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Modellierung und experimentelle Untersuchungen zum Oxyfuel-Prozess an einer 50 kW Staubfeuerungs-Versuchsanlage

Weigl, Sebastian 26 January 2010 (has links) (PDF)
Die Herleitung des Unterschieds zwischen globaler und lokaler Stöchiometriezahl für den Oxyfuel-Prozess hat gezeigt, dass gleiche lokale Stöchiometriezahlen bei variierendem Rezirkulationsanteil unterschiedliche globale Stöchiometriezahlen zur Folge haben. In dieser Arbeit wird vorgeschlagen, die Bezeichnung der Zustandspunkte im Oxyfuel-Prozess mit den Sauerstoffkonzentrationen am Brennkammereintritt bzw. -austritt zu verbinden. Für den Sauerstoffanteil am Brennkammereintritt (z.B. 30 vol.-%) und den Restsauerstoff am Brennkammerende (z.B. 4 vol.-%) folgt zum Bespiel die Bezeichnung Oxyfuel 30 mit 4 % Restsauerstoff. Diese Bezeichnung ist eindeutig und kann das Lambda – als Beschreibung der Stöchiometrie im konventionellen Betrieb – ablösen. Für eine Vielzahl an Punkten sind Verbrennungsversuche mit Trockenbraunkohle und Sauerstoff durchgeführt worden. Ein stabiler Betrieb der Versuchsanlage der TU Dresden wurde zwischen Oxyfuel 17 und Oxyfuel 33 erreicht. Die Untersuchungen haben nachgewiesen, dass die Rezirkulation des feuchten Abgases für die Verbrennung unkritisch ist. Die Schwefeldioxid-Emissionen sind abhängig von den variierenden Reaktionstemperaturen im Kennfeld, dem Restsauerstoff am Brennkammerende und der Rezirkulation des Abgases. Mit der Belagssondenmessung von Aschepartikeln im Abgasstrom wurde gezeigt, dass auch andere Komponenten (z.B. Chlor) im Oxyfuel-Prozess aufkonzentriert werden. Diese erhöhten Konzentrationen werden zu neuen Anforderungen in der Werkstoffauswahl führen. Für das Einschwingverhalten der Abgaszusammensetzung beim Umschalten von konventioneller Verbrennung zu Oxyfuel-Prozess-Fahrweise hat sich gezeigt, dass für diese Staubfeuerungs-Versuchsanlage ein einfaches Rührkesselmodell geeignet ist.
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Kompetenz aus einer Hand

26 May 2011 (has links) (PDF)
Die Broschüre informiert über die vielfältigen Aufgaben, Standorte und die Struktur des Sächsischen Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie.
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Key Competencies Under One Roof

08 June 2011 (has links) (PDF)
The brochure informs of the varied tasks, the locations and the structure of the Saxon State Office for Environment, Agriculture and Geology.
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Okulomotorische und elektrophysiologische Effekte der Distraktordarbietung in freier Bildbetrachtung

Graupner, Sven-Thomas 07 December 2011 (has links) (PDF)
Der Distraktoreffekt beschreibt eine Verlängerung der Fixationsdauer als Folge der Darbietung irrelevanter Störreize (Distraktoren). In der Dissertation wurde der Frage nachgegangen, ob sich der Distraktoreffekt funktionell auch im Rahmen des Konzepts der Orientierungsreaktion (OR – Sokolov, 1963) betrachten lässt. Reizeigenschaften wie Neuheit und Relevanz wurden in der Vergangenheit als wesentliche Auslösebedingungen einer OR diskutiert. Im Rahmen dieser Arbeit wurden beide Merkmale untersucht, um die Plausibilität des Zusammenhangs von Distraktoreffekt und OR empirisch zu testen. Hierfür kam in allen Studien ein experimentelles Paradigma zum Einsatz, bei dem Distraktoren blickkontingent während einer freien Bildbetrachtungsaufgabe dargeboten wurden. Der Einfluss von Neuheit wurde durch Untersuchungen zur Habituation des Distraktoreffekts geprüft. Die Ergebnisse der Studien ergaben deutliche Anzeichen einer Habituation im okulomotorischen Verhalten (Abnahme der Fixationsdauerverlängerung) sowie in elektrophysiologischen Parametern der kortikalen Verarbeitung des Distraktors, im Sinne einer Abnahme der N1 Komponente des EKPs. Somit konnte also eine Modulation durch Neuheit eines Distraktors nachgewiesen werden. Die Frage nach dem Einfluss von Relevanz wurde experimentell durch Manipulation aufgabenbezogener Relevanz von Distraktoren, durch Verwendung emotionaler Distraktorinhalte (unterschiedliche emotionale Gesichtsausdrücke) und durch Darbietung neutraler Distraktoren in einem emotionalen Kontext untersucht. In keiner der drei Studien konnten eindeutige Befunde, die für eine Modulation des Distraktoreffekts durch Relevanz sprechen, aufgezeigt werden. Zusammengenommen konnte der postulierte Zusammenhang von Distraktoreffekt und OR nicht bestätigt werden. Im letzten Teil der Arbeit wurde das Distraktorparadigma genutzt, um zu prüfen, ob Unterschiede in der Art der Verarbeitung und Aufmerksamkeitsausrichtung innerhalb einer Fixation die Verarbeitung eines Distraktors beeinflussen. Frühere Überlegungen aufgreifend (Pannasch & Velichkovsky, 2009) wurden Verarbeitungsunterschiede anhand des Musters von Sakkaden, die eine Fixation umgeben, operationalisiert. Die distraktorinduzierte Verlängerung der Fixationsdauer war am größten, wenn die betroffene Fixation in kurze vorhergehende und nachfolgende Sakkaden eingebettet war und am kleinsten im Kontext langer Sakkaden. In parallel aufgezeichneten elektrophysiologischen Daten zeigten sich Unterschiede zwischen den sakkadischen Kontextbedingungen vor allem als Variation der distraktorbezogenen P2 Komponente. Diese Ergebnisse bestätigten die Annahme, dass anhand des sakkadischen Kontexts Unterschiede in der Art bzw. dem Modus der Verarbeitung innerhalb einer Fixation identifiziert werden können und sich in Veränderungen von Verhaltensparametern und kortikalen Aktivitätsmustern der Distraktorverarbeitung widerspiegeln. Diese Ergebnisse unterstützen einerseits frühere Annahmen bezüglich funktioneller Unterschiede von Blickbewegungsmustern (Velichkovsky, Joos, Helmert, & Pannasch, 2005) und legen außerdem eine Beteiligung kortikaler Areale an distraktorinduzierten Prozessen der sakkadischen Hemmung nahe.
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Structure, microstructure and magnetic properties of electrodeposited Co and Co-Pt in different nanoscale geometries

Khatri, Manvendra Singh 27 July 2010 (has links) (PDF)
Thin films and nanowires of Co-Pt have been prepared by means of electrodeposition. Composition, structure, microstructure and magnetic properties have been intensively studied using X-ray diffraction, scanning electron microscopy and vibrating sample magnetometry and correlated to the deposition parameters such as electrolyte composition, deposition current and/or potential. Co rich Co-Pt films have been deposited at various current densities. A nearly constant composition of Co70Pt30 was achieved for current densities between 18 and 32 mA/cm². Detailed texture measurements confirmed an increasing fraction of the hexagonal phase with its c-axis aligned perpendicular to the film plane with increasing current density. Accordingly, magnetic properties are strongly affected by the magnetocrystalline anisotropy of the hexagonal phase that competes with the shape anisotropy of the thin film geometry. Co-Pt nanowires have been prepared within alumina templates at different deposition potentials between -0.6 and -0.9VSCE changing the composition from nearly pure Pt to Co. The composition Co80Pt20 was observed at a deposition potential of -0.7VSCE. Co-Pt nanowires are nanocrystalline in the as-deposited state. Magnetic measurements reveal changing fcc and hcp phase fractions within the wires as the effective anisotropy significantly differs from the expected shape anisotropy for nanowires with high aspect ratio. This change in effective anisotropy is attributed to the preferential alignment of the c-axis of hcp Co-Pt phase perpendicular to the nanowires axis. A promising alternative with much smaller feature sizes is the diblock copolymer template. Electrodeposition of Co and Co-Pt into these templates has been carried out. Inhomogeneities in the template thickness as well as a certain substrate roughness have been identified to be the reasons for inhomogeneous template filling. Thus magnetic properties are dominated by large deposits found on top of the template. Additionally, rolled-up tubes of several nm thick Au/Co/Au films have been characterized magnetically. Temperature dependent measurements show an exchange bias behaviour that is explained in terms of induced stresses during cooling. Changes of magnetic properties in the investigated samples are finally discussed in terms of competing effects of different magnetic anisotropies in various geometries. / Co-Pt Dünnschichten und Nanodrähte wurden mittels elektrochemischer Abscheidung hergestellt. Zusammensetzung, Struktur, Mikrostruktur und magnetische Eigenschaften wurden intensiv mit Röntgenbeugung, Rasterelektronenmikroskopie und Magnetometrie untersucht und mit den Depositionsparametern wie Elektrolytzusammensetzung, Abscheidestrom und/oder-potential korreliert. Co reiche Co-Pt-Filme wurden mit verschiedenen Stromdichten hergestellt. Eine nahezu konstante Zusammensetzung im Bereich Co70Pt30 wurde für Stromdichten zwischen 18 und 32 mA/cm² erreicht. Detaillierte Texturmessungen bestätigen einen zunehmenden Anteil an hexagonaler Phase mit senkrecht zur Filmebene ausgerichteter c-Achse mit zunehmender Stromdichte. Dementsprechend werden die magnetischen Eigenschaften stark von der magnetokristallinen Anisotropie der hexagonalen Phase beeinflusst, die mit der Formanisotropie der Dünnschicht-Geometrie konkurriert. Co-Pt-Nanodrähte wurden in nanoporöse Aluminiumoxidmembranen bei verschiedenen Potentialen zwischen -0,6 und -0.9 VSCE abgeschieden, wobei sich die Zusammensetzung von nahezu reinem Pt zu Co verändert. Die Zusammensetzung Co80Pt20 wurde bei einem Abscheidepotential von -0.7 VSCE erhalten. Die so hergestellten Co-Pt Nanodrähte sind nanokistallin. Magnetische Messungen weisen jedoch auf veränderte Phasenanteile der fcc und hcp Phase innerhalb der Drähte hin, da die effektive Anisotropie erheblich von der für Nanodrähte mit hohem Aspektverhältnis erwarteten Formanisotropie abweicht. Diese Änderung der effektiven Anisotropie ist auf die bevorzugte Ausrichtung der hexagonalen c-Achse des Co-Pt senkrecht zur Drahtachse zurückzuführen. Vielversprechende Template mit deutlich kleineren Dimensionen sind Diblockcopolymertemplate. Es wurden Versuche zur Abscheidung von Co und Co-Pt in diese Template durchgeführt. Als Gründe für die inhomogene Templatfüllung wurden Inhomogenitäten in der Schichtdicke sowie eine gewisse Rauhigkeit der Substrate identifiziert. Aufgrund der ungleichmäßigen Fülleg werden die magnetischen Eigenschaften durch große, halbkugelförmige Abscheidunge auf der Oberfläche des Templates bestimmt. Darüber hinaus wurden aus wenige nm dicken Au/Co/Au Filmen hergestellte Mikroröhren magnetisch charakterisiert. Temperaturabhängige Messungen zeigen ein Exchange Bias Verhalten, das durch beim Abkühlen induzierte Spannungen erklärt wird. Unterschiede im magnetischen Verhalten der untersuchten Proben werden abschließend im Hinblick auf die verschiedenen konkurrierenden magnetischen Anisotropien in verschiedenen Geometrien diskutiert.
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Optimering av kolorimetrisk mätmetod i ordinarie verksamhet för analys av litium. : En jämförelse mellan Cobas 6000 och AVL 9180. / An Optimizing of a Colorimetric Measurement Method in Standard Operation for Lithium Analysis. : A comparison between Cobas 6000 and AVL 9180.

Myrberg, Jessica January 2017 (has links)
No description available.
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Verifying the analysis of complement component C3 and C4 on Siemens Atellica NEPH 630

Engström, Fanny January 2023 (has links)
The complement components C3 and C4 are part of the complement system. The complement system has many tasks to perform in the body and consists of several proteins that all have unique tasks. C3 and C4 are examined, for example, if a deficiency is suspected, in the presence of autoimmune diseases or in the case of recurring bacterial infections. When verifying the analysis and after analyzing of external controls, it has been shown that the reference range is falsely high, especially for C3. The study therefore aimed to verify the analysis of C3 and C4 on Atellica NEPH 630 and establish a correct reference range for respective analysis. The method was verified by evaluating the precision of the method and by comparing the concentration of C3 and C4 measured on Cobas 6000 module C500 with the concentration measured on Atellica NEP 630. In addition, the reference intervals provided by Siemens were evaluated using samples from blood donors and from other healthy individuals. The verification began by performing quality controls on three different levels before analysis of samples. The coefficient of variation was less than 5 % for all control levels for both complement analysis. Reference values ​​for C3 were not in alliance with the reference values ​​provided by Siemens. A new proposed range for C3 is 0.48- 1.37 g/L, while the recommended range can be used for C4.
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Biohemijski mehanizmi otpornosti klonova topole (Populus spp.) na vodni stres / Biochemical aspects of resistence of poplar (Populus spp) clones on water streess

Ždero Pavlović Ružica 09 November 2017 (has links)
<p>Cilj ove doktorske disertacije predstavljalo je ispitivanje uticaja vodnog stresa izazvanog&nbsp; sa polietilen glikolom (PEG)&nbsp; 6000 na biohemijske osobine klonova topole. Reznice tri klona topole (M-1, B-229 i PE19/66) su hidroponski gajene i izložene 100 mOsm i 200 mOsm PEG 6000&nbsp; tokom &scaron;est dana. Nakon tretmana u kontrolnim i stresiranim<br />biljkama su&nbsp; ispitane promene aktivnosti antioksidantnih enzima,&nbsp; aktivnost dva<br />enzimska markera polifenolnog metabolizma, fenolni profil, antioksidantna aktivnost, kao i sadržaj prolina i glicin betaina&nbsp; (GB). Takođe, ispitan je biohemijski odgovor kulture tkiva klona M-1 na vodni stres izazvan sa PEG 6000.</p><p>U oba eksperimenta uočeno je da je akumulacija prolina i GB u uslovima vodnog stresa izazvanog sa PEG 6000&nbsp;najvažnija strategija u otpornosti na stres i prevazilaženju vodnog deficita, tako da se&nbsp;ovi parametri mogu definisati kao najbolji indikatori otpornosti topole na su&scaron;u.</p><p>Rezultati ovog istraživanjaupotpunjavaju saznanja o povezanosti oksidativnog stresa uzrokovanog vodnim stresom sa antioksidantnim odgovorom, nivoom o&scaron;tećenja lipida i proteina, uključivanjem osmolita kao i promenama u polifenolnom profilu. Takođe, dobijeni rezultati su značajni za odabir klonova topola tolerantnih na vodni stres&nbsp; i&nbsp; za<br />po&scaron;umljavanje su&scaron;nih stani&scaron;ta, kojih će biti sve vi&scaron;e usled negativnog uticaja klimatskih promena.</p> / <p>The aim of presented doctoral thesis was investigation of the impact of water deficit caused by polyethylene glycol (PEG) 6000 on biochemical features of poplar clones.&nbsp; During six days, cuttings of three poplar clones (M-1, B-229 and PE 19/66) were grown in hydroponics and subjected to 100 and 200 mOsm PEG 6000. Changes in the activity of antioxidant enzymes, polyphenol characterization, two enzymatic markers of polyphenol metabolism, antioxidant capacity, as well as proline and glycine betaine content were investigated in stressed plants. Furthermore,&nbsp; assessment of&nbsp; biochemical response of poplar clone M-1 tissue culture to water stress induced by PEG 6000 was performed.</p><p>In both experiments, the most important strategy for stress resistance and overcoming water deficiency was accumulation of proline and glycine betaine so these parameters can be defined as the best indicators of poplar resistance to drought.</p><p>The results of this study complete&nbsp; the findings on the oxidative stress caused by water stress&nbsp; and their relationship with the antioxidant response, the level of lipid andprotein damage, accumulation of the osmolites and changes in the polyphenol profile. Also, the obtained results may be important for the selection of poplar clones resistant to water stress and for afforestation in arid sites, which appeared to be more numerous due to the effects of&nbsp; global climate change.</p>
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Kilian für Förderschulen

Palisch, Lucie 15 April 2015 (has links) (PDF)
In den Jahren 2012 und 2013 initiierte das Sächsische Staatsministerium für Kultus (SMK) gemeinsam mit dem Landesverband Sachsen im Deutschen Bibliotheksverband e.V. (dbv) das Leseförderprojekt Kilian – Kinderliteratur anders (urspr. unter dem Namen Inszenierte Kinderliteratur.) Dieses Projekt setzte sich die Leseförderung von Kindern in Kindertageseinrichtungen und Schülern in Grund- und Oberschulen zum Ziel. Erreicht wurden dabei Schülerinnen und Schüler sowohl ohne als auch mit sonderpädagogischem Förderbedarf, die an Grund- und Oberschulen lernen.
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Einsetzbarkeit und Nutzen der digitalen Spracherkennung in der radiologischen Diagnostik

Arndt, Holger 17 February 1999 (has links)
Ziel: Einsetzbarkeit und Nutzen der digitalen Spracherkennung in der radiologischen Diagnostik sollte an Hand des Spracherkennungssystems SP 6000 getestet werden. Methodik: Das Spracherkennungssystem SP 6000 wurde in das Institutsnetzwerk integriert und an das vorhandene Radiologische Informationssystem (RIS) angebunden. 3 Testpersonen nutzten bei 2305 Diktaten dieses System zur Befunderstellung. Es wurden Datum, Diktatlänge, Zeitaufwand zur Kontrolle/Korrektur, Untersuchungsart und die Fehlerrate nach dem Erkennungsvorgang bei jedem Diktat erfaßt. Korreliert wurde gegenüber 625 durch die gleichen Untersucher konventionell geschriebenen Befunden. Ergebnisse: Nach dem einstündigen Initialtraining lagen durchschnittliche Fehlerraten von 8,4 - 13,3 % vor, die erste Adaptation des Spracherkennungssystems (nach 9 Arbeitstagen) verringerte auf Grund der Lernfähigkeit des Programms die durchschnittliche Fehlerrate auf 2,4 - 10,7 %. Die 2. und 3. Adaptation ergab nur geringe Änderungen der Fehlerrate. Der interindividuelle Vergleich der Entwicklung der Fehlerrate bei der gleichen Untersuchungart zeigte die relative Unabhängigkeit der Fehlerrate vom einzelnen Nutzer. Schlußfolgerungen: Unter Betrachtung der ermittelten Ergebnisse kann das digitale Spracherkennungssystem SP 6000 als vorteilhafte Alternative zur schnellen Erstellung radiologischer Befunde beurteilt werden. Der Vergleich der Befundungsdauer des Schreibens mit der des Diktierens beweist die individuellen Unterschiede bei der Schreibgeschwindigkeit und damit einen Zeitvorteil des Befundens mittels Spracherkennung bei normaler Tastaturfertigkeit. / Purpose: Applicability and benefits of the digital speech recognition in the radiological diagnostics should be tested with the speech recognition system SP 6000. Methods: The speech recognition system SP 6000 was integrated into the network of the institute and connected to the existing Radiological Information System (RIS). 3 subjects of the test used this system for writing 2305 findings from dictation. After the recognition process the date, length of dictation, time required for checking/correction, kind of examination and error rate were recorded for every dictation. By the same subjects of the test, a correlation was performed with 625 conventionally written findings. Results: After an 1-hour initial training the average error rates were 8.4 to 13.3 %. The first adaptation of the speech recognition system (after 9 days) decreased the average error rates to 2.4 to 10.7 % due to the ability of the program to learn. The 2nd and 3rd adaptations resulted only in small changes of the error rate. An individual comparison of the error rate developments in the same kind of investigation showed the relative independence of the error rate of the individual user. Conclusion: The results show that the speech recognition system SP 6000 can be evaluated as an advantageous alternative for quickly recording radiological findings. A comparison between manually writing and dictating the findings verifies the individual differences of the writing speeds and shows the advantage of the application of voice recognition when faced with normal keyboard performances.

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