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Identifikation und Analyse der Erfolgsdeterminanten von Enterprise Social Software

Steinhüser, Melanie 04 July 2016 (has links)
Enterprise Social Software (ESS) hat sich hat sich in den letzten Jahren von zunächst eher experimentell angelegten Implementierungen hin zu einer in vielen Organisationsbereichen etablierten Technologie gewandelt. Daraus ergeben sich für Unternehmen Herausforderungen, die sich unter anderem auf die erfolgreiche Nutzung von ESS beziehen. Ziel der vorliegenden Dissertation ist es daher, das Konstrukt des ESS Erfolgs umfassend zu analysieren, um darauf aufbauend Determinanten zu identifizieren, die einerseits den Erfolg beeinflussen (Erfolgsfaktoren) sowie andererseits die Auswirkungen des ESS Einsatzes auf eine Analyseeinheit (Erfolgsindikatoren) beschreiben. Um dieses noch relativ junge Forschungsfeld zu explorieren und somit einen Erkenntnisbeitrag liefern zu können, wird die Datenbasis dieser Arbeit mithilfe qualitativer Forschungsmethoden erhoben und ausgewertet. Die Ergebnisse zeigen, dass ein Fokus auf technologische Aspekte bei der Betrachtung des ESS Erfolgs zu eng gefasst ist. Stattdessen erhalten soziale Determinanten wie die Unternehmenskultur, die sich aus der Art und Weise der Kommunikation und Zusammenarbeit innerhalb von Organisationsstrukturen ergibt, eine entscheidende Rolle und beeinflussen dadurch den Erfolg einer ESS.
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Evaluation von Enterprise Social Software / Ein mehrdimensionaler Ansatz zur Gestaltung und Anwendung der Evaluation von Enterprise Social Software in der internen Unternehmenskollaboration

Herzog, Christian 17 August 2017 (has links)
Enterprise Social Software (ESS) hat in den letzten Jahren den Einzug in die Unternehmen gefunden und gehört zunehmend zum Portfolio von Informationssystemen. Mit dem Aufkommen von ESS entstehen neue Möglichkeiten und Herausforderungen für die interne Unternehmenskollaboration und damit auch für die Evaluation dieser Software-Art. Dabei beeinflussen die besonderen Eigenschaften von ESS ihre Evaluation und erfordern daher ein tieferes Verständnis sowie neue Theorien der Evaluationsgestaltung. Die vorliegende Dissertation analysiert die Aspekte der Gestaltung und Anwendung der ESS-Evaluation und trägt diesbezüglich zur Erkenntnis- sowie Theoriebildung in dem noch jungen Forschungsbereich bei. Hierbei kommen in sieben Einzelbeiträgen sowohl verhaltenswissenschaftliche also auch gestaltungsorientierte Forschungsansätze zum Einsatz. Genauer werden die Dimensionen und Ausprägungen im Rahmen einer Gestaltungstheorie herausgearbeitet und Prinzipien der Evaluationsgestaltung definiert. Des Weiteren werden unter anderem Methoden und Metriken sowie Barrieren untersucht. Es zeigt sich, dass die ESS-Evaluation kein temporärer Vorgang ist, sondern sich deren Zielsetzung je nach Perspektive und Phase im Systemlebenszyklus verändert. Die Indikatoren für den erfolgreichen ESS-Einsatz sowie die Evaluationsbarrieren unterscheiden sich folglich in den verschiedenen Phasen sowie im Unternehmenskontext. Die Ergebnisse geben sowohl Praktikern als auch Forschern einen Entscheidungsspielraum hinsichtlich ihrer individuellen Evaluationsgestaltung und -anwendung.
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Realizing Business Value Through Artificial Intelligence-Driven Analytics: Theoretical Foundation and Empirical Evidence

Anton, Eduard 26 August 2022 (has links)
Enabling data-driven decision-making is a central theme of modern digital strategies. In this context, expectations are often placed on artificial intelligence (AI)-driven analytics to exploit the unutilized information potential of big data. However, companies regularly fall short of their expectations, as they lack the knowledge of building AI capabilities or the understanding of value-creating mechanisms. The overarching aim of this cumulative dissertation is to provide theoretical underpinnings for and empirical evidence of the mechanisms necessary to build and realize AI capabilities for data-driven value creation in an organizational context. To attain the overarching research objective, this cumulative dissertation reports on eight individual research papers embedded in a framework that builds on the big data analytics-related business value model of Grover et al. (2018). The research contributions draw on a wide range of qualitative and quantitative methods, addressing behavioral and design-oriented research questions in the field of information systems.
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Sozioökonomische Implikationen der Digitalisierung im Kontext von Industrie 4.0: Eine multiperspektivische Analyse aus Sicht der Akteure der Bauindustrie

Oesterreich, Thuy Duong 14 October 2019 (has links)
In der vorliegenden Arbeit werden die sozioökonomischen Auswirkungen der Digitalisierung für die Bauindustrie im Kontext von Industrie 4.0 aus einer mikro-ökonomischen Perspektive adressiert. Vereint in sieben Forschungsbeiträgen und vier zentralen Themenbereichen werden 11 Forschungsfragen mittels Analysen sowie Erklärungs- und Gestaltungsansätzen beantwortet. Ausgehend von der Analyse des Status Quo wird zunächst eine branchenspezifische Begriffsdefinition von Industrie 4.0 abgeleitet, die Nutzen und Herausforderungen benannt und weitere Forschungslücken aufgezeigt. Die bauspezifische Definition impliziert, dass es sich bei Industrie 4.0 um ein Konzept handelt, welches im Kern eine kombinierte Nutzung innovativer Technologien zur Digitalisierung der internen Prozesse, der Wertschöpfungskette sowie der unternehmensübergreifenden Kooperation und Zusammenarbeit darstellt. Bedingt durch die fragmentierte Wertschöpfungskette, die Vielzahl der beteiligten Akteure sowie die strukturellen Besonderheiten der Branche stellt die Nutzung digitaler Technologien insbesondere in der Bauindustrie eine große Herausforderung dar. Dazu zählen die ökonomischen und sozialen Hemmnisse in Form von fehlenden Kosten-Nutzen-Ansätzen bei hohen Investitionskosten sowie die Veränderungen der Kompetenzanforderungen an die Mitarbeiter. Mit einer ausgewogenen Balance zwischen Praxisnähe und theoretischer Fundierung werden diese beiden Aspekte in dieser Arbeit beleuchtet. Insbesondere wird großer Wert auf das Aufzeigen konkreter Handlungsempfehlungen, die Entwicklung von Artefakten zur Anwendung in der Unternehmenspraxis sowie die Vermittlung von Erklärungsansätzen zur Verbesserung des Verständnisses realer Probleme gelegt. Neben der konsequent hohen Praxisorientierung wird auch ein multimethodisches, interdisziplinäres Vorgehen gewählt, bei dem etablierte Methoden, Theorien und Konzepte aus mehreren Disziplinen zur Beantwortung der Forschungsfragen herangezogen werden. An der Schnittstelle zwischen den Disziplinen WI, Accounting, Management Science und dem Bauwesen soll die vorliegende Arbeit eine Lücke schließen, der bisher aufgrund ihrer Interdisziplinarität nicht genügend Aufmerksamkeit gewidmet wurde.
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Organisationale Adoption im Kontext der digitalen Transformation in der Industrie - Eine qualitative Analyse von Einflussfaktoren und Auswirkungen

Liere-Netheler, Kirsten 19 March 2020 (has links)
Digitale Transformation ist aktuell eines der am meisten diskutierten Themen in Forschung und Praxis. Unternehmen stehen vor zahlreichen Herausforderungen, welche sich vor allem in der Entwicklung, Verbreitung und Implementierung der neuen Technologien widerspiegeln. Insbesondere in der Fertigungsindustrie, im Vergleich zu agileren Branchen wie Entertainment oder Informationstechnologie (IT), ist die Umsetzung anspruchsvoll. Um das Entscheidungsverhalten der Unternehmen gegenüber digitaler Innovationen besser verstehen zu können, untersucht diese Dissertation die organisationale Adoption. Es werden einerseits Einflussfaktoren auf die Adoption identifiziert sowie andererseits Auswirkungen der digitalen Transformation beschrieben. Dabei verfolgt die Arbeit einen ganzheitlichen Ansatz, sodass nicht mehr einzelne Technologien im Fokus stehen, sondern die Kombination dieser und damit organisatorische Auswirkungen in den Vordergrund rücken. Um neue Erkenntnisse zu gewinnen, wird überwiegend theoriebildend unter der Anwendung qualitativer Forschungsmethoden gearbeitet. Die Ergebnisse verdeutlichen, dass die Einflussfaktoren der pre-Adoptionsphase ein breites Spektrum umfassen, da neben technologischen Faktoren auch Bereiche wie Organisation, Umwelt und Individuen die Adoption beeinflussen. Um DT erfolgreich umzusetzen, genügt es somit nicht, die technologischen Voraussetzungen zu erfüllen, sondern die Veränderung geht einher mit einem organisatorischen Wandel. Die Organisationskultur muss hinterfragt und an neue Ziele und Arbeitsweisen angepasst werden. Stärker digitalisierte Unternehmen arbeiten agiler, interdisziplinärer sowie experimentierfreudiger, indem vermehrt Piloten entwickelt werden. Eine erfolgreiche Adoption hat weitreichende Auswirkungen in der post-Adoptionsphase. DT beeinflusst alle Aktivitäten der Wertschöpfungskette innerhalb eines Unternehmens, sodass die IT in allen Unternehmensbereichen an Einfluss gewinnt. Außerdem verändert sich die Zusammenarbeit mit Lieferanten, Kunden, Partnern und Konkurrenten. Somit stellen der Aufbau eines Netzwerkes sowie die Ausgestaltung der einzelnen Beziehungen im Netzwerk wichtige Aufgaben dar.
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Augmented and Virtual Reality Technologies in the Future of Work: User Preferences and Design Principles

Schuir, Julian 26 August 2022 (has links)
Immersive technologies, including augmented reality (AR) and virtual reality (VR), are envisioned to become ubiquitous in future work environments. The implementation of both technologies is associated with versatile benefits, such as decreased costs, reduced physical risks, increased employee self-satisfaction, and lower resource consumption. Despite these potential benefits, the organizational diffusion of immersive technologies faces myriad challenges. For instance, usability problems along with privacy concerns have introduced technology acceptance issues. Addressing these challenges, this cumulative dissertation explores the design, application, and implications of AR and VR systems in the workplace by employing a mixed-methods approach. The contribution of this research is threefold. First, this dissertation provides descriptive insights into user preferences for immersive technologies to inform user-centered design considerations. Second, this dissertation presents design principles to guide the development of four information technology artifacts. Two of these artifacts enable VR-based collaboration in the fields of design thinking and process modeling, while the remaining two artifacts leverage AR to facilitate the crowdsourcing of human intelligence tasks and to support students in distance learning settings. Third, this dissertation develops an e³-value model for the AR and VR business ecosystem to illustrate how technology providers can transform such artifacts into economic value. Taken together, these insights improve understanding the sociotechnical interplay between humans, tasks, and immersive technologies, as well as its economic implications.
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Adoption and Benefits of Standardized IT Management Processes: IT Executives Perceptions of ITIL and CobiT / Einfuehrung und Vorteile von standardisierten IT Management Prozessen: Sichtweisen von IT Fuehrungskraeften auf ITIL und CobiT

Burgoa, Mauricio Alberto Marrone 18 July 2011 (has links)
No description available.
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Prozeßverbesserung der Projektorganisation

Salzmann, Kai 06 July 2001 (has links)
No description available.
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Der Einfluss wirksamer Compliance-Überprüfung mit Hilfe sicherer Hinweisgebersysteme auf die Unternehmenskultur / The Influence of Effective Compliance Monitoring by Secure Whistle-Blowing Systems on Corporate Culture

Kasch, Ulf Christoph 27 July 2009 (has links)
No description available.
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Smart Logistic Systems Engineering - Gestaltung logistischer Wertschöpfungssysteme durch augmentierte Prozessunterstützung

Werning, Sebastian 20 January 2021 (has links)
Innerhalb der Fachdomäne Logistik ist ein ausgeprägter Bedarf zur Unterstützung von immer komplexer werdenden und dynamischen Dienstleistungsprozessen durch mobile Informationssysteme festzustellen. Besonders neue Kommunikationstechnologien ermöglichen die Neugestaltung zugehöriger logistischer Wertschöpfungssysteme durch die Vernetzung von produzierenden Unternehmen, Dienstleistern und Endkunden entlang der Supply Chain. Für die Logistik wird die Technologie Augmented Reality (AR) als nutzenstiftendes Werkzeug zur Prozessunterstützung und Realisierung von zwischenmenschlichen Kollaborationen als auch Mensch-Maschine-Kollaborationen bewertet. Hierzu zählen besonders Datenbrillen, sogenannte „Smart Glasses“, die als Trägersystem für die augmentierte Prozessunterstützung zum Einsatz kommen. Zielsetzung dieser Forschungsarbeit ist die Gestaltung von logistischen Wertschöpfungssystemen mittels augmentierter Prozessunterstützung auf Basis Smart-Glasses-basierter Assistenzsysteme. Dazu werden zunächst (1) domänenspezifische als auch branchenübergreifende nutzenstiftende Anwendungsfälle identifiziert und aggregiert, (2) ein Vorgehensmodell zur Konzeption, Integration und Implementierung von entsprechen mobilen Informationssystemen erstellt und (3) Gestaltungsrichtlinien für mensch-zentrierte Assistenzsysteme und zugehörige Kollaborationsfunktionen mit Fokus auf die Gebrauchstauglichkeit (engl. Usability) etabliert. Mittels eines gestaltungsorientierten Vorgehens (Design Science Research) wird der identifizierte Forschungsbedarf mit Erkenntnissen aus einem in der Dienstleistungslogistik verorteten Konsortialforschungsprojekt als auch mehreren prototypischen Instanziierungen praktisch fundiert. Die vorliegende Arbeit erweitert durch die Gestaltung von gebrauchstauglichen Smart-Glasses-basierten Assistenzsystemen und die Schaffung entsprechender Kollaborationsfunktionen das Forschungsgebiet der Mensch-Computer-Interaktion und hier speziell den Forschungsbereich der Computer-Supported Cooperative Work. Zusätzlich wird der Bereich des Service Systems Engineering als Teildisziplin der Wirtschaftsinformatik mit Gestaltungswissen ergänzt. Zugleich wird die Wissensbasis der Fachdomäne Logistik (und hier speziell der Dienstleistungslogistik) um konkrete Anwendungsfälle für eine augmentierte Prozessunterstützung erweitert.

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