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Wearable Systems Engineering - Anforderungsanalyse, Modellierung und Implementierung Datenbrillen-basierter Informationssysteme

Metzger, Dirk Walther 13 September 2017 (has links)
Im Rahmen der Dissertation wurde Gestaltungswissen für Datenbrillen-basierte Informationssysteme erarbeitet. Dazu wurde primär dem gestaltungsorientierten Forschungsparadigma, welches von besonderer Relevanz für die konstruktionsorientierte deutsche Wirtschaftsinformatik ist, gefolgt. Die beiden Technologien Smart Glasses sowie Virtual Reality-Brillen wurden zur Untersuchung herangezogen und diverse Artefakte konstruiert, um vier Forschungsfragen beantworten zu können. Eine Sonderstellung nehmen die drei vorgestellten Implementierungen von Informationssystemen zur Aufnahme von Prozessen, der prozessorientierten Unterstützung von Technikern vor Ort und der Aus- und Weiterbildung von Technikern in virtuellen Lernszenarien ein.
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Smart Service Systems Engineering: Gestaltung datengetriebener Wertschöpfungssysteme am Beispiel des Maschinen- und Anlagenbaus

Kammler, Friedemann 15 May 2020 (has links)
Die Digitalisierung von Produkten und Dienstleistungen durch die Integration moderner Informations- und Kommunikationstechnologien wird in Wissenschaft und Praxis intensiv und anhand diverser Modelle diskutiert. Smart Service Systeme, als Gegenstand dieser Diskussion, skizzieren den Einsatz „intelligenter“ Produkte (sog. „Smart Products“) in flexibilisierten Dienstleistungssystemen, mit dem Ziel, sensorisch erfasstes Kontextwissen zur automatisierten Anpassung von Leistungen an individuelle Kundenbedürfnisse zu nutzen. Dieses ambitionierte Ziel birgt eine Reihe von Forschungsaufgaben für die Wirtschaftsinformatik (WI). Denn neben den diversen gestalterischen Herausforderungen, die für die Entwicklung einzelner Bestandteile zu lösen sind, ist gerade die Verknüpfung einzelner Forschungsperspektiven, wie dem Service Systems Engineering oder der Data Science, eine Herausforderung, in der die WI als Vermittlerin auftreten kann. Die vorliegende Dissertation untersucht vor diesem Hintergrund Smart Service Systeme als Modell für datengetriebene Wertschöpfung im Maschinen- und Anlagenbau und erarbeitet Wissen in vier Bereichen: (1) der Identifikation von domänenspezifischen Anforderungen an die zugrundeliegenden Informationssysteme, (2) der Integration von produkt- und dienstleistungsbezogenen Datenströmen, (3) der Verfolgung von herstellerübergreifenden Plattformlösungen für den kontinuierlichen Betrieb und das Management von Smart Services und (4) dem Kontexttransfer entwickelter Lösungen in weitere Domänen. Die Arbeit generiert auf diese Weise anwendungsorientiertes Wissen über die Entwicklung und den Einsatz von Smart Service Systemen im Maschinen- und Anlagenbau. Auf übergeordneter Ebene entsteht ein Beitrag zur bislang ausstehenden Etablierung einer gemeinsamen Gestaltungsgrundlage zwischen beteiligten Disziplinen, in dem demonstriert wird, wie eine gemeinsame Entwicklung zukünftiger, datengetriebener Wertschöpfungssysteme gelingen kann.
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Mobile Systems Engineering – Ein gestaltungsorientierter Ansatz zur Entwicklung und Anwendung mobiler Informationssysteme für produktbegleitende Dienstleistungen

Niemöller, Christina 13 September 2017 (has links)
In Wissenschaft und Praxis herrscht Einigkeit über die Notwendigkeit der Unterstützung von Dienstleistungen durch mobile Informationssysteme (IS). Der primäre Untersuchungsgegenstand der vorliegenden Dissertation ist die Gestaltung eines mobilen IS zur Unterstützung produktbegleitender Dienstleistungen. Innovativ an der im Rahmen dieses Promotionsverfahrens entwickelten Lösung ist die Verwendung der neu auf dem Markt erschienenen Smart Glasses, die u. a. dadurch, dass sie freihändig bedient werden können, einen Mehrwert zur Unterstützung während der Dienstleistungserbringung bieten. Ziel der Arbeit ist die Entwicklung von Gestaltungswissen zum Design, zur Implementierung und zur Evaluation mobiler Informationssysteme. Die Bearbeitung der Zielsetzung beinhaltet (1) die multi-methodische Analyse zentraler Anforderungen an das IS in Form der zu deckenden Informationsbedarfe der Leistungserbringer und der zu implementierenden Anwendungsfälle. (2) Die fachlichen Anforderungen adressierend, wird das Design, die Implementierung und die Evaluation des mobilen Informationssystems selbst durchgeführt. Hierzu werden zusätzlich technische Funktionalitäten der Smart Glasses erfasst. (3) Aus der Analyse, dem Design und der Evaluation des mobilen Informationssystems wird anschließend methodisches Gestaltungswissen abgeleitet. (4) Abschließend erfolgt die Anwendung des Gestaltungswissens innerhalb weiterer Dienstleistungssektoren (Logistikdienstleistungen, Gesundheitsdienstleistungen). Hierbei werden ein Smart Glasses-basiertes IS für die Unterstützung von Logistikdienstleistungen und eine Smartphone-Applikation zur Unterstützung von Gesundheitsdienstleistungen für das Entwicklungsland Papua-Neuguinea konzipiert. Die vorliegende Dissertation leistet einen Beitrag zum Service Systems Engineering als Teildisziplin der Wirtschaftsinformatik. Sie füllt die Forschungslücke zu evidenzbasiertem Gestaltungswissen in der Disziplin, indem durch einen gestaltungsorientierten Ansatz sowohl mobile Informationssysteme selbst, als auch methodische Erkenntnisse generiert werden.
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Ein systemorientierter Ansatz zur Modularisierung von Planspielen mit dem Ziel der Komplexitätssteuerung und Integration in Standardsoftware / A system-oriented approach to modularize business games with the aim of controlling the complexity and integration into standard software

Fischer, Helge 05 July 2006 (has links)
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Smart Software Engineering - Gestaltung agiler Methoden und Technologien zur Verbesserung der Softwareentwicklungsprozesse mittelständischer Systemhäuser

Barenkamp, Marco 19 April 2021 (has links)
Im Rahmen der Dissertation wurden die Wechselwirkungen, mögliche Potenziale und Herausforderungen von agilen Prinzipien im Hinblick auf IoT– und KI–Anwendungen auf den Softwareentwicklungsprozess in mittelständischen Unternehmen untersucht. Dazu wurde primär dem gestaltungsorientierten Forschungsparadigma, welches von besonderer Relevanz für die konstruktionsorientierte deutsche Wirtschaftsinformatik ist, gefolgt. Ein Primärziel dieses Forschungsvorhabens war die theoretische Herleitung agiler Methoden und Technologien zur Verbesserung der Software–Engineering–Prozesse mittelständischer Systemhäuser sowie die empirische Validierung und kritische Betrachtung dieser Technologien und Methodiken anhand ausgewählter, repräsentativer Fallbeispiele. Das zweites Primärziel der Dissertation ist die Forschungsarbeit an KI–Systemen, insbesondere im Rahmen von IoT–Anwendungen unter Berücksichtigung der möglichen Wechselwirkungen.

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