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Individuelle Unterschiede in der Gesichterkognition im Kindes- und Jugendalter/Individual Differences in Face Cognition across Childhood and Adolescence

Petrakova, Anastasia 23 October 2018 (has links)
Gesichterwahrnehmung und –gedächtnis («Gesichterkognition») sind wesentliche Facetten der sozialen Intelligenz, und deren Entwicklung gehört zu einem zentralen Forschungsthema. Jedoch besteht eine Kontroverse über die Frage der frühen oder späten Reifung diesen Fähigkeiten. Die Varianz wird dabei meist ignoriert, wodurch die Fragestellung "frühe vs späte Reifung" möglicherweise verkürzt wird, denn in den unterschiedlichen Kohorten können sich starke individuelle Unterschiede in Gesichterkognition zeigen. Außerdem machen es Lücken in der Untersuchung der Varianz unmöglich, die Assoziation der Gesichterkognition mit allgemeinen kognitiven Prozessen zu verfolgen, und die Spezifität der Gesichterkognition in der Kindheit und Adoleszenz bleibt offen. Basierend auf den früheren differenzialpsychologischen Untersuchungen der Struktur der Gesichterkognition und der Varianz bei Erwachsenen wurde in Rahmen der aktuellen Dissertation dieser Ansatz für die Kindheit und Adoleszenz adaptiert. Basierend auf den Ergebnissen von 338 Kindern und Jugendlichen wurden folgende Schlussfolgerungen formuliert: a) der Ansatz für die Untersuchung der Varianz ermöglichte das 2-faktorielle Modell der Gesichterkognition (Gesichterwahrnehmung und Gesichtergedächtnis) zu replizieren und die Invarianz dieser Struktur über Kindheit und Adoleszenz zu demonstrieren; b) aktueller Ansatz ermöglichte es, signifikante altersbedingte Leistungsunterschiede in beiden latenten Faktoren zu zeigen; c) Obwohl das Niveau der Reifung der Gesichterkognition in hohem Maße mit der allgemeinen kognitiven Entwicklung verbunden ist, sind die Gesichterwahrnehmung und das Gesichtergedächtnis im Vergleich zur Objekterkennung spezifisch und haben einen besonderen sozialen Charakter. Die aktuelle Dissertation enthält eine Reihe von methodischen Empfehlungen, die mit der Messung der Gesichterkognition in der Kindheit und Adoleszenz verbunden sind, insbesondere - die Entwicklung der multivariaten Messung. / Face perception and memory ("face cognition") are basic facets of social intelligence, and their development is a central topic for developmental science. Nevertheless, there is acute controversy over the issue of early or late maturation of these abilities. In addition, variance in face cognition abilities was ignored so far, leading to the absence of information, how children in a given age cohort differ in these abilities and making it impossible to investigate the association of face cognition abilities with general cognitive abilities; hence, the question about the specificity of face cognition abilities in childhood and adolescence remains open. Based on the earlier differential psychological studies of the structure of face cognition and variance in adulthood, within the current dissertation this approach was adopted to childhood and adolescence. Based on the results of 338 children and adolescents, the following conclusions were formulated: a) the individual differences approach allowed to establish the 2-factorial model of face cognition abilities (face perception and face memory) and to demonstrate invariance of this structure across childhood and adolescence; b) current approach allowed to demonstrate substantial age-related performance differences in both latent factors; c) although the level of maturation of face cognition is highly associated with general cognitive development, face perception and face memory are specific and have a social character compared to object recognition. The current dissertation contains a number of methodological recommendations related to the measurement of face cognition in childhood and adolescence, most important - the development of multivariate measurement.
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Zur Geschichte der außerklinischen Geburtshilfe in der DDR

Major, Sabine 14 February 2003 (has links)
Zu Beginn des 20.Jahrhunderts fanden noch nahezu alle Geburten im privaten Hause statt. In der ersten Hälfte des Jahrhunderts begann der Übergang von der traditionellen Hausgeburtshilfe zur klinischen Geburtshilfe. Nach dem 2. Weltkrieg setzte sich diese Entwicklung fort und es vollzog sich in der DDR der vollständige Übergang zur klinischen Geburtshilfe. 1970 betrug der Anteil der Klinikentbindungen 99,1 %. Von staatlicher Seite wurde die Klinikentbindung eindeutig gefördert. Im "Gesetz über den Mutter- und Kinderschutz und die Rechte der Frau" (1950) wurde die Schaffung von Entbindungsbetten und der Ausbau der Schwangerenberatungsstellen, mit Registrierung aller schwangeren Frauen angeordnet. Die Beratungsstellen und die geburtshilflichen Kliniken bilden eine Einheit. Der Schwerpunkt der Hebammenausbildung wurde auf die Ausbildung zur Anstaltshebamme gelegt. Es wurden Niederlassungsbeschränkungen für Hebammen eingeführt, sodass es ab Ende der 60er Jahre praktisch keine selbständigen Hebammen mehr gab. Ein direktes Verbot der Hausgeburtshilfe in der DDR ist nicht nachzuweisen. In den 70er Jahren wurden neue Methoden (programmierte Geburt) und neue Technik (Kardiotokographie und Ultraschall) in den geburtshilflichen Abteilungen eingeführt. In den westeuropäischen Ländern, v. a. der Bundesrepublik kam es zu einer zunehmenden Kritik der Frauen an dieser Art der Geburtshilfe. Es wurde die "familienfreundliche Geburtshilfe" propagiert und die Hausgeburt wiederentdeckt. In der DDR blieben massive Forderungen nach familienfreundlicher Geburtshilfe aus. Ein Wiederaufleben der Hausgeburt war nicht zu verzeichnen. Andere soziale, gesellschaftliche und politische Gegebenheiten in der DDR als in der BRD könnten als Gründe vermutet werden. / At the beginning of the 20th century nearly all child births took place in private homes. In the first part of this century the transition from the traditional home deliveries to childbirth hospital began. This development continued after the second world war, and in the GDR there was a complete transition to childbirth taking place practically only in hospitals. In 1970 99,1% of all deliveries took place in the obstetrical department of a hospital. This Government policy was engendered in the law of 1950 "Gesetz über den Mutter- und Kinderschutz und die Rechte der Frau" (Law concerning the Rights of Women and Protection of Mothers and Children.). This law required the creation of obstetrical departments in hospitals and extension of information and antenatal care centres for pregnant women, with the aim of registering all pregnant women. The information and antenatal care centres and the obstetrical departments were to form a joint unit. The training of midwives assumed their working place to be the hospital. Midwives were no longer allowed to be self-employed, hence by the end of the sixties there no midwives practising privately, although there is no evidence of childbirth at home being forbidden. In the seventies new methods and technology: programmed births along with sonography and cardiotokography were introduced into antenatal care. In western European countries, notably The Federal Republic of Germany, women increasingly criticised these new methods as unnatural and as not family friendly. The demand for family friendly births arose, and with it for childbirth at home and domiciliary midwives. Childbirth at home had been rediscovered. In the GDR there was no increased demand for changes in antenatal or obstetrical care. A rediscovery of childbirth at home did not take place. A different social and political environment can be assumed as the reason for this.
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Vesikoureteraler Reflux im Kleinkindalter

Hansen, Mirjam 04 March 2003 (has links)
In dieser retrospektiven Studie wurden die Befunde von 88 Kindern ausgewertet, die wegen eines Vesikoureteralen Refluxes in der Klinik und Poliklinik für Kinderchirurgie der Charité zwischen 1980 und 1995 einem diagnostischen oder operativen Eingriff unterzogen wurden. Es wurden drei Gruppen hinsichtlich des Diagnosezeitpunktes des Refluxes (pränatal-im ersten Lebensjahr-nach dem ersten Lebensjahr) gegenübergestellt und jeweils der primäre und sekundäre Reflux getrennt betrachtet. Das Ziel der Studie war, einerseits statistisch signifikante Unterschiede zwischen Indikationen, Komplikationen und Ergebnissen der konservativen und operativen Therapie herauszufinden, andererseits sollte der Stellenwert der pränatalen Diagnostik erläutert werden. Hinsichtlich der Therapiemöglichkeiten zeigten sich keine signifikanten Unterschiede, d.h. retrospektiv konnten nur Tendenzen gezeigt werden. Vom Operationszeitpunkt her wurde ein primärer Reflux statistisch signifikant früher opereriert, als ein sekundärer Reflux. Generell sollte ein Reflux zunächst konservativ behandelt werden und bei Komplikationen eine Korrekturoperation erfolgen. Bei einem sekundären Reflux muß zuerst die Grunderkrankung behoben werden. In der pränatalen Diagnostik stellt die Hydronephrose kein spezifisches Korrelat des Reflux dar, der Reflux ist aber immer eine wichtige Differentialdiagnose. Hinsichtlich des postnatalen Vorgehens bei pränatalem Verdacht auf einen Reflux schließen wir uns der Konsensgruppe (Beetz 2002) an. / This retrospective study analysed the results off 88 children, who got a diagnostic procedure or were operated because of a vesicoureteral reflux in the Klinik und Poliklinik für Kinderchirurgie der Charité between 1980 and 1995. Regarding the time of diagnosis three groups were opposed (prenatal-in the first year of life-after the first year of life) and in each group the primary and secondary reflux was separately regarded. The aim of the study was on the one hand to find statistical differences concerning indications, complications and results comparing the conservative and operative therapy, on the other hand the importance of the prenatal diagnostic should be discussed. The results showed no significant differences regarding the possibilities of therapy, only tendencies were retrospective shown. Concerning the time of operation a primary reflux was operated significant earlier than a secondary reflux. In general a reflux should be treated first conservative and if complications appear the reflux should be operated. In the case of a secondary reflux first the underlying disease should be eliminated. The hydronephrosis in the prenatal ultrasound is not specific for the reflux, but the reflux is an important differential diagnosis. Regarding the postnatal procedure in the case of prenatal suspicion of a reflux, we agree with the study of Beetz 2002.
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Mechanismen des Immunprivilegs im Zentralen Nervensystem nach axonaler Läsion

Bechmann, Ingo 29 May 2001 (has links)
Myelin-assoziierte Epitope können Ziel destruktiver T-Zell Antworten während autoimmuner Erkrankungen wie der Multiplen Sklerose oder der experimentellen autoimmunen Enzephalomyelitis werden. Dagegen reagieren selbstspezifische T-Zellen nach axonaler Degeneration nicht mit destruktiver Autoimmunität, obwohl die entsprechenden Epitope durch Myelin-phagozytierende Mikroglia präsentiert werden. Im Modell der entorhinalen Kortexläsion von Ratte und Mause zeigten wir, daß Autoimmunität nach solchen Läsionen durch die Expression des Todesliganden CD95L (FasL, Apo1L) auf Astrozyten verhindert wird, da hochaktivierte T-Zellen durch CD95L apoptotisch eliminiert werden. Myelin-phagozytierende Mikroglia reguliert MHC-II und B7-2 hoch, nicht aber das kostimulatorische B7-1 Moleküle, das mit Autoimmunität im Gehirn assoziiert ist. In Zonen retrograder Degeneration, wo Axone am Sproutingprozess beteiligt sind, zeigen Mikrogliazellen bis mindestens 90 Tage nach Läsion einen MHC-II und B7-2 positiven Immunphänotyp. Trotz Anwesenheit von CD4/B7-2 positiven a/b T-Zellen, behält Mikroglia ihre ramifizierte, ruhende Morphologie. Im Gegensatz zu autoimmunen Erkrankungen im Gehirn, erfolgt die Antigenpräsentation nach axonaler Läsion durch Mikroglia also nicht über das B7-1 Molekül. Dies kann der Grund für das Ausbleiben destruktiver Autoimmunität nach axonaler Schädigung sein. / Myelin-associated epitopes are targets of destructive T cell responses during autoimmune diseases such as multiple sclerosis (MS) and its animal model, experimental autoimmune encephalomyelitis (EAE). On the other hand, autoimmune T cells do not respond in a destructive way to mechanically-induced axonal degeneration despite myelin phagocytosis and presentation by local microglia. Using entorhinal cortex lesion, a model of axonal degeneration and reactive sprouting, we showed that autoimmunity in the brain is prevented by the expression of the death Ligand CD95L expressed on astrocytes lading to apoptosis of highly activated T cells. Moreover, myelin phagocytosing microglia upregulate MHC-II and B7-2, but lack expression of B7-1, a costimulatory molecule related to destructive immunity. In zones of retrograde axonal degeneration, where axons undergo secondary damage and later contribute to the sprouting response, MHC-II/B7-2 positive microglia are still found at 90 days post lesion. These cells exhibit the ramified morphology of resting microglia in the presence of CD4/B7-2 positive a/b T cells. Thus, in contrast to autoimmune brain disease, axonal degeneration is lacking a signal to induce B7-1 on microglial cells and the recruited T cells do not induce microglial activation. Differences in B7-phenotype of local antigen-presenting cells might provide an explanation for the important finding that autoimmune T cells elicit protective rather than destructive effects following axonal degeneration in the CNS.
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Osmocondicionamento na germinação e vigor de sementes de pinhão-manso / Priming on germination and vigor seed Jatropha curcas L.

Gusatto, Fabiane Cristina 24 February 2012 (has links)
Made available in DSpace on 2017-07-10T17:37:55Z (GMT). No. of bitstreams: 1 2012_Fabiane_Cristina_Gusatto.pdf: 1185360 bytes, checksum: f382da60fcc8954539e4a24af95a8857 (MD5) Previous issue date: 2012-02-24 / Coordenação de Aperfeiçoamento de Pessoal de Nível Superior / Jatropha curcas is a shrub with high potential for biodiesel production, formation of roads, fences, trees, grown in semi-arid, and can measure two to three meters in height and 20 centimeters. The preconditioning of seeds is to control the imbibitions of aqueous solutions, until there is osmotic equilibrium, increasing the speed and percentage of germination and seedling emergence, not interfering in the seed so toxic. Thus, this study aims to evaluate the effect of preconditioning in the speed of germination and emergence of seeds of Jatropha curcas L. stored. We used seeds will not benefit of Jatropha curcas from Dourados (MS), for the first test and for the following they were dried in the sun and shade. We analyzed the water content, mass and size of one thousand seeds. The seeds were placed in a glass container and stored in cold chamber at 13ºC for different periods: 0,90, 180, 270, and 360 days. After each storage period, seeds were preconditioned with polyethylene glycol 6000 at 35ºC with concentrations of -0.2 MPa, 0.6 MPa, MPa -1.0, -1.4 MPa and the witness 0 MPa. Germination tests were performed on sand and evaluated the rate of emergence speed and percentage of germination. Sun-drying is best, generates higher rates of germination, with preconditioning temperature of 35ºC, the potentials of -1,4 MPa, in the sun and shade -1,0 MPa for 180 days of storage in glass chamber / O pinhão-manso (Jatropha curcas L.) é um arbusto oleaginoso com alto potencial de produção de biodiesel, formação de cercas-vias, arborização, cultivado no semi-árido, podendo medir de dois a três metros de altura e 20 centímetros de diâmetro no caule. O osmocondicionamento de sementes consiste em controlar a embebição de soluções aquosas, até que haja o equilíbrio osmótico, aumentando a velocidade e porcentagem de germinação e emergência das plântulas, não interferindo na semente de forma tóxica. Desta forma, o presente trabalho tem por objetivo avaliar o efeito do osmocondicionamento na velocidade de germinação e emergência das sementes de pinhão-manso armazenadas. Utilizou-se sementes de pinhão-manso provenientes de Dourados (MS), com frutos secos ao sol e à sombra. Foram analisados o teor de água, massa de mil sementes e tamanho de mil sementes. As sementes foram acondicionadas em recipiente de vidro e armazenadas em câmara fria a 13oC por diferentes períodos: 0,90, 180, 270, e 360 dias. Após cada período de armazenamento, as sementes foram osmocondicionadas com polietileno glicol 6000 à temperatura de 35ºC com as concentrações de -0,2MPa, -0,6MPa, -1,0MPa, -1,4MPa e a testemunha 0MPa. Os testes de germinação foram realizados em areia e avaliou-se o índice de velocidade de emergência e a porcentagem de germinação. A secagem ao sol é a mais indicada, gera maiores índices de porcentagem de germinação, o potencial osmótico que gerou os melhores resultados para a porcentagem de germinação com frutos secos ao sol foi -1,4 MPa e à sombra foi -1,0 MPa por 180 dias de armazenamento em vidro em câmara fria
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Avaliação das propriedades mecânicas e elétricas da liga 6201 não refinada, modificada com os teores de cobre (0,05 e 0,3)% para transporte de energia elétrica

VENTURA, Odila da Silva Passos 27 March 2009 (has links)
Submitted by Cleide Dantas (cleidedantas@ufpa.br) on 2014-04-07T16:32:48Z No. of bitstreams: 2 license_rdf: 23898 bytes, checksum: e363e809996cf46ada20da1accfcd9c7 (MD5) Dissertacao_AvaliacaoPropriedadesMecanicas.pdf: 2280831 bytes, checksum: 8cbbc4418fd7b34f38d5e833857a0c11 (MD5) / Approved for entry into archive by Ana Rosa Silva (arosa@ufpa.br) on 2014-06-18T12:35:15Z (GMT) No. of bitstreams: 2 license_rdf: 23898 bytes, checksum: e363e809996cf46ada20da1accfcd9c7 (MD5) Dissertacao_AvaliacaoPropriedadesMecanicas.pdf: 2280831 bytes, checksum: 8cbbc4418fd7b34f38d5e833857a0c11 (MD5) / Made available in DSpace on 2014-06-18T12:35:15Z (GMT). No. of bitstreams: 2 license_rdf: 23898 bytes, checksum: e363e809996cf46ada20da1accfcd9c7 (MD5) Dissertacao_AvaliacaoPropriedadesMecanicas.pdf: 2280831 bytes, checksum: 8cbbc4418fd7b34f38d5e833857a0c11 (MD5) Previous issue date: 2009 / No presente trabalho, foram feitos experimentos com a liga de Al – 0,6%Mg - 0,8%Si não refinada, com variações no teor de cobre (0,05% e 0,3%), que objetivaram avaliar dois aspectos do comportamento da liga. O primeiro aspecto diz respeito a afinidade entre esta e o molde, no qual busca se observar o efeito das variáveis térmicas de solidificação sobre a estrutura do fundido e sua correlação com propriedades mecânicas e elétricas, o segundo aspecto está relacionado com o comportamento intrínseco da variação da composição química quando submetida a baixas velocidades e taxas de resfriamento. Para a avaliação das variáveis térmicas de solidificação (velocidades das isotermas liquidus, taxas de resfriamento) utilizouse um dispositivo de solidificação unidirecional horizontal. Os lingotes produzidos a partir da solidificação da liga passaram pelos processos mecânicos de usinagem, laminação e trefilação, examinados em diferentes posições e diâmetros, através do ensaio de tração e condutividade elétrica. Foram analisadas as fraturas em função das microcavidades e diferentes concentrações de teores de cobre constatando-se que em relação ao material deformado a frio, o LRT tem uma tendência de crescimento para a liga de maior concentração de cobre. Os valores avaliados também possibilitaram concluir que a condutividade elétrica cresce quanto maior for o diâmetro das microcavidades e menor o teor de cobre. Com o objetivo de se avaliar somente o comportamento intrínseco da variação da composição química da liga, foi utilizado um segundo dispositivo de solidificação, molde em “U”, pintado internamente com solução de caulim que atribui ao molde baixas velocidades de resfriamento. Os resultados mostram que para os dois teores de cobre há uma tendência de crescimento do LRT com o aumento da redução sofrida pelas amostras, sendo o LRT maior para a liga com maior teor de cobre. Atribuímos este comportamento ao maior teor de soluto que por sua vez apresentou melhor resposta a deformação plástica, encruando mais o material. Entretanto, a caracterização elétrica ocorre de modo inverso, a exemplo do constatado na solidificação unidirecional, onde o menor teor de cobre foi mais eficiente. / At the present work, experiments were made with the unrefined alloy Al – 0,6%Mg - 0,8%Si, with variations in copper content (0,05% e 0,3%), that aimed to evaluate two aspects of the alloy behavior. The first aspect concerns the affinity between it and the mold, which seeks to observe the effect of the solidification thermal variables of the structure of molten and the correlation with mechanical and electrical properties, the second aspect is related with the intrinsic behavior of the variation on the chemical composition subject at low speed and cooling rates. For evaluating the solidification thermal variables (liquidus isotherms velocities, cooling rates) was used a device for horizontal unidirectional solidification. The ingots produced from the solidification of the alloy rose by mechanical machining, laminating and steel drawing, examined in different positions and diameters, by testing the traction and electric conductivity. Fractures were analyzed in terms of micro cavities and different levels of copper and it was found that in the cold deformed material, the limit of tensile strength has a trend of growth for the alloys of higher concentration of copper. The measured values have also concluded that the electrical conductivity increases the greater the diameter of the micro cavities and lower the copper content. In order to evaluate only the intrinsic variation behavior of the alloy chemical composition, a second device was used for solidification, mold in "U", painted internally in solution of kaolin that attaches to such low rates of cooling. The results show that for both copper content there is a tendency of increase in the limit of tensile strength with increasing reduction suffered by the samples, the limit of tensile strength greater for the alloy with higher copper content. We attach this behavior to the higher content of solute which in turn showed better response to plastic deformation, compressing the material. However, the electrical characterization occurs in an opposite way, as seen in unidirectional solidification, where the lowest copper content was more efficient.
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The regulation of psychological distance in long-distance relationships

Jimenez, Fanny V. 01 June 2011 (has links)
Diese Dissertation untersuchte individuelle Anpassungsprozesse, die psychologische Distanz in Fernbeziehungen (FB) reflektieren und regulieren. Es wurde postuliert, dass Beziehungsqualität und -stabilität ohne Präsenz des Partners gesichert wird, indem viele kompensatorischen Prozesse auf die wahrgenommene Verfügbarkeit des Partners (Bowlby, 1969/1980), abzielen. Die Ergebnisse zeigen dass die im Vergleich zu zusammenlebenden Paaren erhöhte Bindungsängstlichkeit bei FBs die inkonsistente Verfügbarkeit des Partners reflektiert, und insgesamt für die Beziehungsentwicklung weniger schädlich ist als Vermeidung. Bindung reguliert ferner die psychologische Distanz durch den Einfluss auf adaptive Kommunikationsprozesse. Wenn Aspekte wie sexuelle Zufriedenheit nicht kompensiert werden können, scheinen FBs ihre Einschätzung der Beziehung stark auf Momente des Sehens und die Beziehungsqualität zurückzuführen. / This dissertation proposed how relationship quality and stability in long-distance relationships (LDRs) is maintained without physical presence of the partner by basing compensatory processes on perceived partner availability, a core component of attachment theory (Bowlby, 1969/1980). The findings indicate that heightened anxiety reflects the inconsistent partner availability in LDRs, and is less detrimental to relationship development than avoidance. Attachment orientations further regulated the psychological distance between partners by influencing adaptive and protective communicative processes. There was indication that when relational aspects, such as sexual satisfaction, cannot be compensated for, LDRs base their evaluation on face-to-face experiences and general relationship quality indicators. 1
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Alltagswelten der Jugendlichen

Lenz, Karl 10 May 2012 (has links) (PDF)
Dissertation zum Thema "Alltagswelten der Jugendlichen" Verlagsausgabe: Campus-Verlag Frankfurt am Main, 1986
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Ereignisbezogene Veränderungen der visuellen Fixationsdauer / Event related prolongations of visual fixation duration

Pannasch, Sebastian 21 September 2003 (has links) (PDF)
Der Ansatz der Arbeit lässt sich auf zwei Gebiete aus der Blickbewegungsforschung zurückführen. Einerseits basieren die Studien auf Experimenten zum remote distractor effect, andererseits auf Untersuchungen beim Lesen bzw. der Wahrnehmung komplexer Szenen. Innerhalb beider Ansätze findet eine Analyse der Auswirkungen unterschiedlichen Reizmaterials (z.B. Texte oder Bilder) auf die Fixationsdauer statt. Aktuelle Erklärungsansätze werden im Bezug zu den gefundenen Ergebnissen dargestellt und kritisch bewertet. Anhand der Ergebnisse einer Voruntersuchung wird vorgeschlagen, die gefundenen Effekte im Rahmen der Orientierungsreaktion (OR) zu betrachten. In einer Serie von vier Untersuchungen wird dargelegt, dass die Dauer von Fixationen auch durch externe Ereignisse moduliert wird. In der ersten Untersuchung wurden die zeitlichen Aspekte des Distraktoreffekts untersucht. Dafür erschienen Distraktoren mit verschiedenen Latenzen nach Fixationsbeginn. Zusätzlich wurde untersucht, welche Auswirkungen unterschiedliche Distraktormodalitäten (visuell und akustisch) zeigen. Die Ergebnisse demonstrierten eine deutliche Verlängerung der jeweils vom Distraktor betroffenen Fixation für alle Latenzen. Für Distraktoren beider Modalitäten zeigte sich eine vergleichbare Verlängerung betroffener Fixationen. Bei der zweiten Untersuchung wurde für visuelle Distraktoren geprüft, inwieweit sich die vorgeschlagene Interpretation im Rahmen der OR bestätigen lässt. Dafür wurde der Effekt hinsichtlich einer Habituation untersucht. Für die Studie wurden Distraktoren mit zwei verschiedenen Latenzen auf umweltbezogenen vs. retinal fixierten Koordinaten präsentiert. Die Ergebnisse zeigten, dass eher Störungen auf gleichen retinalen Positionen eine Abnahme des Effektes zur Folge haben (also habituieren). Für Distraktoren auf konstanten Bildpositionen konnte keine systematische Abnahme des Distraktoreffektes gemessen werden. Für die dritte Untersuchung wurden Augenbewegungen und blickkontingente ereigniskorrelierte Potentiale (EKP?s) parallel aufgezeichnet. Bisher liegen keine Erkenntnisse vor, wie anhand von Parametern der Augenbewegungen Habituation nachweisbar ist, die Abnahme der N1-Komponente der EKP?s hingegen gilt als etablierter Nachweis einer Habituation. Die Ergebnisse zeigten, neben der Verlängerung der Fixationsdauer für visuelle und akustische Distraktoren, eine deutliche Auswirkung auf die N1-Komponente. Bei der Prüfung der Habituation über die betrachteten Bilder zeigte sich eine Verringerung des Effektes in der Fixationsdauer und der N1-Komponente. Auf Schwierigkeiten in Bezug auf den Nachweis einer ausgeprägten Habituation wurde an entsprechender Stelle hingewiesen. Die letzte Studie (N=1) testete, ob sich die Neuinterpretation des Effektes mit neurophysiologischen Erkenntnissen vereinbaren lässt. Bei dem Probanden wurde aufgrund eines Unfalls eine Schädigung des frontalen Augenfeldes (FEF) angenommen. Es wurden Distraktoren links, rechts, ober- und unterhalb des Fixationsorts dargeboten. Beim ersten Versuch, 12 Monate nach dem Unfall, zeigte sich für Distraktoren links des Fixationsortes keinerlei Verlängerung der betroffenen Fixationen. Beim zweiten Versuch, acht Monate später, zeigte sich der Distraktoreffekt auf allen Positionen. Dies lässt sich als Unterstützung der Annahme einer Schädigung der FEF interpretieren, da sich in verschiedenen Studien selbst bei operativer Entfernung der FEF eine deutliche Verringerung der entstandenen Defizite nach einigen Wochen zeigte. Mögliche Alternativen der dargestellten Interpretation wurden an entsprechender Stelle diskutiert. Diese Untersuchungen bestätigen, dass sich ereignisbezogene Verlängerungen der visuellen Fixationsdauer mit dem Rahmenkonzept der OR in Verbindung bringen lassen. Es gilt jedoch zu berücksichtigen, dass eine Reihe weiterer Einflussfaktoren an der Modulation des Effektes beteiligt sind, obwohl es sich offenbar um eine Reaktion subkortikalen Ursprungs handelt.
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Der Zusammenhang von objektivem und subjektivem Blickort als Indikator für die visuelle Aufmerksamkeitsausrichtung

Helmert, Jens R. 02 September 2009 (has links) (PDF)
Normalerweise stimmen die Ausrichtung der Augen und die der visuellen Aufmerksamkeit überein. Frühere Arbeiten, vor allem im Kontext so genannter ‚Fixieren-Springen’ Paradigmen, haben gezeigt, dass zum Zeitpunkt der Programmierung einer neuen Sakkade die Aufmerksamkeit bereits zum Sakkadenziel verlagert wird. Bei Untersuchungen in natürlicheren Umgebungen konnte dieser Befund allerdings nicht gezeigt werden. Aus diesen teilweise widersprüchlichen Befunden ergibt sich die Fragestellung der vorliegenden Arbeit: Wie wirken sich visuelle Aufgaben am aktuellen Fixationsort innerhalb einer Sequenz von Blickbewegungen auf die Verlagerung der visuellen Aufmerksamkeit aus? Welche Rolle spielt dabei der Zeitpunkt innerhalb der aktuellen Fixation? Diese Fragen werden auf der Basis des Zusammenhangs zwischen objektivem und subjektivem Blickort untersucht. Als objektiver Blickort wird dabei der durch ein Blickbewegungsmesssystem ermittelte aktuelle Fixationsort begriffen. Während der Ausführung verschiedener visueller Aufgaben – Lokalisation, Identifikation und Katego¬risierung – wird der subjektive Blickort als derjenige bezeichnet und untersucht, den Probanden bei einer plötzlichen Unterbrechung ihrer aktuellen Tätigkeit angeben können. In einer Serie von drei Experimenten wurde getestet, welcher Zusammen¬hang zwischen objektivem und subjektivem Maß vor dem Hinter¬grund der verschiedenen Aufgaben und dem Zeitpunkt innerhalb der aktuellen Fixation besteht. Dabei wurden den Probanden in jedem Durchgang sechs kreisförmig angeordnete Piktogramme präsentiert, die im Uhrzeigersinn nacheinander zu betrachten waren. Zu einem nicht vorhersehbaren Zeitpunkt wurde die Betrachtung unterbrochen, wobei der subjektive Blickort durch einen Mausklick auf das aktuell betrachtete Piktogramm angegeben werden sollte. In einem vierten Experiment wurde eine blickgesteuerte Schreibumgebung untersucht, bei der auf der Basis der Ergebnisse der Experimente 1 bis 3 die Rückmeldung der eigenen Blickposition und die Schwellzeit zum Auslösen einer Taste systematisch variiert wurden. Es wurde davon ausgegangen, dass die Rückmeldung weniger an den aktuellen tatsächlichen, als an den subjektiven Blickort gebunden sein sollte. Schreiben mit den Augen setzt voraus, dass Buchstaben auf der Tastatur lokalisiert, und danach identifiziert werden müssen, um eine Entscheidung treffen zu können, ob die Taste ausgelöst werden soll oder nicht. Die vorhergehenden Experimente zum subjektiven und objektiven Blickort bei der Identifikation haben gezeigt, dass der subjektive hinter dem objektiven Blickort eher zurückbleibt. Aus diesem Grund ist anzunehmen, dass eine Verzögerung der Rückmeldung gegenüber der objektiven Blickposition als angenehm empfunden werden müsste. Es zeigte sich, dass die besten Ergebnisse in Bezug auf Fehlerrate und Schreibgeschwindigkeit bei Schwellzeiten um die 500 ms erreicht werden. Die subjektiven Einschätzungen der Probanden ergab eine signifikante Präferenz der verzögerten Rückmeldung. Insgesamt zeigen die Ergebnisse der Untersuchungen, dass der Zusammenhang zwischen subjektiven und objektiven Blickort nicht nur durch den Zeitpunkt innerhalb der aktuellen Fixation, sondern vor allem auch durch die momentan bearbeitete Aufgabe moduliert wird. Besonders letzteres wird in aktuellen Theorien der visuellen Aufmerksamkeit nur wenig beachtet. Für die vorliegenden Ergebnisse wird ein Erklärungsansatz entwickelt, der die Idee aufeinander aufbauender Ebenen der Informationsverarbeitung kognitiver Aufmerksamkeitsmodelle aufgreift. Besonders das von Velichkovsky (2002) vorgeschlagene Modell erweist sich dabei als fruchtbar, da es feiner differenziert, und darüber hinaus zwischen Hintergrundkoordination und Führungsebene unterscheidet. In diesem Sinne lassen sich die untersuchten Aufgaben mit einer zunehmenden Tiefe der Verarbeitung assoziieren. Damit einhergehend steigt die Komplexität der zu verarbeitenden Information und sinkt die Wahr¬scheinlichkeit, dass Informationen jenseits der aktuellen Fixation abgerufen werden können: Im Gegenteil, früh innerhalb einer Fixation werden bei tiefer Verarbeitung sogar noch Informationen aus der vorhergehenden Fixation berichtet. Diese Konzeptionalisierung der Ergebnisse gestattet es, vordergründig unterschiedliche Befunde aus ‚Fixieren und Springen’ Paradigmen und Studien in natürlicheren Umgebungen zu integrieren. Die Ergebnisse von Experiment 4 zeigen, dass dieser Erklärungsansatz auch praktische Ableitungen für die Gestaltung von blick¬gesteuerter Interaktion mit dem Computer geeignet ist. Die führende Aufgabe bei solchen intentionalen Fixationen bestimmt die Art und Weise, wie der subjektive Blickort dem Nutzer zurückgemeldet werden sollte.

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