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Gymnasiasten-TheaterSchröder, Gesine 11 August 2009 (has links) (PDF)
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EinleitungSchipperges, Thomas 26 August 2009 (has links) (PDF)
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Spinoza in der deutschen PhilosophiegeschichtsschreibungSchneider, Ulrich Johannes 17 July 2014 (has links) (PDF)
Was im späten 18. Jahrhundert mit der Spinoza-Begeisterung von Johann Wolfgang Goethe, Johann Gottfried Herder und Friedrich Heinrich Jacobi begann, setzt sich im 19. Jahrhundert fort: Es ist das Jahrhundert einer intensiven Beschäftigung mit Spinoza und seiner Philosophie. Die spezifische Intensität dieser Beschäftigung wirkt bis
heute nach, wie im folgenden gezeigt werden soll. Was im 19. Jahrhundert stattfindet, ist keine Spinoza-Rezeption, keine bloße Interpretation von Leben und Werk, sondern der Anfang eines historischen Begreifens, das Rezeption wie Interpretation bis heute bestimmt. In der Beschäftigung mjt Spinoza hat das 19. Jahrhundert Formen des philosophiehistorischen Denkens ausgebildet, die immer noch prägend sind.
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Teaching the history of philosophy in 19th-century GermanySchneider, Ulrich Johannes 18 February 2015 (has links) (PDF)
What does it mean to do philosophy historically, and when does the legend of philosophy begin? When Hegel tried to give a logical explanation of philosophy's history, was he doing the same thing as Eduard Zeller in his account of Creek thought, or Kuno Fischer in his narrative of modern philosophy? l do not believe so, and I shall sugges t in the following that we should carefully differentiate between the different activities commonly referred to as the history of philosophy. I will point out the enormous productivity of the 19th century in terms of printed books devoted to the history of philosophy. I will also point to the context in which these were produced and used rather than examining individual works or authors. There is an entirely new context in the 19th century, which is the study of philosophy. A proper culture developed around the historical interest in philosophy, and it is this culture I want to sketch here.
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Geschichtsunterricht und Geschichtslehrer an sächsischen Gymnasien 1831-1866Schminder, Jan 23 January 2014 (has links) (PDF)
Diese Untersuchung behandelt innerhalb der generellen Entwicklungsgeschichte des Geschichtsunterrichtes im 19. Jahrhundert einen engen zeitlichen und regionalen Ausschnitt sächsischer Gymnasialgeschichte und untersucht die Bildung von Traditionen im höheren Bildungswesen.
Unter dieser mikrohistorischen Perspektive werden einige Bedingungs- und Entscheidungsfelder für den Geschichtsunterricht an sächsischen Gymnasien von 1831-1866 herausgearbeitet. Es wird versucht, den alltäglichen, praxisgetriebenen Kontextrahmen des Geschichtsunterrichtes an den Gymnasien zu beleuchten.
Im Fokus der Erörterung steht der erste Lehrplan für den Geschichtsunterricht an sächsischen Gymnasien aus dem Jahr 1845. Dessen Genese als Verwaltungsakt wird im Kontext der sächsischen Gymnasialreformen im Vormärz im Detail transparent gemacht. So werden die vorangehende Ausgangssituation, der fachdidaktische Kontext und die bildungspolitischen Aspekte kurz umrissen. Daneben werden die handelnden Personen untersucht und die anschließende Wirksamkeit des Lehrplanerlasses an den Gymnasien überprüft. Für die Schulen stellte sich der Auftrag zur Realisierung des Lehrplanes vor allem als Ressourcenproblem. Unter diesem Aspekt wird das Thema der Professionalisierung der sächsischen Geschichtslehrer im Untersuchungszeitraum diskutiert.
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Das Theaterleben in Bielitz in der Zeit der Habsburger MonarchieAndraschke, Peter 23 March 2017 (has links) (PDF)
Die Jahre der Zugehörigkeit zur Habsburger Monarchie hatten einen bedeutenden kulturellen Aufschwung gebracht, der aus dem wirtschaftlichen Reichtum erwuchs.
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Bemerkungen zur frühen Geschichte der städtisch-intstitutionellen Oper in UngarnTallián, Tibor January 1999 (has links)
Der Anfang der ungarischen Operngeschichte wird in der Literatur generell mit dem Jahr 1837 angesetzt. In diesem Jahr erfolgte in Pest die Eröffnung des ständigen Ungarischen Theaters, welches seit 1840 den stolzen Namen "Ungarisches Nationaltheater" führt. Für fast ein halbes Jahrhundert sollte dieses Haus neben dem Drama und dem Lustspiel auch der Oper als Heimstätte dienen.
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Aspekte des Musiklebens Kiews im 19. Jahrhundert aus der Sicht der deutschen MusikkulturNiemöller, Klaus Wolfgang January 1999 (has links)
Während im Laufe des 19. Jahrhunderts durch reisende deutsche Musiker etwa von St. Petersburg immer wieder Berichte über das Musikleben dieser Stadt auch in deutschsprachige Länder gelangten, ist das für Kiew nicht so ohne weiteres der Fall.
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Z dziejów polskiego świeckiego ruchu śpiewaczego w Wielkim Księstwie Poznańskim w latach 1870 - 1892 [The history of the Polish secular singing movement in the Great Duchy ofPoznan 1870-1892], in: Muzyka Nr. 2, 1979, S. 95-112 [Zusammenfassung]Zakrzewska-Nikiporczyk, Barbara 19 May 2017 (has links)
Following the article on church choires in Greater Poland the author publishes another work on secular choral ensembles in the Great Duchy of Poznan (at that time occupied by Prussia). The article brings comprehensive information on the development of secular choirs, the changing number of their members, the character of their activities, the repertoire.
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Theater und 19. JahrhundertStuber, Petra, Beck, Ulrich 10 August 2009 (has links)
Dieser Band besteht aus zwei Teilen, beide beschäftigen sich aus verschiedenen Blickwinkeln mit Theaterpraxis und dem 19. Jahrhundert: Im ersten geht es um Theatergeschichte, im zweiten um aktuelle Inszenierungen.
Zuerst stehen genaue historische Recherchen zur Musik bei Schauspielaufführungen im 19. Jahrhundert im Mittelpunkt. Heute weiß man kaum noch, dass bis zum Ende des 19. Jahrhunderts fast jede Schauspielaufführung von einem Theatermusiker oder einem kleinen Orchester begleitet worden ist. Erstmals werden hier Untersuchungen zur Musik bei den Inszenierungen der berühmten Meininger am Ende des 19. Jahrhunderts veröffentlicht. Anschließend geht es um die verblüffende Aktualität der Theatertexte von Franz Grillparzer und Friedrich Hebbel auf dem heutigen Theater und um Inszenierungen von Roger Vontobel und Jorinde Dröse. Wie sich Hebbels Judith selbst inszeniert und wie sie zum Mythos gemacht wird, das entdeckt auch ein Vergleich mit Martin Scorseses Film Taxi Driver. / This volume is divided into two parts, both concerned with theatrical practice and the 19th century: the first looks at theatre history, the second at contemporary productions.
The initial focus is the music used in 19th-century drama productions. Today it is generally forgotten that almost every play staged in the late 19th century was accompanied by a theatre musician or a small orchestra. This book presents the first studies of the music for such stagings by the famous Meiningen company in the late 19th century. The focus then shifts to the striking relevance for today’s theatre of theatrical texts by Franz Grillparzer and Friedrich Hebbel, and to productions by Roger Vontobel and Jorinde Dröse. The way in which Hebbel’s Judith is enacted and becomes myth reveals a comparison with Martin Scorsese’s film Taxi Driver.
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