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  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
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An Instance Data Repository for the Round-robin Sports Timetabling Problem

Van Bulck, David, Goossens, Dries, Schönberger, Jörn, Guajardo, Mario 11 August 2020 (has links)
The sports timetabling problem is a combinatorial optimization problem that consists of creating a timetable that defines against whom, when and where teams play games. This is a complex matter, since real-life sports timetabling applications are typically highly constrained. The vast amount and variety of constraints and the lack of generally accepted benchmark problem instances make that timetable algorithms proposed in the literature are often tested on just one or two specific seasons of the competition under consideration. This is problematic since only a few algorithmic insights are gained. To mitigate this issue, this article provides a problem instance repository containing over 40 different types of instances covering artificial and real-life problem instances. The construction of such a repository is not trivial, since there are dozens of constraints that need to be expressed in a standardized format. For this, our repository relies on RobinX, an XML-supported classification framework. The resulting repository provides a (non-exhaustive) overview of most real-life sports timetabling applications published over the last five decades. For every problem, a short description highlights the most distinguishing characteristics of the problem. The repository is publicly available and will be continuously updated as new instances or better solutions become available.
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SequiSax - Generationenwandel.erfolgreich.gestalten: Abschlussbericht und Befragungsergebnisse

Hommel, Anita, Wald, Peter M. 10 May 2021 (has links)
Der demographische Wandel und der zunehmende Wettbewerb um qualifizierte Fachkräfte gehen Hand in Hand. Das betrifft nicht nur den sozialen Bereich, sondern ist branchenübergreifend sichtbar. Für soziale Berufe entsteht zudem noch ein zusätzliches Spannungsfeld: Bei sinkendem Fachkraftnachwuchs steigt der Bedarf an sozialen Dienstleistungen. Dies betrifft insbesondere die Angebote für ältere Menschen und den Pflegebereich, aber auch andere Arbeitsfelder sozialer Arbeit sind betroffen. In den fünf ostdeutschen Bundesländern kommt eine Welle des Generationenwandels in Führungs- und Leitungspositionen hinzu. Viele Akteure, die zu Beginn der 1990er Jahre Vereine und Träger sozialer Arbeit gründeten, gehen in den Ruhestand. Nach nahezu zwei Dekaden der Kontinuität in den Organisationsspitzen muss nun ein erfolgreicher Übergang gestaltet werden. Doch wie kann das gelingen? Was ist zu beachten und welche Instrumente können hilfreich sein? Wie kann Nachwuchs gewonnen und gebunden werden? Diese Fragen stellte sich das von 2012 bis 2014 beim Paritätischen Sachsen durchgeführte ESF-Projekt ‚SequiSax – generationenwandel . erfolgreich . gestalten‘. Gemeinsam mit den Mitgliedsorganisationen des Landesverbandes wurden verschiedene Ansätze durchgeführt, die in erster Linie auf den generationenübergreifenden Dialog setzten und sich so den Antworten zu nähern versuchten. Rückblickend lässt sich feststellen: Es finden sich Eckpunkte, die für die Prozesse in den jeweiligen Organisationen leitend sein können. Eine allgemeingültige Lösung gibt es jedoch nicht. Der vorliegende Abschlussbericht gibt einen Einblick und fasst die zentralen Ergebnisse aus der dreijährigen Projektlaufzeit zusammen.
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Komplettverkauf kommunalen Wohneigentums an internationale Investoren: Governanceanalytische Betrachtung der Folgen für Prozesse der Stadtentwicklung und des Wohnungsmarktes

Kaufmann, Kristin Klaudia 07 October 2015 (has links)
Die Arbeit setzt sich mit der Internationalisierung des Wohnungsmarktes in Deutschland auseinander. Hierbei wird der Frage nachgegangen, wie sich nach dem Komplettverkauf kommunalen Wohneigentums Kommunikation und Zusammenarbeit auf dem Wohnungsmarkt und im Rahmen von Stadtentwicklungsprozessen ändern. Anhand von Fallstudien in Kiel, Osnabrück und Wilhelmshaven werden kommunale und wohnungswirtschaftliche Handlungsstrategien und Interaktionsorientierungen lokaler Akteure miteinander in Beziehung gesetzt. Auch wenn mit Hilfe eines Urban Governance-Ansatzes gewonnene Erkenntnis große Unterschiede bei kommunalen Gestaltungsansprüchen zeigen, ist ein prinzipieller Steuerungsverlust nach der Veräußerung nachweisbar. Vor allem finanzwirtschaftlich orientierte Investoren und ihr geringes investives Interesse führen zu einer nachhaltig geringer werdenden Gestaltungskraft auf Quartiersebene. / Certainly since the late-1990s deregulation as well as local authority debt reduction eventually has begun to take effect on local authority housing. In this context, the owners of public housing sold large quantities of their housing stock as well as whole housing companies. The sale of publicly owned housing property to international investors creates new opportunities for the housing economy due to different approaches to management and marketing. At the same time, sales to ‘new investors’ also bear risks for housing markets, urban renewal and urban planning. In this context, local authorities not only face a growing range of actors with increasingly diversified economic interests. But also, in addition, they are expected to initiate processes of integrated urban development in order to respond to structural change and its consequences. Research into newly emerging and changing relationships between actors in local housing markets is only in its beginnings in the field of regional studies. This work pu rsues as its key question: Following the complete sale of local authority housing stock, how do approaches, communication as well as strategies for collaboration of key actors in the housing markets develop under conditions of structural change? The focus of the comparative empirical case studies rests on the fields of urban development and the housing market. A comparative case study design with a heuristic-descriptive urban governance approach in Kiel, Osnabrück and Wilhelmshaven was chosen. Corresponding to the knowledge from the detailed evaluation, results and conclusions are to be drawn for the praxis and for further research.
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Möglichkeiten und Grenzen der Sozio-Langzeittherapie bei Chronisch Mehrfachgeschädigten Abhängigkeitskranken (CMA): Möglichkeiten und Grenzen der Sozio-Langzeittherapie beiChronisch Mehrfachgeschädigten Abhängigkeitskranken (CMA): das Beispiel Zeitbewusstsein

Mühler, Kurt January 2012 (has links)
Weiterhin ist zu berücksichtigen, dass das Ergebnis einer Therapie bei CMA grundsätzlich offen ist. Trotz einer einheitlichen Definition von CMA weist diese Gruppe ein hohes Maß an Heterogenität der chronischen Erkrankungen auf, die es als geboten erscheinen lassen, zunächst von therapeutischer Betreuung zu sprechen. Die Sicherung eines bestimmten, im Rahmen von Behandlung und Betreuung soziotherapeutischer Langzeiteinrichtungen erreichbaren Niveaus psychischer und physischer Verfasstheit und Rückgewinnung von Elementen eigenständiger Lebensführung hängt sehr eng mit der Fähigkeit zusammen, Handlungsabläufe selbstständig hinsichtlich ihrer Zeitlichkeit strukturieren zu können (Leonhardt/Mühler 2010, Abschnitt 2.2). Die folgenden Ausführungen dienen einer empirisch gestützten Bestandsaufnahme zur Beschaffenheit des Zeitbewusstseins von CMA und einer deskriptiven Erkundung der Veränderung des Zeitbewusstseins unter den Bedingungen einer soziotherapeutischen Langzeiteinrichtung.:Vorbemerkung; Fragestellung; Annahmen; Datensatz und Methode; Ergebnisse; Diskussion und Ergebnisse und Ausblick
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Systemische Betrachtung von Straffälligkeit: ein Potenzial für die ambulante Beratungsarbeit

Walther, Josephine 01 July 2011 (has links)
Der systemische Ansatz steht sowohl für eine ressourcenorientierte Grundhaltung der Professionellen als auch für vielfältige Methoden, welche die Komplexität von Verhaltensweisen betonen. Die vorliegende empirische Arbeit widmet sich der Frage, worin das Potenzial liegt, diese Perspektive für die ambulante Straffälligenhilfe zu erschließen. Als Grundlage der Datenerhebung diente das offene, leitfadenorientierte Expert/inn/eninterview nach MEUSER und NAGEL, während sich die Auswertung auf das Zirkuläre Dekonstruieren nach JAEGGI, FAAS und MRUCK stützt. Die befragten Sozialarbeiter/innen, die in der Praxis mit straffällig gewordenen Menschen nach dem systemischen Ansatz arbeiten, kommen zu dem Ergebnis, dass die systemische Perspektive vor allem eine Bereicherung darstellt, um eine tragfähige Beziehung zu den Adressat/inn/en aufzubauen - sogar im Zwangskontext. Die Berücksichtigung der Funktionalität von problematischen Verhaltensweisen bietet eine empfehlenswerte Möglichkeit, Straffälligkeit zu verstehen und zur Veränderung anzuregen. Es ist ein Erkenntnisfortschritt gelungen, der die Praxis der Sozialen Arbeit optimiert.
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Einzelgespräche, Jugendberatung und Evaluation in der Offenen Jugendarbeit: Phasenmodelle, Ansätze, Hilfsmittel und Anregungen

Barton, Jakob, Schuster, Franziska 09 November 2011 (has links)
Als wir vor und während unseres Studiums in Offenen Jugendeinrichtungen lernten und halfen, viel uns auf, dass Einzelgespräche und Jugendberatung eher spontan erfolgten, ohne dass es in den Einrichtungen Regelungen oder geeignete Orientierungsgrundlagen gab. Selbige hätten uns jedoch bei der Einarbeitung in diese Themenbereiche sehr geholfen. Ähnlich stand es um die Beteiligung der BesucherInnen bei neuen Anschaffungen, der konkreten Angebotsgestaltung und der Weiterentwicklung bzw. Ausrichtung der Einrichtungen. Besonders in Phasen, in denen BesucherInnenzahlen und NutzerInnenakzeptanz sanken, wurde die Meinung der BesucherInnen zu selten gezielt erfragt. Diese Erfahrungen motivierten uns zu der vorliegenden Ausarbeitung. Wir haben Beratung und Evaluation in der Offenen Jugendarbeit ins Zentrum gerückt und konkrete Orientierungshilfen erarbeitet. Alles was wir zusammengestellt haben, ist durch eine eigene quantitative Erhebung und gezielte Literaturrecherchen fundiert. Die Ergebnisse der Forschung und die Erkenntnisse aus der Fachliteratur haben wir um eigene Ideen und Vorschläge ergänzt. Unserer Diplomarbeit soll… • …einen Einblick geben, wie Einzelgespräche, Beratung und Evaluation in Offenen Jugendeinrichtungen derzeit praktiziert werden. • …Wissenswertes und Anregendes zu Einzelgesprächen, Beratung und Evaluation in Offenen Jugendeinrichtung zusammenfassen und dabei Möglichkeiten und Potentiale aufzeigen. • …Phasen von Beratung und Evaluation herausarbeiten und konkrete Vorschläge unterbreiten, wie ein Willkommensgespräch und ein Erhebungsbogen aufgebaut sein können. • …dazu beitragen, die Bekanntheit der Angebote Offener Jugendeinrichtungen unter den BesucherInnen zu erhöhen, NutzerInnen in Angebotsgestaltung und Einrichtungsevaluation einzubeziehen und gezielt Beziehungsarbeit zu fördern. • …für Fachkräfte der Offenen Jugendarbeit nützlich sein. Unsere Ausführungen sollen es geübten Fachkräften ermöglichen, ihre Handlungspraxis zu überprüfen, aber auch NeueinsteigerInnen bei der Einarbeitung behilflich sein. • …über weiterführende Literaturempfehlungen eine tiefere Einarbeitung in die Materie erleichtern. • …praxisnah, praxisrelevant und umsetzbar sein. Ein Großteil unserer Arbeit wurde von Fachkräften der Offenen Jugendarbeit vor der Veröffentlichung gelesen und kommentiert. „Das ist eine sehr gut geschriebene und inhaltsreiche Arbeit geworden, die einen echten Gewinn für Theorie und Praxis bringen wird.“ (Klaus Hurrelmann):1. Einleitung 12 1.1. Unsere Erfahrung und Motivation 12 1.2. Ziele unserer Arbeit 13 1.3. Die Diplomarbeit: Gliederung und Arbeitsschritte 14 1.4. Lizenz, Download und Verbreitung unserer Arbeit 15 2. Begriffsbestimmungen 17 2.1. Begriff Offene Jugendarbeit 17 2.2. Begriff Jugend 17 2.3. Begriff JugendarbeiterInnen 18 3. Einzelgespräche und Beratung in der Offenen Jugendarbeit 19 3.1. Die Möglichkeiten von Einzelgesprächen und Jugendberatung in der Offenen Jugendarbeit 19 3.1.1. Einzelgespräche und Jugendberatung als zentrale Begriffe 21 3.1.1.1. Einzelgespräche 21 3.1.1.2. Jugendberatung 22 3.2. Einzelgespräche und Beratungen aus der Situation heraus – von unseren Forschungsergebnissen zu einem Phasenmodell 24 3.2.1. PHASE EINS: Die Vorarbeit (Besonderheiten und Voraussetzungen – Einzelgespräche und Jugendberatung in der Offenen Arbeit) 25 3.2.1.1. Jugendberatung als Trend in Offenen Jugendeinrichtungen? 26 3.2.1.2. Jugendberatung in den Konzeptionen Offener Jugendeinrichtungen 27 3.2.1.3. Anforderungen an beratende Fachkräfte 28 3.2.2. PHASE ZWEI: Der Einstieg in Einzelgespräche 31 3.2.2.1. Informationsbeschaffung als Aufhänger, Leidensdruck als Ansporn 31 3.2.2.2. Gelegenheiten schaffen und nutzen 32 3.2.3. PHASE DREI: Vom Einzelgespräch zur Beratung 35 3.2.3.1. Rahmenbedingungen für Beratungsgespräche 35 3.2.3.1.1. Die Notwendigkeit geeigneter Räume für Beratungen 35 3.2.3.1.2. Die Anspannung vor und während den Gesprächen 36 3.2.3.1.3. Ruhe und Zeit für und in Beratungen 36 3.2.3.2. Themen von Beratungen in der Offenen Jugendarbeit 37 3.2.3.3. Ziele von Beratungen in der Offenen Jugendarbeit 40 3.2.4. PHASE VIER: Beraten (Hilfreiche Ansätze, Konzepte und Methoden für die Praxis von Beratungen - eine Auswahl) 43 3.2.4.1. Der Kommunikationsprozess – Grundlegendes und Beachtenswertes in Beratungskontexten 44 3.2.4.2. Die Beratungshaltung der Fachkräfte 46 3.2.4.3. Gesprächstechniken und Beratungskonzepte 48 3.2.4.3.1. Klientenzentrierte Gesprächsführung nach Carl Rogers 48 3.2.4.3.2. Motivierende Gesprächsführung 50 3.2.4.3.3. Das Transtheoretische Modell – Sensibilisierung für die Stadien der Veränderung 53 3.2.4.3.3.1. Widerstand als Zeichen 53 3.2.4.3.3.2. Die Stadien der Veränderung 54 3.2.4.3.3.3. Bestimmung der Stadien 58 3.2.4.3.3.4. Ein ‚Rückfall’ als möglicher Bestandteil der Veränderung 59 3.2.4.3.3.5. Dokumentation und Wirksamkeitsdialog 59 3.2.4.3.4. Techniken der Systemischen Beratung 60 3.2.5. PHASE FÜNF: Abschluss & Fortsetzen von Beratungsgesprächen 62 3.2.5.1. Der Abschluss eines Gespräches 62 3.2.5.2. Entwicklungsbegleitende Gespräche 64 3.2.5.3. Weitervermittlung, Begleitung und Kooperation 65 3.2.6. PHASE SECHS: Nach der Beratung (Selbsteinschätzung, Erkenntnisverwertung und Dokumentation) 66 3.2.6.1. Rückblick auf die Beratung und Erkenntnisverwertung 66 3.2.6.2. Schutz von Sozialdaten in Offenen Jugendeinrichtungen 68 3.2.6.3. Dokumentation 69 3.3. Das Willkommensgespräch 71 3.3.0. Ablauf eines Willkommensgespräches 75 3.3.1. Vor dem Gespräch 76 3.3.2. Der Gesprächseinstieg 77 3.3.3. Einrichtung, Angebote, Projekte, Fachkräfte und BesucherInnen 78 3.3.4. Hobbys, Stärken, Interessen, Partizipation 79 3.3.5. Unterstützungs- und Beratungsangebote, aktuelle Probleme, Beispiel- Themen 81 3.3.6. Der Abschluss des Willkommensgespräches 82 3.3.7. Rückmeldungen aus der Praxis 84 4. Evaluation Offener Jugendeinrichtungen unter Beteiligung der Besucher/innen – Ein Erhebungsbogen als Partizipationsinstrument 87 4.1. Warum das Ganze? 87 4.2. Zentrale Begriffe 89 4.2.1. Evaluation 89 4.2.2. Partizipation 90 4.2.3. Qualitätsentwicklung 91 4.3. Qualitätsstandards einer Evaluation 92 4.4. Der Erhebungsbogen 94 4.4.1. Die Begleitschrift zum Erhebungsbogen 97 4.4.1.1. Instrument einsehen, überprüfen und ggf. anpassen 97 4.4.1.2. Einführung des Bogens 99 4.4.1.3. Durchführung 101 4.4.1.4. Auswertung und Nutzung der Ergebnisse 102 4.4.1.5. Neue Möglichkeiten 106 4.5. Rückmeldungen aus der Praxis 107 4.5.1. Rückmeldungen zum Evaluationsprozess 107 4.5.2. Rückmeldungen zum Erhebungsbogen 108 4.5.3. Fazit 109 5. SCHLUSSBETRACHTUNG 110 ANHANG 113 Kopiervorlage: Gliederung des Willkommensgesprächs (Anhang A) 113 Kopiervorlage: Erhebungsbogen zur Evaluation Offener Jugend- einrichtungen unter Beteiligung der BesucherInnen (Anhang B) 113 Forschungsbericht (Anhang F1a) 120 I. Einleitung und Forschungsgegenstand 121 II. Forschungsstand 122 II.I. Forschungsprojekt WANJA – Wirkungsanalysen in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit 123 II.II. Das Offene Kinder- und Jugendzentrum in der Lebenswelt seiner NutzerInnen – eine Evaluationsstudie aus der Perspektive der BesucherInnen 125 II.III. Explorative Studie zur Perspektive der potenziellen NutzerInnen in der Offenen Jugendarbeit in Wolfsburg 126 II.IV. Jugendfreizeitstätten in den neuen Bundesländern aus der Sicht Jugendlicher – ein Datenreport 128 II.V. Resümee 130 III. Methodische Anlage 131 III.I. Wahl des Forschungsinstrumentes 131 III.II. Konstruktion des Fragebogens 132 III.III. Fragebogen-Pretest 132 III.IV. Datenerhebung und Feldzugang 133 III.V. Auswertung der Ergebnisse 134 IV. Beschreibung der Stichprobe 135 V. Auswertung der Ergebnisse 136 V.I. Erhebung harter Daten – Zu den Fachkräften der Offenen Kinder- und Jugendarbeit 136 V.II. Angebote und Themen der Offenen Jugendarbeit 139 V.II.I. Allgemeines zu den Angeboten 139 V.II.II. Aktuelle Lebenssituation der BesucherInnen 140 V.II.III. Freizeit der BesucherInnen 142 V.II.IV. Probleme und Schwierigkeiten der BesucherInnen 147 V.II.V. Bildung, Berufs- und Zukunftsorientierung der BesucherInnen 158 V.II.VI. Weitere Themen und Angebote in der Offenen Jugendarbeit 162 V.II.VII. Zwischenbilanz 164 V.III. Einzelgespräche 166 V.III.I. Einzelgespräche im Alltag der Offenen Kinder- und Jugendarbeit 166 V.III.II. Rahmenbedingungen für Einzelgespräche 170 V.III.III. Abläufe von Einzelgesprächen 171 V.III.III.I. Anlässe zu Einzelgesprächen 171 V.III.III.II. Handlungsleitende Prinzipien 172 V.III.III.III. Methoden und Konzepte in Einzelgesprächen 172 V.III.III.IV. Dokumentation in und von Gesprächen 173 V.III.III.V. Phasen in Einzelgesprächen 174 V.III.IV. Formulierungen und Wahl von Fragen an BesucherInnen 176 V.III.V. Zwischenbilanz 179 V.IV. Gesprächsleitfäden 180 V.IV.I. Bereits angewandte Gesprächsleitfäden 180 V.IV.II. Gründe gegen die Verwendung von Leitfäden 184 V.IV.III. Zum entstehenden Fragenkatalog 185 V.IV.IV. Zwischenbilanz 187 V.V. Partizipation der BesucherInnen, auch an Selbstevaluationen der Einrichtungen 188 V.V.I. Erfragen von Verbesserungsvorschlägen und Wünschen der BesucherInnen 188 V.V.II. Ungenügende BesucherInnenzahlen im Zusammenhang mit der Partizipation junger Menschen 190 V.V.III. Verwendung von Evaluationsbögen 191 V.V.IV. Nutzungsinteresse an unserem entstehenden Evaluationsbogen 192 V.V.V. Nutzen die BesucherInnen noch andere Freizeit- und Hilfeangebote? 195 V.V.VI. Zwischenbilanz 198 VI. Zusammenfassung der Ergebnisse 199 Abbildungsverzeichnis (Anhang VA) 200 Literaturverzeichnis (Anhang VL) 201 Weitere Anlagen zu unserer Arbeit 207 Fragebögen zu unseren Umfragen (Anhänge F1c & F2a) 207 Grafikverzeichnis zum Forschungsbericht (Anhang F1b) 207 Komplette Ergebnisse unserer Umfragen im Word- oder SPSS- Format (Anhänge F1d/e & F2b/c) 207 Übersicht zum Mailverkehr bezüglich unserer Umfragen (Anhänge F1f & F2d) 207
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Lernen und Lernmotivation durch Online-Communities: Eine empirische Untersuchung der Studyblr-Community

Nguyen, Hoang Long 01 November 2017 (has links)
No description available.
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Projekt Heimspiel: Wo Inhaftierung endet und Freiheit beginnt / Übergangseinrichtung für inhaftierte junge Männer: Evaluationsbericht 2012-2016

Milán, Julia, Blume, Sarah, Kittler, Michael 10 January 2019 (has links)
Das Projekt HEIMSPIEL ist eine Übergangseinrichtung für Jugendliche, Heranwachsende und junge Erwachsene aus dem Justizvollzug, die im Rahmen eines Langzeitausgangs ihre Entlassung wohnortnah vorbereiten. Die Ergebnisse der ausgewerteten qualitativen und quantitativen Daten aus dem Zeitraum 2012 bis 2016 bilden den Schwerpunkt dieses Berichtes. Sie geben Auskunft, wie gelingendes Übergangsmanagement insbesondere aus dem Jugendstrafvollzug gestaltet werden kann und welche Formen sozialpädagogischer Intervention dabei hilfreich sind.
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Hebammen? Unverzichtbar!

14 May 2019 (has links)
Hebammen sind eine unerlässliche Hilfe und Unterstützung für die Betreuung und Beratung werdender Mütter und Väter. Seit 2008 haben die rapide steigenden Kosten für die Haftpflichtversicherungen deutschlandweit jede vierte Hebamme gezwungen, ihren Beruf aufzugeben. Welche Auswirkungen die Haftpflichtproblematik auf die Versorgungsstruktur mit ambulanter Geburtshilfe in Sachsen hat, ist der Staatsregierung bisher unbekannt. Damit sich auch in Zukunft jede Frau in Sachsen frei entscheiden kann, ob sie ihr Kind im Krankenhaus, im Geburtshaus oder zu Hause gebären möchte, brauchen Familien schnell konkrete Lösungen, wie die Hebammenversorgung in Sachsen gesichert werden kann.
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Constructive Exceptionality: The Interplay of Agency and Structure in Constituting Zaatari's Market Street, Al-Souq

Al-Nassir, Sara 09 July 2019 (has links)
Due to the Syrian crisis, several refugee camps were opened in Jordan in 2012 in order to deal with the increasing number of those feeling the conflict. Refugee Spaces whether camps or other urban informalities face the challenge of being in a status of “permanent temporariness” during which they develop into unexplored urban (city-like) formations through the social production of space. Taking the case of the Zaatari refugee camp, this research explores the process during which refugee camps turn into cities. More specifically, it questions how the interplay between human agency and structure produces space in the camp; eventually the city. Al-Souq, the main market street in Zaatari, is chosen to conduct the study, employing an explorative approach accompanied with narrative elements to understand actors’ own perspective. The collected data is analysed thematically and performatively to investigate the two former categories and the way they are drawn upon in producing space. The main findings denote a constructive exceptionality that facilitates space creation as well as a consequential inclusion of refugees in the camp. Furthermore, the occurring spatial construction of Al-Souq indicates that refugees are in fact active agents. Therefore, as indicated by both results, the research concludes by offering an alternative conceptualisation to camps and refugees as opposed to the traditional humanitarian perception of them being temporary and aid-dependent victims, respectively. / Aufgrund der Syrienkrise wurden in 2012 mehrere Flüchtlingscamps in Jordanien geöffnet, um der steigenden, von dem Konflikt betroffenen, Anzahl an Menschen zu helfen. Die Lebensräume für Flüchtlinge, egal ob Flüchtlingscamps oder andere Marginalsiedlungen (urban informalities), unterliegen der Herausforderung in einem „permanenten Zwischenzustand“ (permanent temporariness) zu verbleiben. Innerhalb dieser Zeit entwickeln sich diese Räume durch soziale Raumproduktion (social production of space) in unerforschte urbane (stadtähnliche) Gebiete. Im Rahmen dieser Forschungsarbeit wird der Prozess, innerhalb dessen sich Flüchtlingscamps zu stadtähnlichen Räumen entwickeln, beispielhaft am Fall des Flüchtlingscamps Zaatari aufgezeigt. Im Konkreten wird hinterfragt wie das Zusammenspiel menschlichen Handelns und Struktur zur Raumproduktion und schließlich zu stadtähnlichen Gebilden führt. Al-Souq, die wichtigste Handelsstraße in Zaatari, wird als Studienobjekt herangezogen, um die Wahrnehmungen der Akteure zu beleuchten. Diese Studie folgt einem explorativen Ansatz mit narrativer Analyse. Die erhobenen Daten werden mittels einer thematischen (thematic analysis) und performativen Analyse (performative analysis) ausgewertet, um das Zusammenspiel der zwei genannten Kategorien im Hinblick auf die Raumproduktion zu untersuchen. Die Haupterkenntnisse der Studie zeigen sowohl eine schöpferische Außergewöhnlichkeit welche die Raumproduktion ermöglicht als auch eine daraus folgende Inklusion der Flüchtlinge im Camp durch ein Gefühl der Zugehörigkeit. Ferner zeigt die Auftretende räumliche Konstruktion von Al-Souq, dass Flüchtlinge Handlungsfähigkeit besitzen und herstellen und somit als „active Agents“ verstanden werden können. Aufbauend auf beiden Ergebnissen kann somit geschlussfolgert werden, dass zu der traditionell existierenden Humanitären Perspektive, in der Camps als temporär und Flüchtlinge als hilfebedürftige Opfer gesehen werden, ein alternatives Verständnis zu präferieren ist.

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