The holodeck in Star Trek is a device that creates a virtual, fictional reality that is virtually indistinguishable from actual reality. The user experiences an extremely high degree of immersion. The article explains what consequences arise when the boundaries between reality and fiction become blurred and the user can no longer distinguish between the two worlds.

Der Beitrag befasst sich mit dem Onlinespiel TwinKomplex, das ein aus verschiedenen realen wie fiktionalen Quellen zusammengesetztes Mashup darstellt. Dabei bildet das Konglomerat aus verschiedenen Medien eine Ebene des Mashups, eine zweite wird durch die Parallelität von Realität und Fiktion eingeführt. Der Beitrag beschreibt die Grundzüge des Spiels und gibt die Ergebnisse eines qualitativ-empirisch angelegten Experiments wieder, bei dem fünf Spieler ihre Eindrückre und Erfahrungen schildern. Die meisten modernen Computerspiele sind von Grund auf neu geschaffene komplexe Erzählungen, angesiedelt in einer eigenen fiktionalen Spielwelt mit fiktionalen Charakteren. Bilder, Texte und Geräusche sowie Sprache und Musik werden für solche Computerspiele eigens kreiert, die Handlung wird durchgeplant, nichts wird dem Zufall überlassen. Anders verhält es sich bei TwinKomplex. Es startete im Herbst 2011 als so genanntes „free to play“-Spiel und kann kostenfrei in Deutsch, Englisch und Spanisch gespielt werden. Bei TwinKomplex werden für eine Agenten- und Geheimdienstgeschichte bestehende, real existierende Medien (u. a. YouTube-Videos , Google Maps, Suchmaschinen, Websites, Bilder) und vorproduzierte, fiktive und konstruierte Inhalte (u. a. Videos mit Schauspielern, fingierte Websites, nachgestellte Bilder) zusammen mit den Möglichkeiten sozialer Netzwerke zu einem großen, neuen Ganzen kombiniert – zu einem transmedialen Social Online Game. Durch das Kombinieren fiktionaler und realer Inhalte (Informationen aus dem Web, reale Handlungsorte, Schauspieler und Wissenschaftler statt Avatare) soll letztlich eine „Augmented Virtuality” entstehen. Im Beitrag wird sich dieser Augmented Virtuality und diesem Social Online Game in seiner Eigenschaft als Mashup genähert. Die Einbettung eines Spielszenarios in einen realen Kontext, die Nutzung unterschiedlichster, alltäglich gebräuchlicher Medienelemente zur Lösung von Kriminalfällen, das Vernetzen mit realen Mitspielern, das Zusammenschließen zu Teams, der reale zeitliche Kontext, in dem das Spiel abläuft usw. – all das lässt die grundsätzliche Vermutung aufkommen, dass es dieses Mashup vermag, die Spieler in anderer, wenn nicht gar stärkerer Art und Weise, als es fiktionale Computerspiele könnten, in seinen Bann zu ziehen. Ein qualitativ-empirisch angelegtes Experiment versuchte, sich dieser These zu nähern und erfasste das Nutzererlebnis während des Spielens. Insgesamt fünf Spieler hielten ihre Eindrücke, Spielerlebnisse und Erfahrungen über zehn Tage – von der Anmeldung bis zum Logout – in einem Tagebuch fest. Die Schilderungen geben das Spielerlebnis aus Nutzersicht sehr detailliert wieder.

Der Schöpfer der Science-Fiction-Serie Babylon 5 J. Michael Straczynski musste sich in einem Interview die Frage gefallen lassen, warum in seiner Serie die alltägliche Kommunikation noch über Handgeräte abgewickelt würde. Schließlich sei es doch heute allgemein akzeptiert, dass so genannte Kommunikatoren, die an die Brust geheftet werden, die vorherrschende Technologie der Zukunft sein werden. Diese Art von Technik, Kommunikatoren, tauchten zum ersten Mal 1987 in der Fernsehserie Star Trek: The Next Generation auf. In der Tat lösten sie in der Star Trek-Zeitlinie jene Handgeräte ab, die 1966 erstmals von Captain James T. Kirk und seiner Crew in Star Trek: The Original Series verwendet wurden und die eine frappierende Ähnlichkeit mit den kleinen Mobiltelefonen der Gegenwart besitzen. Diese kleine Anekdote macht deutlich, wie sehr Star Trek im gesellschaftlichen Diskurs mit alltäglich benutzter Technik assoziiert wird und welche mächtige Position diese Science-Fiction-Serie in unserer Populärkultur einnimmt, dass sich sogar andere Science-Fiction-Serien, die in völlig anderen zukünftigen Parallelwelten spielen, nach ihr richten sollen. Ist Star Trek tatsächlich so von Technik dominiert, dass sich andere Serien danach richten sollen? Wie wird die Technisierung der Gesellschaft in Star Trek thematisiert? Welche Konsequenzen ergeben sich daraus? Und auf welche Weise reflektiert das Star Trek-Universum die technische Fortentwicklung der Gegenwart?

Ein wesentliches Charakteristikum der klassischen Utopieerzählungen der Renaissance ist, dass sie vor allem Raumutopien darstellen. Die Utopie ist an einem Wunschort angesiedelt, einer Imagination, die sich in zeitlicher Entfernung zum Betrachter befinden kann, die in jedem Fall aber eine beträchtliche räumliche Entfernung aufweist. Es scheint also eine Art Notwendigkeit zu bestehen, eine ideale Gesellschafts- respektive Staatsform in die topografische Peripherie zu verlegen, weitab von der real existierenden Gesellschaft, innerhalb derer die Utopie entstand. Nur so kann sich das Ideale frei von gegenwärtigen omnipräsenten Einflüssen entfalten, kann ein idealer Gesellschaftsentwurf mit der realen Gesellschaft kontrastieren und sie widerlegen. Worin kann man bei dieser Charakterisierung des utopischen (Nicht-)Ortes Gemeinsamkeiten mit dem (Nicht-)Ort Raumschiff sehen? Kann ein Raumschiff die Basis einer Utopie darstellen, quasi ein paradigmatisches Anderswo, abgekoppelt von unserer Welt und doch mit ihr geistig verbunden? Insbesondere, wenn es sich hier um das US-amerikanische Franchise Star Trek handelt, das gemeinhin eher unter dem Genre Science-Fiction denn als Utopie behandelt wird? Im Folgenden will ich anhand der Fernsehserie „Star Trek: The Next Generation“ versuchen aufzuzeigen, welche Rolle das Raumschiff als Handlungsort innerhalb der Serie spielt und welche utopische Bedeutung es für die Serie erlangt.

1998 wurde Psycho neu verfilmt; und das Besondere an diesem Remake war nicht, dass (wie bei Remakes eigentlich üblich) ein anderer Regisseur den Stoff neu interpretiert. Vielmehr sollte sich dieses Remake als nahezu exakte Replik des Originals herausstellen und rief damit kontroverse Diskussionen unter Filmkritikern hervor. Die Idee, ein so werkgetreues Remake zu produzieren, ist einzigartig in der Filmgeschichte. In dieser Studie soll der Fragestellung nachgegangen werden, ob und in welchem Maße das Remake als exakte Replik auch den gleichen thrill wie das Original bieten kann.

This practice-based enquiry into United Kingdom based collecting rooms reveals five participants’ motivations, frustrations and satisfactions manifested in the creation of their spaces. Through the examination of theorists and commentators in the distinct but related fields of cultural theory, sociology and art, the thesis proposes that a collector’s past can be witnessed through memories generated by and within the space. The thesis also advances the idea that part of the experience of the space takes place in the present but simultaneously imagines the future. I have constructed spatial portraits using semi-structured interviews, photography and video, which explore the environment of each collector thus gaining insights into individual circumstances and personal situations. Narrative within this enquiry takes three intersecting forms: firstly the account of the construction of each collecting room, which divests objects of their historical origins, replacing these with personal associations or meanings devised by each collector. Secondly, each participants’ re-telling of their narratives and thirdly through the re-presentation of the collectors’ narratives to an audience. The latter brings my agency as an artist into focus. Uniting all three narrative forms, the creative practice intends to produce a metanarrative of each collecting room that further investigates the temporality of the space through the combined use of still photography, video and sound. Constructed from a symbiotic relationship between theory and practice, the research uses a methodology that combines Sensory Ethnography with Interpretive Phenomenological Analysis. This methodology explores the idiosyncrasies of each collector, engendering an extensive investigation of the individual collecting spaces. This detailed approach formed and eventually determined the number of participants, resulting in the production of a developmental case study and four original re-presentations that respond to ideas and debates on collecting, material culture and domestic space. These artworks that have been informed by combining existing research methods and constitute my contribution to new knowledge, disclosing ideas and observations which combine narrative and experience not necessarily discernable from theoretical arguments alone.

Set up as a visual investigation, the research explores how the addition of paint and graphite materials onto the surface of found and discarded photographs, creates a visual and conceptual disjuncture by punctuating and altering the temporal frame of the photograph. The research is positioned in relation to Susan Sontag’s description in On Photography (1977) as to how the photograph can at once “transfix” and “anesthetize” the subject matter, which through the passage of time serves to create an “aesthetic distance,” and Roland Barthes’ observation in Camera Lucida (1980) that the photograph is “platitudinous.” The tendency to project nostalgic sentiment onto the found vernacular photograph is explored, drawing on Susan Stewart’s notion of the authentic object in On Longing (1984), which, it is argued, when expressed in the form of the found photographic object, becomes an emblem of loss, further exaggerating the sense of distance and impenetrability. Working specifically with the found photograph prompts a questioning of previous critical commentaries concerning painting over photographs, as in Gerhard Richter’s ‘Overpaintings,’ where Joannes Meinhardt (2009) suggests that the addition of paint intensifies the essential “speechlessness” of the photograph. This research extends these discourses and contributes a counter critical position, supported and articulated through an original body of work. It proposes that the applied paint on the surface of the found photograph punctures the essential “speechlessness” and unknowability magnified within this subset of photography. The very physical materiality and difference offered by the paint medium ruptures the perception of distance and mediates the tendency towards nostalgic interpretations, bringing a level of stability and certainty in the face of the uncertain, fluctuating meaning and temporal plane of the found photograph.

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Το σηματοδοτικό μονοπάτι Hippo παίζει καθοριστικό ρόλο στην ομοιόσταση ιστών και οργάνων κατά την εμβρυογένεση και την ενήλικο ζωή ενώ όλο και περισσότερες μελέτες αναδεικνύουν τη σημασία του στην καρκινογένεση. Σκοπός της παρούσας μελέτης ήταν η διερεύνηση της έκφρασης των πρωτεϊνών YAP, TAZ, Ε-cadherin και b-catenin, στο Βασικοκυτταρικό καρκίνωμα του δέρματος (ΒΚΚ) και η συσχέτιση των ευρημάτων με την ενεργοποίηση της σηματοδοτικής οδού HIPPO, με την αλληλεπίδραση των σηματοδοτικών μονοπατιών Wnt/b-catenin και Hippo/YAP και με κλινικοπαθολογοανατομικές παραμέτρους του νεοπλάσματος. . Μέθοδοι και αποτελέσματα: Με την τεχνική της ανοσοϊστοχημείας ελεγχθηκε η έκφραση των πρωτεϊνών ΥΑΡ, ΤΑΖ, Ε-cadherin και b-catenin σε τομές παραφίνης μονιμομοποιημένου σε φορμόλη ιστού 95 περιστατικών ανθρώπινου ΒΚΚ. Η έκφραση και των δύο βασικών επιτελεστικών μορίων του Hippo (YAP,TAZ) βρέθηκε αυξημένη στον πυρήνα όλων των ιστολογικών τύπων ΒΚΚ και ήταν σημαντικά αυξημένη στους υψηλού κινδύνου υπότυπους. Τα μικροοζώδη, διαφοροποιούνταν τόσο από τα διηθητικά όσο και από τους χαμηλού κινδύνου υπότυπους εμφανίζοντας ενδιάμεση έκφραση για την ΥΑΡ όμως την υψηλότερη έκφραση για την ΤΑΖ μεταξύ όλων των ιστολογικών υποτύπων. Η E-cadherin στα περιστατικά μας διατηρούσε σε μεγάλο βαθμό τη μεμβρανική της έκφραση αν και μειωμένη σε σχέση με τη φυσιολογική επιδερμίδα, χωρίς σημαντικές διαφορές μεταξύ των ιστολογικών τύπων ή μεταξύ του όγκου συνολικά και της διηθητικής παρυφής. Τέλος, στα μισά περίπου περιστατικά μας διαπιστώθηκε πυρηνική έκφραση της β-catenin η οποία ήταν σημαντική στα διηθητικά σε σχέση με τα οζώδη, ενώ επίσης τα διηθητικά ΒΚΚ εμφάνιζαν τα υψηλότερα ποσοστά κυτταροπλασματικής έκφρασης της β-catenin μεταξύ όλων των ιστολογικών τύπων. Επίσης, η μεμβρανική έκφραση της β-catenin στο διηθητικό μέτωπο των υψηλού κινδύνου υποτύπων ήταν μειωμένη σε σχέση με τους χαμηλού κινδύνου. Συμπεράσματα: Το μονοπάτι Hippo φαίνεται ότι συμβάλλει στην παθογένεια του ΒΚΚ με έμφαση στους υψηλού κινδύνου υποτύπους, έχοντας κατά κύριο λόγο ογκογόνο δράση. Στην περίπτωση του ΒΚΚ, η Ε-cadherin δεν φαίνεται να αποτελεί ανωφερή ρυθμιστή του Hippo καθώς η διατήρηση της μεμβρανικής της έκφρασης δεν συνοδεύεται από σημαντικές αλλαγές στην υποκυτταρική εντόπιση της ΥΑΡ, γεγονός που ίσως αντανακλά τον ιστό προέλευσης του όγκου και οι νεοπλασματικές φωλεές διατηρούν αξιοσημείωτη κυτταρική συνοχή και επιθηλιακό φαινότυπο ακόμη και στην περίπτωση των επιθετικών υποτύπων. Η προφανής απαίτηση για Wnt/β-catenin σηματοδότηση στα ΒΚΚ θα πρέπει να ερευνηθεί περαιτέρω καθώς ενδέχεται να βρίσκεται υπό αρνητική ρύθμιση από παράγοντες όπως η ενεργοποίηση της non canonical Wnt σηματοδοτικής οδού που δρά ανταγωνιστικά ως προς την canonical Wnt σηματοδοτική οδό και η έκφραση σε υψηλά επίπεδα της E-cadherin στις μεμβράνες. Η παρατηρούμενη βιβλιογραφική ετερογένεια ως προς τη σημασία της Wnt σηματοδότησης στην παθογένεια του ΒΚΚ πιθανόν να αντανακλά βιολογική ετερογένεια ως προς την απαίτηση για Wnt σηματοδότηση εν γένει στο ΒΚΚ που πιθανόν αντικατοπτρίζει διαφορετική συμβολή της Wnt σηματοδοτικής οδού στα διάφορα στάδια εξέλιξης του όγκου ή/και στους διαφορετικούς ιστολογικούς υπότυπους. / Hippo pathway has emerged as a crucial component of organ and tissue homeostasis. Increasing number of studies highlight it’s significance in carcinogenesis. The aim of this study was to determine the expression of YAP, TAZ, Ε-cadherin and b-catenin in human Basal Cell Carcinoma (BCC) and correlate it with the activation status of Hippo signaling pathway, the interaction of Wnt/b-catenin και Hippo/YAP signaling pathways and clinicopathological features of the tumor. Materials and results: Paraffin-embedded tissue sections from 95 human BCC cases were processed by immunohistochemistry for the expression of YAP, TAZ, Ε-cadherin and b-catenin. Nuclear expression of both Hippo effector proteins (YAP,TAZ) was observed in 100% of cases and was strongly corellated with the high risk subtypes. Micronodular differed from both the invasive and low risk subtypes by showing intermediate nuclear YAP expression and the highest nuclear TAZ expression among all BCC subtypes tested. E-cadherin expression in our cases was largely membranous, though reduced compared to normal epidermis, with no significant differences between histologic subtypes or between the tumor overall and it’s invasive front. Finaly, nuclear β-catenin expression was observed in about half of our cases and was significantly increased in the infiltrative compared to the nodular subtype with the infiltrative BCC’s having the highest cytoplasmic β-catenin expression among all subtypes tested. Moreover, membranous β-catenin expression at the invasive front was significantly reduced in the high risk subtypes when compared to the low risk. Conclusions: We believe that Hippo signaling pathway holds a critical oncogenic role in the pathogenesis of BCC, expecially in the high risk subtypes. In the case of BCC, Ε-cadherin doesn’t appear to act as an upstream regulator of Hippo because it’s relatively stable membranous expression doesn’t seem to follow any variations in the subcellular localization of YAP, an observation probably reflecting the fact that skin is the tissue of origin for BCC. Neoplastic nests remain remarkably cohesive and retain an epithelial phenotype even in the high risk variants. The obvious demand for Wnt/β-catenin signaling in BCC development needs to be further invastigated because it seems likely being under negative regulation by factors like activation of the non canonical Wnt signaling cascade and increased expression levels of membranous E-cadherin. The observed variability in the literature regarding the significance of canonical Wnt signaling in BCC pathogenesis could be reflecting biological variability in the contribution of Wnt signaling in BCC pathogenesis overall, corresponding to differencies in Wnt signaling between the various stages of neoplastic development or/and the different histologic subtypes .

Le numérique s'est immiscé dans toutes les sphères, privées, publiques et professionnelles, de nos sociétés et les a façonnées. Depuis toujours, les artistes se saisissent des techniques ou technologies de leur temps afin d'en témoigner. A chaque innovation détournée correspondent ainsi des œuvres mais il faut du temps au monde de l'art pour intégrer de nouvelles pratiques comme de nouveaux médias. Impatients, les plus fervents défenseurs de l'art numérique se sont structurés en communautés à l'international en organisant des événements dédiés. Leurs pratiques arrivent aujourd'hui à maturité et le public est culturellement prêt à accueillir leurs créations comme il le fait déjà au sein de festivals. On remarque, dans un même temps, les premiers signes d'une acceptation du digital dans l'art au travers des institutions comme sur le marché dont on sait la position dominante. L'objet de cette recherche est d'étudier les œuvres des pratiques actuelles sans se focaliser sur leur part de numérique. De les analyser dans le contexte de leur monstration en les assemblant pour qu'ensemble elles dialoguent. Afin de démonter que le numérique n'est autre qu'un médium de l'art contemporain dont il convient toutefois de considérer les spécificités. / Digital technologies have insinuated themselves into ail spheres, public, private and professional of our societies and have also shaped them. Historically, artists have always made use of the techniques and technologies of their time to show them off. For each innovation that has been appropriated, there are corresponding works, but it takes time for the art world to incorporate new practices such as new media. The most fervent defenders of digital art are impatient and so have structured communities by organizing dedicated international events. Their practices are now reaching maturity and the public is culturally ready to receive their creations, as they already do in festivals. We note, at the same lime, the first signs of acceptance of digital technology in art through institutions such as the art market, whose dominant position is known. The purpose of my research is to study the works of current practices without focusing on the part of them that is digital ; to analyse them in the context of their exhibition by assembling them together so they may create a dialogue. My goal is to demonstrate that digital technologies are simply a medium of contemporary art, whose particularities should nevertheless be considered.