• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 66
  • 34
  • 28
  • 4
  • 3
  • 1
  • 1
  • Tagged with
  • 136
  • 83
  • 83
  • 83
  • 83
  • 43
  • 41
  • 25
  • 17
  • 16
  • 14
  • 13
  • 11
  • 11
  • 10
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
21

‚DatenlaubeJam‘ – Hackathon ist immer (dienstags)

Bemme, Jens, Flade, Juliane, Förster, Caroline 31 May 2023 (has links)
‘Die Datenlaube’ ist ein Citizen Science-Projekt für offene Kulturdaten (Bemme, & Erlinger, 2021). Das Projekt erschließt Transkriptionen und Illustrationen der ersten erfolgreichen deutschen Illustrierten ‘Die Gartenlaube’, die in Wikisource und in Wikimedia Commons bearbeitet werden, mit Wikidata. ‘DatenlaubeJam’ ist das digitale Projekttreffen seit 2020 (Bemme, 2000a). Inzwischen wurde der Termin zum Arbeitsort und Austausch insb. für Dresdner Kulturdaten – eine neue Anwender:innengemeinschaft ist im Entstehen (Die Datenlaube, 2022). Bibliotheksmitarbeiter:innen, Mitarbeiterinnen und Mitglieder des Dresdner Geschichtsvereins, ein Wikisource-Administrator, andere Heimatforschende und Gäste klinken sich am Dienstagmorgen ein, um eine halbe Stunde informell über offene Kulturdaten zu sprechen. Hier ist der Ort, wo Projekte gemeinsam entstehen. Das geht inzwischen über ‘Die Gartenlaube’ hinaus und betrifft Saxonica, Quellen über Sachsen. Die Teilgeber:innen sind zwischen 30 und 70 Jahre alt: datenorientierte Nerds, Wikimedians, Historikerinnen, Informatiker, Mütter und Väter, sprichwörtlich mittelalte und ‘alte weiße Männer’ sowie Kulturwissenschaftler:innen – allesamt Citizen Scientists, also Bürger:innenwissenschaftler:innen in wechselnden Rollen mit diversen Perspektiven. [Aus: Die Datenlaube]
22

Learning Companions motivierend gestalten

Schlimbach, Ricarda, Karaban, Vladislav, Robra-Bissantz, Susanne 31 May 2023 (has links)
In einer zunehmend digitalen und sich rasant verändernden Arbeitswelt, wird lebenslanges Lernen immer wichtiger für den beruflichen Erfolg (OECD, 2021). Technologische Entwicklungen und der Trend zum digitalen Lernen und Arbeiten, schaffen neue Möglichkeiten für die berufsbegleitende Weiterbildung.... Learning Companions (LCs), also digitale, natürlich-sprachige Agenten (Chatbots oder sprachbasierte Assistenten), die eine freundschaftsähnliche Beziehung zu ihrem menschlichen Nutzer aufbauen, stellen einen innovativen Lösungsansatz dar, um Menschen vielfältig, individualisiert sowie zeit- und ortsunabhängig beim Lernen zu unterstützen (Khosrawi-Rad et al., 2022). Da eine hohe Motivation einen positiven Effekt auf den Lernerfolg und dessen Nachhaltigkeit hat (Hawlitschek & Merkt, 2018), jedoch gleichzeitig, insbesondere im digitalen Raum ein großes Problemfeld darstellt (Limarutti et al., 2021), forcieren wir den Einsatz eines LCs in seiner Rolle als Motivator. [Aus Einleitung]
23

Design eines Virtuellen Supportteams.: Konzeptionelle Überlegungen und empirische Befunde zur Entwicklung Fakultät übergreifender virtueller Teams in der IT-Administration einer Hochschule

Köhler, Thomas, Schoop, Eric, Hartmann, Jana 31 May 2023 (has links)
Körperschaften öffentlichen Rechts im Bildungsbereich zeichnen sich durch eine zunehmende Digitalisierung der Geschäftsprozesse aus. Dies trifft auch für Hochschulen zu, wobei die Produktion der Bildung (hier unter dem Begriff eLearning) ein intensiv untersuchtes Themenfeld ist, sowohl betreffen die Lehre selbst (Fischer et al., 2006)) als auch die dafür erforderlichen Services (Neumann, 2006). Weniger intensiv debattiert wird die Betreuung der IT-Administration als Thema der Organisationsentwicklung. ... Beispielhaft anhand des Bereiches Geistes- und Sozialwissenschaften der Technischen Universität Dresden thematisiert der Beitrag die aktuell anstehenden Gestaltungserfordernisse vor dem Hintergrund der Zielestellung, ein virtuelles Serviceteam für die Aufgaben der IT-Administration in Lehre, Forschung und Verwaltung über mehrere Fakultäten hinweg zu konzipieren. ... [Aus: Einleitung]
24

Do learners experience spatial and social presence in interactive environments based on 360-degree panoramas?: A pilot study and future research agenda

Dyrna, Jonathan, Stöhr, Kjell, Pippig, Michelle 31 May 2023 (has links)
The unforeseeable outbreak and progression of the covid-19-pandemic accompanied by crucial measures of both social and spatial distancing has emphasized digital technologies’ role within the spotlight of educational research and practice. A major challenge of technology-enhanced education is the preservation of the spatio-social character of learning despite distance. Virtual learning spaces hold the potential to spatially situate learning and make learners feel like actually being in a real physical learning environment (e. g., Hartmann & Bannert, 2022; Eiris et al., 2020, Makransky & Mayer, 2022). Compared to highly immersive virtual realities that are, for instance, accessed through a head-mounted display, interactive virtual learning environments based on 360-degree panoramas are less expensive to produce while seeming to enable comparable experiences of presence (Eiris et al., 2020; Ritter & Chambers, 2021). However, this rather novel learning format has not yet been empirically investigated in depth, neither in terms of its foundation nor regarding learners’ experience of presence during its use. The subsequently described study aims to provide a first in-depth insight into learners’ spatial and social presence experience in interactive 360-degree panoramas. Therefore, we first summarize the current theoretical and mpirical state of research. We then present the methodological approach and results of the study conducted, discuss them critically, and derive a comprehensive agenda for follow-up research. [Aus: Introduction]
25

Strukturierung von Maßnahmen zur Verbesserung intra-organisationaler Online-Kollaboration

Fischer, Erik, Kienzler, Martin, Reeb, Samuel 31 May 2023 (has links)
Im Zuge der digitalen Transformation ergeben sich für Organisationen ständig neue Möglichkeiten, ihre Geschäftsprozesse mithilfe digitaler Tools zu verbessern (Thornley et al., 2019). Die COVID-19-Pandemie beschleunigte diesen Transformationsprozess und löste für viele Büroangestellte einen abrupten Wechsel zur Heimarbeit aus (Galanti et al., 2021; Nagel, 2020). Folglich mussten viele Unternehmen ihre Arbeitsorganisation reformieren, was zu verstärktem Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnik am Arbeitsplatz und damit zu einem hohen Maß an intraorganisationaler Online-Kollaboration (IOC) führte (Sunday AGBA et al., 2020). ... ]Aus: Einleitung]
26

Fairness in Blended Assessment in Higher Education – A Quantitative Analysis of Students’ Perception

Jantos, Anne, Hüttemann, Sebastian 31 May 2023 (has links)
In higher education, the current method of awarding grades and degrees through summative evaluation is didactically outmoded, leaving students frustrated and dissatisfied (Jantos 2021; Traub & MacRury 1990). Educators in higher education have been reprimanded for failing to adequately address new challenges while continuing to model traditional lecture-based knowledge transfer instruction (Alt 2018; Assen et al. 2016; Alt 2014). As a result, there is a demand for teacher education programs to provide didactics that will improve teachers’ abilities to apply sensible course design and assessment strategies, and so provide their future students with lifetime learning skills that they can use throughout their careers (Major & Mulvihill 2018). ... [Aus: Introduction]
27

Entwicklung eines Berechnungsprogramms für disruptive hybrid-elektrische Flugantriebe

Wiegand, Marcus 30 May 2023 (has links)
Die Reduktion klimaschädlicher Emissionen ist ein wesentliches Ziel im modernen Luftverkehr. Dafür geeignete Ansätze stellen unter anderem emissionsoptimierte Flugprofile sowie der Einsatz hybrid-elektrischer Antriebstechnologien dar. Um damit verbundene Vorteile identifizieren und quantifizieren zu können, wurde am Lehrstuhl für Turbomaschinen und Flugantriebe der TU Dresden ein modularisiertes 1D-Triebwerksmodell entwickelt, welches die Leistungsrechnung und die Emissionen thermischer Flugantriebe im Auslegungspunkt sowie Off-Design (quasi-stationär) abbilden kann. Im Rahmen dieser Forschungsarbeit wird zunächst die Validierung des bestehenden Modells vertieft und dieses um ausgewählte thermische Triebwerksarchitekturen erweitert. Dabei stehen die Emissionsberechnung und der Off-Design-Betrieb aller Triebwerkskomponenten im Fokus. Von besonderer Bedeutung und Hauptteil der Arbeit ist die Integration hybrider Antriebskonzepte am Triebwerk selbst sowie hinsichtlich notwendiger Komponenten wie bspw. E-Maschinen und Batterie. Teil dessen ist die Literaturrecherche der Funktionsweise und die Ausarbeitung von Modellierungsansätzen zur Umsetzung hybrid-elektrischer Teilkomponenten und deren Verknüpfung zu Triebwerksarchitekturen. Die Implementierung und Validierung für stationäre On- und Off-Design-Berechnungen ist wesentlicher Bestandteil der Arbeit. Das entwickelte Triebwerksmodell kann für die vergleichende Betrachtung ausgewählter Triebwerksarchitekturen und Flugzyklen angewendet werden und liefert somit eine Grundlage für de-ren Optimierung. Der Brennstoffverbrauch und entstehende Emissionen können für verschiedene Triebwerke und Flugmissionen konkret ausgerechnet und abgeschätzt werden. Die Ergebnisse dienen als Grundlage für die Entwicklung neuer hocheffizienter Triebwerke. Dies ermöglicht die gezielte Reduzierung von Emissionen im Luftverkehr für konventionelle sowie für revolutionäre, fortschrittliche und noch in der Entwicklung befindliche Triebwerke.:Problem Zielstellung Methodik Ergebnisse Zusammenfassung
28

The Finance Sector‘s Stewardship to halt the Loss of Biodiversity.: A Case Study.

Junge, Lisa 30 May 2023 (has links)
Right now, we are living through a pivotal age, having minimal time left to resolve one of the most pressing challenges of today – biodiversity loss. Due to various direct and indirect risks arising for financial institutions (FIs) from biodiversity degradation, FIs should have legitimate interests in how business partners engage with and report on biodiversity. However, insights into how biodi-versity loss could destabilise the financial system fall behind climate change consciousness. Moreover, the scientific literature is scattered, and corporate reporting often focuses on the broad topic of the environment instead of biodiversity specifically. Nonetheless, moving up biodiversity on the agenda, FIs would be capable of redirecting investments, nudging development, and be-coming co-agents of change. This master thesis aims to systematically review existing literature and investigate current reporting practices, addressing the two research questions: (1) “How can the financial sector contribute to limiting biodiversity loss?”, by applying literature review and (2) 'What is the extent of biodiversity reporting of financial institutions across Europe to halt biodiversity loss?” by conducting content analysis. Focusing on Europe, where living standards caused signifi-cant biodiversity loss within and across its boundaries, selected high-revenue FIs serve as a case study for content analysing sustainability reporting on topics of biodiversity. The thesis shall over-lay the insights from reviewing literature and practical implementations within the reporting to carve out advice for practitioners and academia. Consequently, this thesis presents how FIs can raise awareness of biodiversity to limit its loss and how overall biodiversity influences the finance system.:Backround Research Question & Method 1 Research Question & Method 2 Results - Literature Review Results - Content Analysis Diskussion - Call for Action
29

Viability, feasibility and Sustainability of emission reducing solutions for Nordic wood stoves: Testing and evaluation : Degree project for Master in mechanical engineering with focus on innovative and sustainable product development

Berg, Casper January 2022 (has links)
As of 2022 the European Union introduced a new Eco Design legislation which states emission limits for stoves sold in the EU. There are already requirements on emissions, but as both legislation are to be harder and there is a higher interest in Eco friendly products, there is an interest to study different ways to reduce the emissions from wood stoves. As stoves are today primarily seen as furniture that can provide some heat, easy usage is expected.  The objective of this report is to explore this connection between emission reduction and how viable, feasible and sustainable it might be if it where to be implemented in a real product. Using design thinking and the design thinking methodology, concepts where developed and tested using test stoves which where equipped to measure emissions of carbon monoxide and organic gaseous compounds. The testing was done in accordance with EN 16510 and the developed prototype was a catalytic filter mesh which was designed to be rotated so that air could flow around it instead of through it during startups and refueling. The theory behind it was that previous studies on similar catalytic mesh filters showed promising emission reductions. However, these test where done on static catalytic filters which where always in the path of the air in the flue system. That meant pressure drops due to restricted airflow in the stoves could result in impaired combustion and increased emissions.  The Testing showed promising result with the variable filter outperforming a stationary filter setup. The variable filter showed 16\% reduced carbon monoxide emissions and 25\% reduced organic gaseous compound emissions compared to the stationary filter setup. Furthermore the benefits of variable filters is believed to increase as the amount of filters stacked increase since it would in a stationary setup provide a lot of air restriction which could have serious effect on how easy the product would be to start and maintain. As for usability the setup is believed to be implementable in such ways that no additional work would be necessary from a user perspective and thus not discourage new users from choosing a stove which produces less emissions. / Från och med 2022 inför Europeiska Unionen Eco Design direktivet med utsläppsgränser som måste föjlas vid försäljning av kaminer i EU. Det finns redan liknande krav på usläpp, men då de troligen ökar i framtiden och intresset för miljövänliga produkter ökar, så finns det det intresse att studera lösningar som minskar utsläppen från vedkaminer. Eftersom vedkaminer i dagens läge inte bara behöver värma ett hus, utan ses också som en möbel så är användarvänligheten av ytersta vikt.  Syftet med denna raport att utforska kopplingen mellan minsking av utsläpp och hur det skulle kunna implementeras på ett rimligt sätt i en verklig produkt. Genom användning av Desing thinking och Design research methodology, utvecklades koncept och testades i en kamin som mätte bl.a kolmonoxid och organiskt gasformiga föreningar. Testerna gjordes i enlighet med EN 16510 och den utvecklade prototypen var ett katalytiskt filternät som var designat för att roteras så att luft kan strömma runt den istället för genom vid uppstart och påfyllning. Teorin var att tidigare studier på liknande katalytiska nätfilter visade på lovande utsläppsminskningar. Dessa tester gjordes dock på statiska katalytiska filter som alltid var i vägen för luften i rökkanalen. Det innebar att tryckfall på grund av begränsat luftflöde i kaminerna kunde resultera i försämrad förbränning och ökade utsläpp.  Testningen visade lovande resultat med det variabla filtret som överträffade en stationär filteruppsättning. Det variabla filtret visade 16 \% minskade kolmonoxidutsläpp och 25 \% reducerade utsläpp av organiska gasformiga föreningar jämfört med den stationära filteruppsättningen. Dessutom tros fördelarna med variabla filter öka när mängden staplade filter ökar då en stationär uppställning skulle ge en hel del luftbegränsningar som kan ha allvarliga effekter på hur lätt produkten skulle vara att starta och underhålla. När det gäller användbarhet tros installationen vara genomförbar på ett sådant sätt att inget ytterligare arbete skulle behövas ur ett användarperspektiv och därmed inte avskräcka nya kunder från att välja en kamin som har linkande lösning.
30

Könskvotering till bolagsstyrelser : En argumentationsanalys om kvotering - särskilt utifrån aktieägarnas äganderätt och EU-direktiv 2022/2381 / Gender quotas in corporate boards : An analysis about quotas - especially with regards to shareholders ownership and EU directive 2022/2381

Hagberg, Matilda January 2023 (has links)
Denna uppsats behandlar könskvotering till bolagsstyrelser. Sverige har alltjämt motsatt sig kvotering som ett medel för att nå en jämnare könsfördelning. Trots redovisade fördelar, främst avseende bolagens ekonomiska effektivitet, har reglerna ansetts inskränka aktieägarnas äganderätt att fritt utse styrelseledamöter. Utifrån egendomsskyddet i RF kan däremot konstateras att det inte rör sig om en otillåten inskränkning av äganderätten. Inom ramen för Europeiska unionens samarbete beslutades nyligen om ett direktiv som ska främja en jämnare könsfördelning bland styrelseledamöter i börsnoterade bolag. I egenskap av medlemsstat förväntas Sverige implementera direktivet och uppfylla de fastställda kvoterna. Det är därför av intresse att analysera direktivets utformning, innehåll och ändamålsenlighet. Direktivet uppvisar flertalet brister. Det gäller såväl direktivets materiella innehåll som dess förenlighet med subsidiaritets-och proportionalitetsprincipen. Vidare kan riktas kritik mot den rättsliga grund som direktivet vilar på. Till fördel för direktivet är den undantagsbestämmelse som Sverige bland andra länder har möjlighet att tillämpa, och som medför att direktivet i praktiken inte kommer få någon större effekt för svenska börsbolag.

Page generated in 0.0178 seconds