpartitionen mit k Parts (k-Partitionen) werden hier mit Hilfe der geordneten Partitionen von k definiert. Für jeden Typ gibt es eine erzeugende Funktion der geschlossenen Form mit eindeutiger Nummerierung. Die bekannte erzeugende Funktion der k-Partitionen ist die Summe dieser 2^(k – 1) typspezifischen erzeugenden Funktionen. Die Expansion dieser typspezifischen erzeugenden Funktionen in (unendlich lange) Potenzreihen ist rekursiv möglich. Untersucht werden Zerlegungen von erzeugenden Funktionen der einfachen Typen in erzeugende Funktionen anderer Typen. Damit lassen sich Bijektionen zwischen den Partitionen verschiedener Typen aufspüren. Die typspezifischen Betrachtungen werden auf die geordneten Partitionen und auf ihre erzeugenden Funktionen ausgeweitet.
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Ungeordnete Zahlpartitionen mit k Parts, ihre 2^(k - 1) Typen und ihre typspezifischen erzeugenden Funktionen

Lösch, Manfred 06 December 2012 (has links) (PDF)
Jede ungeordnete Zahlpartition mit k Parts (k-Partiton) hat einen Typ, der mittels einer geordneten Partition von k definiert werden kann. Es können somit 2^(k - 1) Typen definiert werden. Pro Typ gibt es eine eindeutig nummerierbare erzeugende Funktion der geschlossenen Form. Mit Rekursionen können diese Funktionen in (unendlich lange) Potenzreihen expandiert werden. Mit diesen erzeugenden Funktionen lassen sich Bijektionen zwischen den Partitionsmengen verschiedener Typen aufspüren.
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Ungeordnete Zahlpartitionen mit k Parts, ihre 2^(k - 1) Typen und ihre typspezifischen erzeugenden Funktionen

Lösch, Manfred 27 May 2014 (has links)
Die 2^(k – 1) Typen der ungeordneten Zahlpartitionen mit k Parts (k-Partitionen) werden hier mit Hilfe der geordneten Partitionen von k definiert. Für jeden Typ gibt es eine erzeugende Funktion der geschlossenen Form mit eindeutiger Nummerierung. Die bekannte erzeugende Funktion der k-Partitionen ist die Summe dieser 2^(k – 1) typspezifischen erzeugenden Funktionen. Die Expansion dieser typspezifischen erzeugenden Funktionen in (unendlich lange) Potenzreihen ist rekursiv möglich. Untersucht werden Zerlegungen von erzeugenden Funktionen der einfachen Typen in erzeugende Funktionen anderer Typen. Damit lassen sich Bijektionen zwischen den Partitionen verschiedener Typen aufspüren. Die typspezifischen Betrachtungen werden auf die geordneten Partitionen und auf ihre erzeugenden Funktionen ausgeweitet.:1. Kurze Vorbetrachtung 2. Die Typen der ungeordneten k-Partitionen 3. Konstruktion einer typspezifischen GF (generating function) 4. Nummerierung und Symbolik für typspezifische GF’s 5. Die Summe aller typspezifischen GF’s 6. Multiplizieren elementarer Potenzreihen, Erzeugungsformeln 7. Rekursives Expandieren typspezifischer GF’s 8. Zahlen, die in k-Partitionen aller 2^(k – 1) Typen zerlegbar sind 9. Die Konjugierten der typspezifischen k-Partitionen 10. GF-Zerlegungen 10.1 Zerlegung der GF des Typs r = 2 10.2 Zerlegung der GF des Typs r = 3 11. Die typspezifischen GF’s der geordneten Partitionen 12. Literaturverzeichnis 13. Nachwort
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Ungeordnete Zahlpartitionen mit k Parts, ihre 2^(k - 1) Typen und ihre typspezifischen erzeugenden Funktionen

Lösch, Manfred 06 December 2012 (has links)
Jede ungeordnete Zahlpartition mit k Parts (k-Partiton) hat einen Typ, der mittels einer geordneten Partition von k definiert werden kann. Es können somit 2^(k - 1) Typen definiert werden. Pro Typ gibt es eine eindeutig nummerierbare erzeugende Funktion der geschlossenen Form. Mit Rekursionen können diese Funktionen in (unendlich lange) Potenzreihen expandiert werden. Mit diesen erzeugenden Funktionen lassen sich Bijektionen zwischen den Partitionsmengen verschiedener Typen aufspüren.:1. Kurze Vorbetrachtung 2. Typen der ungeordneten k-Partitionen 3. Konstruktion der GF (generating function) des allgemeinen Typs 4. Nummerierung der konstruierten GF 5. Weitere Analysen zur konstruierten GF 6. Die konjugierten der typspezifischen k-Partitionen 7. Vereinfachte GF-Symbolik 8. Eine programmierbare Basis-GF 9. Dekomposition von Q(x, k) in typspezifische GF''s 10. Rekursives Expandieren typspezifischer GF''s 11. GF-Zerlegungen und Bijektionen 12. Zahlen, die in k-Partitionen aller Typen zerlegbar sind 13. Referenzen
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Institution Types and Institution Tokens: An Unproblematic Distinction?

Hauswald, Rico 04 November 2019 (has links)
The distinction between institution types and institution tokens plays an important role in Francesco Guala’s philosophy of institutions. In this commentary, I argue that this distinction faces a number of difficulties that are not sufficiently addressed in Understanding Institutions. In particular, I critically discuss Guala’s comparison between the taxonomy of organisms and the taxonomy of institutions, consider the semantics of institution terms on different levels in this taxonomy, and argue for an alternative solution to the problem of how to reconcile reformism and realism about institutions like marriage.
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Allgemeine Konzepte zur software-technischen Unterstützung verschiedener Petrinetz-Typen

Weber, Michael 16 December 2002 (has links)
Petrinetze werden in vielen Bereichen als Modellierungstechnik verwendet. Die verschiedenen Einsatzgebiete und Modellierungsziele erfordern dabei unterschiedliche Typen von Petrinetzen. Einen Petrinetz-Typ kennzeichnen -- neben den üblichen Stellen, Transitionen und Kanten -- eine Menge zusätzlicher, spezifischer Elemente, sowie eine spezifische Schaltregel. In der Literatur findet man zahlreiche verschiedene Petrinetz-Typen. Diese Vielfalt an Petrinetz-Typen lässt sich nicht ohne weiteres überblicken. Deshalb fehlt es auch nicht an Versuchen, allgemeine Petrinetz-Typen oder Klassifikationen -- auch einzelner Aspekte -- zu etablieren. Allerdings erfassen die bisherigen Ansätze nur einen kleinen Teil aller Petrinetz-Typen. Unser semantisch orientierter Klassifizierungsansatz des Petrinetz-Hyperwürfels umfasst deutlich mehr Petrinetz-Typen und erhebt den Anspruch, universell zu sein. Der Petrinetz-Hyperwürfel hat einen syntaktisch orientierten Klassifizierungsansatz als Grundlage. Dieser Ansatz führt einerseits zum Vorschlag der Petri Net Markup Language. Damit können Petrinetze aller Typen einheitlich beschrieben werden. Andererseits führt derselbe Ansatz zu einer Basis für Petrinetz-Werkzeuge, in der die einzelnen Teile eines Petrinetz-Typs unabhängig voneinander implementiert werden. Der Petrinetz-Kern ist eine derartige Basis mit dessen Hilfe Petrinetz-Werkzeuge gebaut werden. Er implementiert Konzepte, die allen Petrinetzen gemein sind, unabhängig von konkreten Petrinetz-Typen. Gemeinsam mit dem Petrinetz-Hyperwürfel bildet der Petrinetz-Kern ein weiteres Basiswerkzeug für einen parametrisierten Petrinetz-Typ mit einer parametrisierten Schaltregel. Die Petri Net Markup Language und der Petrinetz-Kern sind die wesentlichen Beiträge der vorliegenden Arbeit. Gemeinsam bilden sie ein mächtiges Grundgerüst für Petrinetz-Werkzeuge beliebiger Petrinetz-Typen. / Petri nets are widely used for modelling systems. The different areas and goals require different types of Petri nets. Each Petri net contains beside places, transitions, and arcs several further specific elements. Furthermore, a Petri net type defines a specific firing rule. There are many different Petri net types. It is not easy to have a general view on this bulk of Petri net types. Thus, there are attempts to establish general Petri net types or classifications of Petri net types (even of particular aspects). But, current approaches include only a few of all Petri net types. Our approach is a classification by semantics of Petri nets. We call this classification Petri Net Hypercube. It is meant to be universal for all Petri net types. A syntactical classification approach is the base of the Petri Net Hypercube. This approach leads on the one hand to the proposal of the Petri Net Markup Language. This language describes Petri nets of all types. On the other hand, the same approach leads to a base of Petri net tools. The parts of a Petri net type are implemented in this base independently of each other. The Petri Net Kernel is such a base for building Petri net tools. It implements those concepts which are general concepts of each Petri net. The Petri Net Kernel forms together with the Petri Net Hypercube a further basic Petri net tool for a parameterized Petri net type with a parameterized firing rule. The Petri Net Markup Language and the Petri Net Kernel are the main contributions of this thesis. Together, they are a powerful base for Petri net tools of each Petri net type.
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Von Downtown zum Arts and Crafts District. Entwicklung des Einzelhandels in den Stadtzentren von Kleinstädten im ländlichen Raum der USA am Beispiel von Ohio / From Downtown to Arts and Crafts District. An Analysis of Downtown Retail in Small Cities of Rural Ohio (USA)

Otto, Andreas 01 June 2008 (has links) (PDF)
Die historischen Stadtzentren (Downtowns) ländlicher Kleinstädte in den USA unterlagen in den letzten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts einem allgemeinen ökonomischen Niedergang und verloren ihre ursprünglich zentrale Funktion, primäre Einzelhandelsstandorte einer Stadt und ihres Umlands zu sein. Ursachen dafür sind vor allem in der Entstehung attraktiver Einzelhandelsstandorte am Stadtrand zu suchen. Ein genereller ökonomischer Aufschwung der Stadtzentren konnte trotz vielfältiger Bemühungen um eine Revitalisierung bisher nicht erreicht werden. Allerdings bestehen Anzeichen eines in erster Linie qualitativen Wandels und einer Spezialisierung ihrer Einzelhandelsfunktion. Auf der Grundlage des Forschungsstands wird in der vorliegenden Arbeit der Einzelhandel in Stadtzentren ländlicher Kleinstädte untersucht. Dadurch soll der in der Literatur angedeutete, aber weder vertiefend beschriebene noch beurteilte Wandel umfassend charakterisiert werden. Folgende Ziel- und Aufgabenstellungen sind damit verbunden: Erstens sollen der Einzelhandel in den Stadtzentren beschrieben und Typen des Einzelhandels abgeleitet werden. Zweitens geht es um die Kennzeichnung von Einflussfaktoren der Entwicklung unter Herausstellung des Wirkens von Stakeholdern. Drittens sollen Schlussfolgerungen zum funktionalen und strukturellen Wandel der Stadtzentren gezogen werden. Im Besonderen wird die Entwicklung des Arts and Crafts Einzelhandels berücksichtigt, der ein im weiteren Sinne kunsthandwerklich orientiertes Warensortiment mit dekorativem Charakter vorhält. Aus Voruntersuchungen kann von einer hohen Bedeutung dieses Einzelhandelssegments ausgegangen werden. Die konzeptionellen Grundlagen dieser Arbeit werden durch die Diskussion standorttheoretischer Ansätze sowie durch die Analyse der Literatur zur Entwicklung des Einzelhandels und der Stadtzentren in den USA gelegt. Daraus werden Annahmen zur Entwicklung des Einzelhandels und der Stadtzentren als Ausgangspunkte der empirischen Untersuchung abgeleitet. Diese besteht aus drei Teilen. Erstens wird eine auf ganz Ohio bezogene Untersuchung zur Lage des Einzelhandels in ländlichen Kleinstädten durchgeführt. Zweitens geht es um die Analyse des Downtown-Einzelhandels in ausgewählten Städten Ohios. Drittens werden im Rahmen von Fallstudien die Strukturen und Einflussfaktoren der Entwicklung zweier Stadtzentren untersucht. Die Methoden der Datenerhebung umfassen Kartierungen, leitfadengestützte Experteninterviews, teilstandardisierte Befragungen von Händlern sowie Dokumenten- und Datenanalysen. Im Hinblick auf den Downtown-Einzelhandel ist festzuhalten, dass (1) kleine Betriebsformen vorherrschen und Filialen von Mehrbetriebsunternehmen weitgehend fehlen, (2) Anzeichen der weiteren Ausdünnung traditionell in Downtown ansässiger Branchen bestehen, (3) zahlreiche Kleinstbetriebe mit geringwertigem Warensortiment (marginal business) vorkommen, (4) der Anteil des spezialisierten Einzelhandels hoch, aber ein weiteres Wachstum unsicher ist und (5) sich der Arts and Crafts Einzelhandel in den Stadtzentren konzentriert. Aus der Untersuchung von mehr als 100 Betrieben werden neun Typen des Einzelhandels in den Stadtzentren abgeleitet. Die Typenbildung erfolgt zunächst anhand der Sortimentsbreite sowie der Zugehörigkeit zum Arts and Crafts bzw. sonstigen Einzelhandel. Darüber hinaus werden Merkmale des Qualitätsniveaus (Low Quality Stores), der Absatzwege (Delivery Stores), der ökonomischen Rationalität (Self-Realization Stores) und der Betriebsgröße (Downtown Anchor Stores) als Vergleichsdimensionen herangezogen. Im Resultat der Untersuchung von Einflussfaktoren der Einzelhandelsentwicklung können als grundlegend benannt werden: (1) die entscheidende Bedeutung lokaler Faktoren, (2) die bestimmende Funktion des Wettbewerbs als Barriere der Entwicklung, (3) die hohe Bedeutung von Kostenfaktoren und der Kostenminimierung, (4) die grundsätzliche Präferenz der Konsumenten für Standorte mit größerer Angebotsvielfalt und (5) die dezidierte Rolle von Stakeholdern. Die letzte Aussage wird durch die Beschreibung und Beurteilung besonderer Entwicklungsfaktoren weiter untersetzt. Dazu zählen die Tätigkeit von Downtown-Managern, das Wirken privater Investoren sowie das Engagement der kommunalen Politik und Verwaltung für die Entwicklung der Stadtzentren. Schlussfolgerungen zum strukturellen und funktionalen Wandel der Stadtzentren als Einzelhandelsstandorte betreffen (1) die Gefahr der wirtschaftlichen Marginalisierung der Stadtzentren, (2) die Bestätigung einer fortgeschrittenen Standortspezialisierung, (3) die Funktion des Stadtzentrums als „Experimentierfeld“ für den nicht-filialisierten Einzelhandel mit lokalem Ursprung, (4) die Ausrichtung physischer Strukturen an historischen Vorbildern und (5) die weitgehende Stabilität soziokultureller Funktionen von Downtown. Die Untersuchungsergebnisse zu Einzelhandelstypen und Einflussfaktoren werden schließlich aufgegriffen, um stabilisierende und destabilisierende Effekte für die Standortentwicklung zu beurteilen. / Historic town centers (downtowns) of rural small cities in the U.S. underwent a process of economic downgrading in the later decades of the 20th century. In consequence, they lost their originally central function as being the primary retail location of a small town and its surroundings. Reasons for this development, particularly, can be found in the emergence of attractive shopping centers at the suburban edge. In spite of manifold revitalization activities, a true and overall economic recovery of downtown cannot be stated. However, there are signs of further change in downtown, mainly linked to qualitative transitions and to the specialization of its retail functions. On the basis of the current state of research this dissertation aims at a comprehensive analysis of downtown retail in rural small cities. Potential developments and changes that have only been mentioned in the literature will be characterized in detail. Three objectives and tasks are connected to this statement: First, the downtown retail shall be described in detail and types of retail businesses shall be derived. Second, impact factors shall be identified, specifically considering impacts of stakeholder activities. Third, conclusions shall be drawn with regard to the functional and structural change of downtown as a retail location. Special attention of this dissertation is connected to the emergence and possible growth of arts and crafts retail businesses selling goods with mainly decorative character. This interest originates from previous research, naming the importance of arts and crafts retail as a possible growth segment of downtown retail. The conceptual foundation of this dissertation contains a discussion on location theory as well as analyses of empiric and further theoretic studies on the development of retail and downtowns in the U.S. In a preliminary conclusion, assumptions are drawn as starting points for the empiric part of this study. The empiric research contains: first, a survey on the location of retail businesses in rural and exurban small cities throughout Ohio; second, an analysis of downtown retail in several chosen small cities in Ohio; and third, an examination of detailed case studies on the structures and development factors of two Ohio small city downtowns. Methods of data collection contain mapping, expert interviews, semi-structured surveys of retail businesses, and data analysis. From the characterization of downtown retail it can be concluded that there are: (1) high percentages of small retail formats in downtown and almost no chain stores, (2) clear indications of further decreasing “traditional” downtown trade-lines, (3) high percentages of very small “marginal businesses” with assortments of lower value, (4) high percentages of specialized retail stores but without considerable signs of further growth, and (5) concentrations of arts and crafts shops in downtown. Furthermore, nine different types of downtown retail businesses can be derived from an investigation of more than 100 stores. For this purpose, downtown businesses are rated by the range of products they offer and by their belonging to arts and crafts or other retail sectors. In addition, further dimensions lead to special types of downtown retail considering specific characteristics of retail stores such as the quality level (“low quality store”), the means of distribution (“delivery store”), questions of economic rationality (“self-realization store”) and the size of a store (“downtown anchor store”). The analysis of impact factors identifies the importance of: (1) local factors against non-local factors causing differences among downtowns, (2) competition as a barrier for downtown retail development, (3) cost factors and the minimization of costs for downtown stores, (4) the consumers’ general preferences for larger locations with a wider range of supplies, and of (5) stakeholder activities as being decisive for downtown development. The latter fact receives further attention in this research by assessing specific constellations of stakeholder activities. Among them are the effects of downtown manager action, the impact of private investors, and the commitment of local administration and politics to downtown. Conclusions on the structural and functional change of downtown as commercial location pertain to (1) the danger of marginalization of downtown’s economic role, (2) the affirmation of an advanced specialization of downtown locations, (3) the incubator or laboratory function of downtown for locally-based retail, (4) the orientation of physical structures towards historic ideals, and (5) the widely stable situation of socio-cultural functions of downtown. Finally, the types of downtown retail and impact factors that have been generated in this dissertation are subject to further assessments. They are rated with regard to potential effects on the stabilization or destabilization of downtown’s role as a commercial location.
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The resilience of understorey vegetation and soil to increasing nitrogen and disturbances in boreal forests and the subarctic ecosystem

Manninen, O. (Outi) 17 May 2016 (has links)
Abstract Climate change and its warming effects on vegetation and soils are a widely recognized phenomenon. In addition to warming, the understorey vegetation in northern environments has been subjected to several environmental changes, such as increasing nitrogen (N) and other disturbances. This thesis examines the effects of N-fertilization and disturbances on the vegetation biomass and abundance, plant community composition and plant, soil and microbial N and C pools. Seedling establishment of the most common dwarf shrubs (deciduous Vaccinium myrtillus, evergreens V. vitis-idaea and Empetrum nigrum ssp. hermaphroditum) was investigated after artificial disturbance treatments (vegetation and soil removal). These studies were conducted in the boreal and subarctic ecosystems and in the forest-tundra ecotone in northern Finland. N-fertilization and disturbances enhanced the amount of graminoids in plant communities, and the recovery ability of graminoids was enhanced after N-fertilization, which homogenized the vegetation and resulted in a new stable state in the plant community. The recovery ability of evergreen dwarf shrubs was low after disturbances. Disturbances created habitats for seed germination, but the seedling establishment of dwarf shrubs studied was still limited by seed availability. N-fertilization had no effect on microbial biomass. Instead, microbial biomass decreased with disturbance treatment in the boreal forest. However, the concentration of N increased in above-ground vegetation, both after N-fertilization and disturbance without any indication of N immobilization, suggesting that plant species captured the available N effectively for their recovery. The study shows that the likely outcome of N enrichment, when combined with disturbances, is the enhanced growth of graminoids. The seedling establishment does not compensate for the reduction of the vegetative recovery of evergreen dwarf shrubs, which makes evergreen dwarf shrubs sensitive to environmental changes. As the understorey is more resilient to perturbations in the boreal forest than in the subarctic ecosystem, these results emphasize the sensitivity of the vegetation to simultaneous environmental changes in the northernmost ecosystems. Moreover, microbial properties are more resilient to environmental changes than is above-ground vegetation. / Tiivistelmä Ilmaston muutos ja siitä aiheutuvan lämpenemisen vaikutus kasvillisuuteen ja maaperään on laajasti tunnustettu ilmiö. Lämpenemisen lisäksi pohjoisten alueiden aluskasvillisuuteen kohdistuu useita muutospaineita, kuten lisääntynyt typpipitoisuuden nousu ja kasvillisuutta muokkaavat häiriöt. Tässä tutkimuksessa mitattiin lisääntyneen typpipitoisuuden ja häiriöiden vaikutus kasvillisuuden biomassaan ja runsauteen sekä yhteisörakenteeseen, sekä kasvilajeihin, maaperään ja mikrobibiomassaan sitoutuneen typen ja hiilen määrään. Lisäksi tutkittiin yleisimpien varpukasvien (lehtensä pudottava mustikka, ikivihreät puolukka ja variksenmarja) siemenellistä lisääntymistä kokeellisen häiriön (kasvillisuuden tai maaperän poisto) jälkeen. Tutkimukset tehtiin boreaalisessa ja subarctisessa ekosysteemeissä sekä metsänrajaympäristössä Pohjois-Suomessa. Typpilannoitus ja häiriöt lisäsivät heinien määrää kasviyhteisöissä. Lisäksi typpilannoitus edisti heinien kasvullista palautumiskykyä häiriön jälkeen, joka johti kasvillisuuden homogenisoitumiseen ja kasviyhteisön uuteen tasapainotilaan. Häiriöt heikensivät ikivihreiden varpujen kasvullista palautumista häiriön jälkeen. Häiriö loi sopivia elinympäristöjä siementen itämiselle, mutta tutkittujen lajien siementen määrä rajoitti siemenellistä lisääntymistä. Typpilannoitus ei vaikuttanut mikrobibiomassaan, mutta häiriö vähensi mikrobibiomassaa boreaalisessa ekosysteemissä. Kuitenkin kasvien typen pitoisuudet lisääntyivät sekä lannoituksen että häiriön jälkeen ilman viitteitä typen sitoutumisesta mikrobibiomassaan. Tämä viittaa siihen, että kasvit käyttävät maaperän typen tehokkaasti häiriön jälkeiseen palautumiseen. Väitöskirjan mukaan typen lisääntyminen häiriöiden yhteydessä edistää heinien esiintymistä. Koska ikivihreiden varpujen siemenellinen lisääntyminen ei kompensoi häiriöstä kasvulliselle palautumiselle aiheutuvaa haittaa, ovat ikivihreät varvut erityisen herkkiä häiriöille. Aluskasvillisuus on vastustuskykyisempi ympäristön muutoksille boreaalisessa kuin subarktisessa ekosysteemissä, mikä korostaa pohjoisimpien alueiden herkkyyttä yhtäaikaisille ympäristön muutoksille. Maaperän olosuhteet ovat kasvillisuutta kestävämpiä ympäristön muutoksille.

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