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Der Einfluss der werbemedialen Kommunikation weiblicher Schlankheitsideale auf körperbildrelevante Größen der Frau: Eine experimentelle Studie.

Gartmann, Kerstin 06 February 2009 (has links)
In der vorliegenden Arbeit wurde untersucht, wie sich der Einfluss von Idealkörperwerbung auf weibliche, körperbildrelevante Größen äußert. Zur Beantwortung der Frage, weshalb bisherige Studien zur kurzfristigen Werbewirkung schlanker Models uneinheitliche Ergebnisse aufweisen, wurde ein Experiment durchgeführt. Die Vermutung, dass die Art des beworbenen Produktes (Suggestion einer Veränderung des Körpers durch das Produkt vorhanden oder nicht) und die Darstellung des Models (dünn oder fülliger), sich, je nach Ausprägung der betrachteten beiden experimentellen Faktoren, sowohl positiv als auch negativ auf soziale Vergleichsprozesse und hieraus resultierende Werbewirkungen äußern könnten, wurde nicht für die Produktart, wohl aber für die abgebildete Körperform des Models bestätigt. Erstmalig wurde in dieser Arbeit der Einfluss des abgebildeten weiblichen Körpers weitestgehend unabhängig von der sonstigen physiognomischen Attraktivität erfasst. Wichtigstes Ergebnis dieser Arbeit ist die Erkenntnis, dass die weibliche Wahrnehmung des Körperbildes (aktuell und ideal) sich in die Richtung der in der Werbung dargebotenen Figur ändert. Frauen, die dünne Models gesehen hatten, nahmen sich selbst und andere schlanker wahr als Probandinnen, die Durchschnittskörper betrachtet hatten (Assimilation). Ergebnisse hinsichtlich körperbildrelevanter Größen, die auf affektiv-kognitivem Niveau erhoben wurden, waren weniger eindeutig festzustellen und unterlagen weitaus mehr den Ausprägungen individueller Einflussgrößen. So wurde zum Beispiel festgestellt, dass während Idealkörperwerbung sich bei körperzufriedenen Frauen eher positiv äußert (Assimilationstendenzen), bei körperunzufriedeneren Frauen mit negativen Werbewirkungen (Kontrasteffekte) gerechnet werden muss. Weiterhin wurde gezeigt, dass die Wahl der Referenzgruppe und vermutlich auch die generelle über den Körper hinausgehende Attraktivität der Werbedarstellerinnen einen Einfluss ausüben auf gemessene Werbewirkungen.
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Wir sind die Moorsoldaten - Die Insassen der frühen Konzentrationslager im Emsland 1933 bis 1936: Biographische Untersuchungen zum Zusammenhang zwischen kategorialer Zuordnung der Verhafteten, deren jeweiligen Verhaltensformen im Lager und den Auswirkungen der Haft auf die weitere Lebensgeschichte

Lüerßen, Dirk 31 March 2006 (has links)
Im Sommer 1933 entstanden im Emsland die Konzentrationslager (KL) Börgermoor, Neusustrum und Esterwegen. Die Nationalsozialisten inhaftierten dort tatsächliche und vermeintliche Gegner des Regimes. In der vorliegenden Arbeit werden zunächst neben der Entstehungsgeschichte der frühen KL Aspekte aus dem Lagerleben wie Unterbringung, Verpflegung, Arbeitseinsätze, Gewaltmaßnahmen etc. betrachtet. Zentraler Ansatz der Dissertation ist dann der Blick auf die Insassen. Dieser erfolgte bei bisherigen Untersuchungen zu pauschal. Das vor allem von Wolfgang Langhoff in seinem Roman Die Moorsoldaten geprägte Bild der homogenen Zusammensetzung des Lagers Börgermoor kann keinesfalls einfach auf Esterwegen und Neusustrum übertragen werden. Esterwegen existierte als KL mehr als zwei Jahre länger als die anderen Lager. Allein aus dieser Tatsache ergeben sich erhebliche Unterschiede, die bislang kaum berücksichtigt wurden. Ob die frühen KL im Emsland dennoch eine, wie Willi Perk es ausdrückte, Schule des Antifaschismus waren, wird u.a. in dieser Arbeit geklärt.Dafür wurden die Biographien der ehemaligen Häftlinge beleuchtet. Aus welchem Milieu stammten die Gefangenen" Welche politischen, religiösen oder gesellschaftlichen Überzeugungen machten sie zu Opfern des Nationalsozialismus" Wie verhielten sich die einzelnen Häftlinge im Lager" Welche persönlichen Konsequenzen zogen die Verfolgten nach ihrer Entlassung" Insgesamt 1.306 Kurzbiographien beantworten diese Fragen. Zudem werden auch die unterschiedlichen Häftlingsgruppen betrachtet. Eine Zuweisung zu den insgesamt sieben Kategorien Kommunisten, Sozialdemokraten, Christen, Juden, Ernste Bibelforscher, Homosexuelle und als kriminell abgestempelte Befristete Vorbeugehäftlinge ergibt sich aus zwei wesentlichen Argumenten: Die Behandlung der Gefangenen durch die Wachmannschaften. Zweitens verhielten sich die oben aufgeführten Gruppen, bei denen es natürlich auch Überschneidungen geben konnte, äußerst heterogen.
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Akkulturation auf Ebene des Verhaltens: Die Anwendung der Theorie des geplanten Verhaltens zur Vorhersage unterschiedlicher Akkulturationsmuster am Beispiel von russischen Aussiedlern und russisch-jüdischen Zuwanderern in Deutschland und Israel / Acculturation at behavioral level: An application of the theory of planned behavior to predict acculturation patterns of Russian Germans and Russian-Jewish immigrants in Germany and Israel

Jaeger, Cordula 29 July 2005 (has links)
In der vorliegenden Arbeit wird das Anliegen verfolgt, die theoretischen Modelle zur Akkulturation von Zuwanderern zu erweitern und die Determinanten unterschiedlicher Akkulturationsmuster auf Verhaltensebene zu analysieren. Im Zentrum der Arbeit steht dabei die Frage der Anwendbarkeit der Theorie des geplanten Verhaltens zur Vorhersage von Akkulturationsmustern. Am Beispiel der Individualismus-Kollektivismus-Dimension wird zudem die kulturübergreifende Anwendbarkeit der Theorie des geplanten Verhaltens diskutiert. Weiterhin werden Zusammenhänge zwischen soziodemographischen und persönlichen Merkmalen (z. B. Alter, Geschlecht, Sprachkompetenz) und Akkulturationsmustern untersucht. Empirisch wird diesen Fragen am Beispiel von drei Zuwanderergruppen nachgegangen: russischen Aussiedlern und russisch-jüdischen Zuwanderern in Deutschland und Israel. Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass die Mehrheit der russisch-jüdischen Zuwanderer sowohl in Israel als auch in Deutschland ihr Akkulturationsmuster als Separation beschreibt, während bei russischen Aussiedlern das Akkulturationsmuster Integration dominiert. Weiterhin zeigt sich die Nützlichkeit der Theorie des geplanten Verhaltens zur Vorhersage akkulturativer Verhaltensmuster. Die in der Theorie des geplanten Verhaltens spezifizierten Verhaltensprädiktoren tragen in erheblichem Maße zur Vorhersage der Akkulturationsmuster bei und eignen sich hierzu deutlich besser als persönliche und soziodemographische Merkmale der Zuwanderer wie Alter, Geschlecht oder Sprachkompetenz. Entgegen der Hypothesen zeigen sich allerdings nur geringfügige Zusammenhänge zwischen der individualistischen/kollektivistischen Orientierung der Zuwanderer und der Vorhersage ihrer akkulturativen Verhaltensmuster anhand der Theorie des geplanten Verhaltens.
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Pentecostalism as religion of periphery / an analysis of Brazilian case

Arenari, Brand 20 January 2015 (has links)
Alle in dieser Dissertation gemachten Analysen fokussieren auf einen zentralen Element für die Entstehung und die Entwicklung der Pfingstbewegung. Es handelt sich dabei um das Konzept, dass sich religiöse Erlösung auf die Erfahrung des sozialen Aufstiegs gegründet ist, insbesondere im Sinne der Integration unterintegrierter sozialen Gruppen in die Gesellschaft. Diese in den USA enstandende neue Religion befriegt vor allem die religiösen und sozialen Bedürfnisse derjenigen Bevolkerungsgruppen, die neu in der urbanen Welt der großen nordamerikanischen Städten angekommen waren. Es geht dabei also um diejenigen sozialen Schichten, die in der Peripherie dieser grossen Städte lebeten und die sozial, wirtschaftlichund ethnisch aus der Gesellschaft ausgeschlossen wurden. Im Anschluss daran analysieren wir auch, wie die gleichen sozialen und religiösen Bedürfnisse die Grundlagen für die Entwicklung der Pfingstbewegung in Lateinamerika darstellen – insbesondere in Brasilien. In diesem Land findet eine grosse Menge exkludierter Individuen, die meistens auch Bewohner städtischer Peripherie sind (was ihren modernen Charakter beweist), im Pentekostalismus das Versprechen einer Lösung für ihre Probleme, vor allem für die Sehensucht nach Integration in eine soziale Welt, an der sie vorher nicht teilnahmen. Dieses Integrationsversprechen hängt direkt mit der normativen Erwartung des sozialen Aufstiegs zusammen. Aus disem Bild kann man den Schluss ziehen, dass sich der Pentekostalismus als religiöses Phänomen dadurch auszeichnet, dass er die Versprechen der Moderne für die von der modernen Gesellschaften vergessenen Individuen aktualisiert. Mittes seiner religiösen Narrative verleiht der Petenkostalismus der Idee des sozialen Aufstiegs und damit auch der Hoffnung sozialer Inklusion exkludierter Individuen eine neue Kraft. Der Pentekostalismus nimmt auf diese Weise die Form einer christlichen Religion der Schwarzen, Mulatos, Armen und aller anderen Individuen an, deren Integration in die moderne Gesellschaft als problematisch erscheint. / All the analyses we have developed throughout this dissertation point to a central element in the emergence and development of Pentecostalism, i.e., its raw material – the promise of religious salvation – is based on the idea of social ascension, particularly the ascension related to the integration of sub-integrated social groups to the dynamics of society. The new religion that arose in the USA focused on the needs and social dramas that were specific of the newly arrived to the urban world of the large North-American cities, those who inhabited the periphery of these cities, those that were socially, economically, and ethnically excluded from the core of society. We also analyzed how the same social drama was the basis for the development of Pentecostalism in Latin America and, especially, in Brazil. In this country, a great mass of excluded individuals, also residents of urban peripheries (which proves the non-traditional and modern characteristic of these sectors), found in Pentecostalism the promises of answers to their dramas, mainly the anxiety to become integrated to a world in which they did not belong before. Such integration was embedded in the promise present in the modernity of social ascension. This scenario leads us to the conclusion that Pentecostalism was a religious discourse capable of taking the main promise of modernity to social groups or classes “forgotten” by modern society. Through a religious discourse, Pentecostalism fulfilled the notions of social mobility, and its consequent idea of individual ascension to the mass of people not yet fully integrated to the modern world, but living in it. Following, it became the Christian religion of blacks and mestizos, of the poor and all the others who felt out of place in that world. So the Pentecostalism became a religion of periphery par excellence.
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Les descendants des immigrés en France et en Allemagne / des destins contrastés ; participation au marché du travail, formes d'appartenance et modes de mise à distance sociale

Tucci, Ingrid 20 March 2009 (has links)
Diese Arbeit untersucht die Partizipationsmodi der Migrantennachkommen in Frankreich und Deutschland, insbesondere junger Menschen mit einem türkischen Hintergrund in Deutschland und einem maghrebinischen Hintergrund in Frankreich. Individuen bewegen sich in gesellschaftlichen Räumen, die für das individuelle und kollektive Handeln sowohl Opportunitäten bieten als auch durch Grenzen gekennzeichnet sind. Indem die historischen, institutionellen und strukturellen Rahmenbedingungen Frankreichs und Deutschlands verglichen werden, können die Unterschiede zwischen den Partizipationsmodi junger Menschen mit Migrationshintergrund analysiert werden. Die Auswertung repräsentativer Daten für Frankreich und Deutschland zeigt, dass die Migrantennachkommen in Frankreich deutlich höhere Bildungsabschlüsse erreichen als in Deutschland, wenn gleich die Situation polarisierter ist. Diese Bildungsungleichheiten wirken sich auf die Modi der Partizipation am Arbeitsmarkt aus. Trotz der Defizite der Migrantennachkommen in Deutschland im Hinblick auf das erreichte Bildungsniveau, haben diese eine relativ bessere Situation im Hinblick auf ihre Beschäftigung. Die Nachkommen maghrebinischer Migranten in Frankreich erfahren Arbeitslosigkeit und berufliche Disqualifizierung – trotz relativ hoher Bildungsabschlüsse. Die Partizipationsmodi verweisen auf zwei unterschiedliche, jedoch sich nicht ausschließende soziale Logiken: eine soziale Distanzierung durch Relegation in Deutschland und eine soziale Distanzierung durch Diskriminierung in Frankreich. Schließlich haben der nationale Rahmen und die Diskriminierungserfahrung einen Einfluss auf die von ihnen entwickelten Formen von Zugehörigkeit. So tendieren Jugendliche mit maghrebinischem Hintergrund, die Diskriminierung erfahren eher dazu, ihre Zugehörigkeit zur französischen Nation aufzukündigen. Dagegen hat die Diskriminierungserfahrung keinen Effekt auf das Zugehörigkeitsgefühl türkischer Migrantennachkommen in Deutschland. / This doctoral thesis analyses the modes of participating of young people of migrant origin, in particular those of North-African origin and of Turkish origin in today’s France and Germany respectively. Especially, it deals with their educational achievements, their transition into the labour market and their forms of belonging (citizenship and elective participation). The results from French and German micro-data indicate that despite their severe difficulties in terms of school achievements, young people of Turkish origin have a more favorable working life than young people of North-African origin who are more successful in the educational system. The former experience unemployment, instability and declassing more frequently in their working life. Two types of processes of social distancing emerge from those results: through relegation in Germany and through discrimination in France. Those processes trace back to institutional, structural and symbolic mechanisms. Furthermore, both the national framework and experience of discrimination influence the forms of belonging of those population groups in different ways. / Cette thèse analyse les modes de participation des descendants de migrants, en particulier maghrébins en France et turcs en Allemagne. Selon le cadre national dans lequel ils évoluent, les descendants de migrants n’ont pas les mêmes opportunités et ne font pas face à des contraintes similaires. Ainsi, en confrontant les conditions institutionnelles et structurelles propres aux sociétés française et allemande, il est possible de s’interroger sur les variations des modes de participation des descendants de migrants. Plusieurs dimensions sont étudiées : les inégalités dans l’accès aux titres scolaires, les transitions sur le marché du travail, le type d’emploi et les formes d’appartenance (lien de citoyenneté et lien de participation élective). Les résultats fondés sur l’exploitation quantitative de grandes enquêtes montrent que les descendants de migrants turcs, malgré leur situation d’échec scolaire, ont une vie professionnelle plus favorable que les descendants de migrants maghrébins qui ont quant à eux des diplômes plus élevés. Ces derniers, contrairement aux premiers, connaissent plus souvent le chômage, ils ont quitté le secteur industriel dans lequel étaient concentrés leurs parents, et subissent souvent un déclassement et une instabilité professionnelle. Les résultats obtenus laissent apparaître deux types de logiques sociales : la mise à distance sociale par la relégation en Allemagne et par la discrimination en France. Ces logiques sociales renvoient à des mécanismes institutionnels, structurels et symboliques précis qui sont développés et théorisés dans ce travail. Enfin, les descendants de migrants ne développent pas les mêmes formes d’appartenance. Alors que l’expérience du rejet amène les descendants de migrants maghrébins à révoquer leur appartenance à la société française, les descendants de migrants turcs sont maintenus dans un entre-soi qui, en quelque sorte, « va de soi ».
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Prägt der Beruf das Vatersein? / Soziostrukturelle und andere Einflüsse auf die Väteridentität

Olbrich, Sophie 13 February 2014 (has links)
In dieser Arbeit geht es um die Frage nach dem Zusammenhang von beruflicher Position und anderen Einflussfaktoren auf die Väteridentität. Dabei werden in einer quantitativen Auswertung neben soziostrukturellen Variablen, wie Einkommen und beruflicher Verantwortungsgrad auch Einstellungen und Präferenzen der Väter im Hinblick auf ihre Väteridentität analysiert. Es kann gezeigt werden, dass der Beruf nur einen geringen Teil des Einflusses auf die Väteridentität darstellt und vielmehr Faktoren wie die Partnerin oder bestimmte Einstellungen ihre väterliche Identität ebenso prägen. Dies bedeutet einerseits, dass sich die Sozialisation von Vätern hinsichtlich ihrer Identität nur in einem Mehrebenenmodell wirklich voll erfassen lässt. Andererseits werden das Wohlbefinden und die subjektive Einstellung von Vätern, neben den soziostrukturellen Faktoren, als Einflussfaktoren auch im familienpolitischen Zusammenhang relevant. Die Väteridentität wird hier anhand des Konstanzer Väterinstruments getestet und misst sieben Faktoren: Belastung, Bereicherung, Geduld, Zeit/Beziehung, Durchsetzen und Freilassen. Die Datengrundlage besteht aus einer eigenen quantitativen Erhebung von 166 Vätern. / The current discussion about „new fathers“ assumes a significant correlation between work context and father engagement. But exactly which factors influence paternal identity and a distinct interpretation of fatherhood? Besides social structural variables like position within the labor market or income, this dissertation measures additional influencing variables like fathers’ preferences and partnership variables on father identity. The concept of father identity is based on seven subjective dimensions: mental strain, gain, patience, time/relationship, ability to assert oneself and releasability. Evaluating this concept of paternal identity shows that factors related to employment have less influence on fathers’ identities as may expected. Furthermore, this study shows that fathers’ identity is influenced by a mixture of socio-structural and non-sociostructural factors alike. These have to be measured in a multidimensional model. Data comes from self-administered questionnaires among 166 fathers. The evaluation of the concept of paternal identity was done by quantitative bivariate and multivariate statistical methods.
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Erfolg und Scheitern schwieriger Transformationsprozesse auf dem Balkan / ein Vergleich der Demokratisierungsprozesse in Kroatien und Serbien

Szöke, Nóra 02 August 2010 (has links)
Diese Dissertation konzentriert sich auf die Untersuchung schwieriger Demokratisierungsprozesse auf dem westlichen Balkan. Im Zentrum der Analyse steht die Frage, welche Faktore den Erfolg oder das Scheitern der „dreifachen Transformationen“ der Region beeinflussen. Die Forschungsfrage wird mit Hilfe des „most similar cases design“ durch den Vergleich der zwei ähnlichsten Fälle der Region, Kroatien und Serbien, untersucht. Diese beiden ehemaligen jugoslawischen Teilrepubliken teilen nicht nur eine gemeinsame sozialistische Vergangenheit, sondern auch eine Vielzahl ähnlicher sozioökonomische, kulturelle und strukturelle Merkmale. Die Identifizierung unterschiedlicher Entwicklungsmerkmale soll nicht nur die unterschiedlichen Transformationserfolge beider Länder erklären, sondern auch über die Einzelstudien hinaus Rückschlüsse auf den Verlauf anderer Transformationsprozesse erlauben. Die zentrale Hypothese der Arbeit ist, dass die Entwicklungsunterschiede auf der institutionelle Ebene erklärt werden können: während in Kroatien die Institutionalisierung der Demokratie weitgehend erfolgreich verlaufen ist, konnte in Serbien der Institutionalisierungsprozess nicht erfolgreich abgeschlossen werden. Um diese Hypothese empirisch zu belegen, konzentriert sich die Arbeit auf die Herausbildung der „Meta-Institution“ jedes Demokratisierungsprozesses; sie untersucht detailliert die Verfassungsgebungsprozesse beider Länder. Dabei steht im Zentrum des Interesses die Wechselwirkung zwischen den Akteuren, die neuen Institutionen und den institutionellen und strukturellen Bedingung, die den Handlungskorridor der Akteure prägen. Die Dissertation sieht die Erklärung für die unterschiedliche Entwicklung der Institutionalisierungsprozesse, und somit die Erklärung für den unterschiedlichen Transformationserfolg im Zusammenwirken der untersuchten Faktore. / The dissertation focuses on the analysis of difficult democratization processes on the western Balkans. The main question of analysis is what factors influence the success and failure of triple transformation processes in the region. The research question is investigated using the comparison of the two "most similar cases" in the region, namely Croatia and Serbia. These former Yugoslav Republics share not only a common socialist past, but also plenty of socio-economical, cultural and structural similarities. The identification of differing attributes allows not only the explantion of the dissimilar success of transformation in both countries, but also relevant conclusions on other transformation processes. The main hypothesis of the author is that the research question can be explained on the institutional level: while the institutionalization in Croatia was widely successful, the institutionalization process in Serbia was not finished successfully. To support this hypothesis empirically, the analysis focuses on the establishment of the “meta-institution” in the democrationzation process by investigating the development of the constitutional framework. In doing so, the core focus lies on the interplay of actors, new institutions and the institutional and structural preconditions forming the “action-corridor” of the main actors. For this analysis especially the interaction of the different factors seem relevant for the explanation of the research question.
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Politics, Migration and Minorities in Independent and Soviet Estonia, 1918-1998

Demuth, Andreas 06 December 2003 (has links)
Wird demnächst als Html-Dokument zur Verfügung gestellt.
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Die Zukunft der Qualifikation in der Bauwirtschaft. Innere und äußere Momente des Strukturwandels

Hochstadt, Stefan 14 April 2003 (has links)
Die Zukunft der Qualifikation in der Bauwirtschaft. Innere und äußere Momente des Strukturwandels Der Verweis auf illegale Beschäftigung reicht nicht, die komplexe Situation und die vielfältigen Veränderungen im Bausektor zu erklären; hinzuzunehmen ist das Moment der inneren Entwicklung, also der beschleunigt ablaufende Strukturwandel - ein ganz normaler nicht auf den Bau zu beschränkender Prozess. Doch findet dort ein vehementer Wandel weniger in den technischen als in den organisatorischen Strukturen statt, der berücksichtigt werden muss, wenn Aussagen zur qualifikatorischen Perspektive gemacht werden sollen. Innere und äußere Momente der Entwicklung können als doppelter Strukturwandel bezeichnet werden. Hinzu kommt die grundsätzliche Schwierigkeit des Bausektors, am Ausbildungs- und am Arbeitsmarkt genügend Menschen zu finden, die dort qualifiziert arbeiten wollen. Es fällt der Branche zunehmend schwerer, trotz hoher sektorieller Arbeitslosigkeit geeignete Personen zu finden. Wenigstens in Bezug auf die Versorgung am Ausbildungsmarkt muss von einer schwindenden Attraktivität der Bauberufe ausgegangen werden, wobei dafür weniger die Ausbildungsbedingungen selbst verantwortlich sind als die Arbeitsbedingungen im Sektor überhaupt. Der Ruf des Bausektors scheint sich derart verschlechtert zu haben, und die Berufswünsche vieler Jugendliche haben sich in den letzten Jahren so von den Bauberufen wegverlagert, dass von einer Stigmatisierung der Baubranche gesprochen werden kann. Sowohl die inneren als auch die äußeren Momente der Entwicklung basieren wesentlich auf verändernder politischer Rahmensetzung. Gerade die das Baugewerbe auszeichnende Regulierungsdichte und die auf einem breiten Konsens aufbauende korporatistische Branchenpolitik kann als Ausdruck eines spezifischen Modells gesehen werden, das die industriellen Beziehungen seit den 50er Jahren geprägt hat, spätestens seit dem Ende der Blockkonfrontation aber an faktischem entscheidungssetzenden und an ideologischem entscheidungsermöglichenden Boden verliert. Dieses Moment der ideologischen Bedingungen muss ebenfalls in einer Untersuchung zur Entwicklung der Qualifikation in der Baubranche Berücksichtigung finden. Oberhalb der ideologischen Verhältnisse lassen sich die auf die Produktions- und Wettbewerbsbedingungen einwirkenden Elemente in drei Hauptgruppen aufteilen. Zur 1. Gruppe der "transnationalen Märkte" zählen: Offene Grenzen, Freizügigkeit, Niederlassungsfreiheit, Dienstleistungsfreiheit, ungehinderter Wettbewerb, Osterweiterung, Mobilität der Arbeitskräfte, Wanderungsdruck, Druck auf das Lohnniveau. Zur 2. Merkmalsgruppe "strategische Orientierung der Bauunternehmen" gehören: Relativierung des operativen Geschäfts, neue Unternehmensstrategien, neue Geschäftsfelder, Konzentration auf das Kerngeschäft bei wachsendem Tätigkeitsspektrum, Etablierung einer auch grenzübergreifend funktionierenden Branchenhierarchie, Segmentierungstendenzen, wachsende Abhängigkeit der kleinen von den großen Betrieben. In die 3. Gruppe "technische und organisatorische Ausstattung" fallen: Wachsender Vorfertigungsanteil, kürzere Baustellenlaufzeiten, neue Arbeitstechniken, neue Werkstoffe, neue Arbeitsorganisationen, stärkerer Einsatz von EDV, Etablierung serieller Fertigung sowie die zunehmende Bedeutung kostengünstigen und ökologischen Bauens. Aus diesen Momenten der Dynamik erwächst ein hoher Druck auf das Regelungsgeflecht in der Bauwirtschaft. Über den Preiswettbewerb entsteht die Gefahr einer reduktiven Spirale mit negativen Konsequenzen für die aktuelle und die perspektivische ökonomische Potenz der Branche. Insbesondere entstehen neue Anforderungen an die Qualifikation der Beschäftigten. Wenn in einem sich auf den Preis konzentrierenden Wettbewerb die Löhne nach unten verschoben werden, hat das negative Auswirkungen auf Bereitschaft und sogar Fähigkeit der Betriebe und der Beschäftigten, sich gemäß der eigentlichen Erfordernisse zu qualifizieren. Umgekehrt entwickeln sich Qualifikation und Qualifizierungsfähigkeit immer mehr zu Schlüsselgrößen im Strukturwandel. Hinzu kommt die konjunkturelle Lage der Branche: Seit inzwischen über 20 Jahren entwickelt sich der Bau krisenhaft, nur unterbrochen durch den "Vereinigungs-Sonderboom". Dem Verdrängungswettbewerb fallen die schwächeren Kapitaleinheiten zum Opfer. Gerade bei minimalen Rentabilitätsmargen und sich verschärfendem Preiswettbewerb ist jeder Betrieb gezwungen, nach Möglichkeiten zu suchen, die Produktion kostengünstiger zu machen. Daher werden nicht nur geltende tarifliche Bestimmungen unterlaufen, sondern zunehmend neue Arbeitskräfteeinsatzstrategien probiert. Die Verfügbarkeit neuer, bisher nicht erschließbarer Arbeitnehmergruppen, die in idealer Weise den traditionellen Milieubedingungen der Branche entsprechen, hat dieser Strategie erhebliches Gewicht verliehen. Die konjunkturelle Krise, die schon längst strukturell geworden ist, hat wesentlich zur Etablierung der neuen Arbeitskräftepolitik beigetragen. In der Gesamtschau ergibt sich so eine problematische Gemengelage, die dazu führen kann, dass der Sektor in ein Gefangenendilemma gerät, dessen Opfer er selbst wird. Aus betriebswirtschaftlich zunächst rationalem Verhalten ergibt sich ein volkswirtschaftlich und schließlich auch betriebswirtschaftlich irrationales Zwangsverhalten, wodurch auch jene Systeme gefährdet sind, die die nationale Ökonomie überhaupt erst mit den notwendigen Ressourcen ausstatten, die diese zur Entfaltung von Dynamik brauchen, also z.B. das gesamte System der beruflichen Bildung. Diese Gefährdung entsteht über die Verkürzung der Verwertungshorizonte. Weil bei derart verschärften Wettbewerbsbedingungen der kurzfristig zu erzielende Profit ins Zentrum des betrieblichen Interesses rückt, verlieren auf mittel- und langfristige Verwertung angelegte Systeme an Attraktivität.
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Drawing Conclusions: An imagological survey of Britain and the British and Germany and the Germans in German and British cartoons and caricatures, 1945-2000

Moyle, Lachlan R. 04 February 2005 (has links)
Vicissitudes in the British-German relationship since the Second World War have been reflected in the social and political cartoons produced and published in Britain and Germany referring to the other and the European and international context of their relationship. This survey focuses primarily on press cartoons, analysing and interpreting their content along imagological lines. National stereotypes, symbols, and other imagery are identified and their origins, uses, and possible meanings investigated. The research shows that British cartoonists have often had easy recourse to imagery drawn from and connected with twentieth-century military conflicts and the experience of National Socialism, which they have been loathe to set aside even after fifty years of peace. Such imagery has come particularly to the fore during periods of tension between the two countries. On the other hand, German cartoonists have generally relied upon an older and less provocative palette of imagery. Towards the end of the twentieth century and after reunification, the German caricatural depiction of Britain and the British became less circumspect, with evidence of a sharper and more critical approach. Significant themes and topics in the depiction of the ´other´ are also identfied, such as each country´s position within the European Community, and their treatment is charted.

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