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Abfallverminderung durch Kooperation von Staat und Wirtschaft : Bedingungen zur Umsetzung von Artikel 41a USG /Braun, Elisabeth. January 1998 (has links) (PDF)
Univ., Diss--Basel.
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Weiterentwicklung des AbfallvermeidungsbeitragesWagner, Steffen, Ibold, Heiko, von Bechtolsheim, Caroline, Wittzack, Maren, Fritz, Erich, Schönfelder, Jan 16 June 2016 (has links)
Im Jahr 2013 hat die Bundesregierung das Abfallvermeidungsprogramm des Bundes unter Beteiligung der Länder beschlossen. Sachsen hat im Jahr 2010 seinen Beitrag dazu dem Bund übergeben. Der Forschungsbericht befasst sich mit den europäischen, deutschen und sächsischen rechtlichen Verpflichtungen zur Abfallvermeidung. Weiterhin wurde das Abfallvermeidungsprogramm unter dem Blickwinkel der sächsischen Akteure und ihrer Abfallvermeidungsmaßnahmen sowie auf mögliche Indikatoren zur Messung der Abfallvermeidung in Sachsen untersucht. Die Ergebnisse über die verpflichteten und freiwilligen Akteure sowie die rechtlichen, inhaltlichen und zeitlichen Rahmenbedingungen im Zusammenhang mit der Vermeidung von Abfällen sind für die systematische Weiterentwicklung des sächsischen Abfallvermeidungsbeitrages von Bedeutung.
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Klimarelevante Maßnahmen der AbfallwirtschaftWagner, Steffen, Ibold, Heiko, Zeschmar-Lahl, Barbara, Born, Manfred 08 June 2013 (has links)
Im Rahmen des Projektes EKLIRA wurde die Entwicklung der Klimarelevanz und Energieeffizienz von sächsischen Abfallbehandlungsanlagen überprüft. Die infolge der Vorgängerstudie »Klimarelevanz und Energieeffizienz« 2008 bei den öffentlich-rechtlichen Entsorgungsträgern initiierten Maßnahmen haben zu einer deutlichen Verbesserung von Klimaschutz und Energieeffizienz geführt. Die Studienergebnisse belegen erneut, dass die Klimarelevanz und die Energieeffizienz eines Entsorgungssystems entscheidend durch die Wahl der nachgeordneten Entsorgungswege bestimmt werden kann. Ebenso können durch technische Optimierungen Potenziale im Bereich des Klimaschutzes und der Energieeffizienz erschlossen werden.
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HTP-Fachforum 2018 Hydrothermale Prozesse zur stofflichen und energetischen Wertschöpfung: 19./20. September 2018, Leipzig: DBFZ27 July 2022 (has links)
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HTP-Fachforum 2019 Hydrothermale Prozesse zur stofflichen und energetischen Wertschöpfung: 25./26. September 2019, Leipzig: DBFZ27 July 2022 (has links)
Fachlich geprägt war die diesjährige Veranstaltung
von den drei Säulen wissenschaftliche Ergebnisse,
regulatorische und gesellschaftliche Rahmenbedingungen
sowie Berichten von Praxisanlagen und Umsetzungskonzepten.
Dabei war unverkennbar, dass
der Bereich der hydrothermalen Prozesse und Verfahren
zunehmend seinen Platz in den Zukunftsthemen
Bioökonomie und Dekarbonisierung der Wirtschaft
findet.
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HTP-Fachforum 2020 Hydrothermale Prozesse zur stofflichen und energetischen Wertschöpfung: 25./26. November 2020, Leipzig, DBFZ27 July 2022 (has links)
In insgesamt
sechs Sessions wurden verschiedenste Themen
und Forschungsansätze aus allen Bereichen der hydrothermalen
Prozesse vorgestellt. Ein besonderer
Fokus lag dabei in diesem Jahr auf internationalen
Aktivitäten rund um die hydrothermale Verflüssigung
von Biomasse. Nationales und internationales Feedback
hat uns erreicht. Insgesamt 70 Teilnehmende
aus 10 verschiedenen Ländern waren vertreten,
vorwiegend aus wissenschaftlichen und wirtschaftlichen
Bereichen.
Neben einer Vielzahl von Referent*innen zu den unterschiedlichsten
Aspekten der hydrothermalen Prozesse
durften wir u. a. Prof. Dr. Andrea Kruse von
der Universität Hohenheim als Keynote-Speakerin
begrüßen. In ihrer Präsentation stellte sie Wasser
als außergewöhnliches Reaktionsmedium und Reaktionspartner
dar. Wie gewohnt war dieser Blick auf
die Grundlagen unseres Arbeitsgebietes wieder sehr
anregend und hat viele Aspekte, die unsere tägliche
Arbeit betreffen, noch einmal wissenschaftlich auf
den Punkt gebracht.
Im vorliegenden Tagungsreader präsentieren wir
Ihnen die eingereichten Abstracts und Folien zum
Nachlesen.
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Logistikkompetenz in Entsorgungsunternehmen: Prozessorientierung und Verbesserung der Umweltleistung der EntsorgungslogistikLemke, Arne 26 October 2004 (has links)
Mit der Entwicklung der Logistik von einer Dienstleistungsfunktion zu einem Führungskonzept besteht die Notwendigkeit, im Rahmen des Logistikmanagements komplexeren Anforderungen aus einem dynamischen Unternehmensumfeld zu begegnen. Dazu gehören veränderte Kundenanforderungen und Wettbewerbsbedingungen, oder auch der Umweltschutz. Logistische Prozesse, deren Umweltleistung sich bisher eher im Hintergrund der öffentlichen Wahrnehmung befand, sind umfassenderen umweltbezogenen Anforderungen ausgesetzt. Bestehende Zeit-, Raum- und Flexibilitätsanforderungen können jedoch unter den gegebenen Rahmenbedingungen durch alternative, ökologisch gestaltete Logistikprozesse nicht erfüllt werden. Um diesem dynamischen Umfeld gerecht zu werden, ist der ständige Wandel selbst ein Merkmal erfolgreicher Unternehmen und - insofern die Logistik einen elementaren Bestandteil des Unternehmens verkörpert - ihrer Logistikkompetenz. Methoden und Instrumente des Logistikmanagements, die bisher zur Verfolgung logistischer Erfolgsfaktoren dienten und den Erfolg der Logistik bestimmten, werden in dieser Arbeit auf ihre Eignung zur Unterstützung des Umweltschutzes betrachtet. Es wird am Beispiel von Entsorgungsunternehmen untersucht, wie die Logistikkompetenz durch die Anwendung logistischer Erfolgsfaktoren verbessert und das Logistikmanagement ökologisch ausgestaltet werden kann. Erprobte Denkweisen und Gestaltungsprinzipien des Logistikmanagements sowie Erfolgsfaktoren der Logistik werden auf Unternehmen der Abfallwirtschaft übertragen. Die Entwicklung eines Modells für die prozessorientierte Gestaltung der Entsorgungslogistik manifestiert eine neue Sichtweise, die Entsorgungsunternehmen als Logistikdienstleister in der Abfallwirtschaft in den Mittelpunkt stellt. Mit diesem Prozessmodell wird eine systematische Situationsanalyse der Durchführung der Entsorgungsaufgaben vorgenommen. Die Ergebnisse der empirischen Untersuchung ermöglichen die Leistungstransparenz und die Leistungsbewertung der Entsorgungslogistik sowie ein Vergleich der Logistikkompetenz mit Unternehmen anderer Branchen.
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Evaluation of informal sector activities in Germany under consideration of electrical and electronic waste management systemsLange, Ulrike 24 September 2013 (has links) (PDF)
The informal sector is described as groups of persons who act in parallel to official waste management systems without official authorisation. Such informal activities can result in risks as well as benefits both to the environment and involved stakeholders, which explains the continuing lively discussions in politics, science and society.
Transhipments of waste electrical and electronic equipment (WEEE) are increasingly focused in Germany. In addition to informal exports via the port of Hamburg to countries such as China, Ghana or Nigeria, informal transports to Eastern European countries have been recognised for decades. This paper describes investigations regarding the characteristics, transhipped amounts as well as the eco-efficiency of informal sector activities originating from Eastern European countries, while thereby highlighting transhipments of used appliances to destination countries and a corresponding sale for reuse.
Investigations reveal that a majority of informal collectors originate from Poland, Czech Republic, Hungary and Romania and are recognised across Germany. A high WEEE specialisation was determined, whereby average annual transhipped amounts are estimated at 77,000 tons. Collected materials are transhipped and partially sold for reuse. A case study considers the example of Polish informal collectors. The ratio between economic and environmental performance reveal that informal sector reuse activities in Poland achieve a higher environmentally sound performance in comparison to further usage of appliances under consideration. The informal collection of a television in Germany (and subsequent reuse in Poland) causes 8.34 kg less specific CO2 emissions per spend-costs (€) than the production, usage and further use in Poland. Conversely, a further use of a television in Germany only results in 2.2 kg less CO2 emissions per spend-costs (€).
These results demonstrate that reuse as a result of informal sector activities can have a positive effect. Future electrical and electronic products available for reuse will have lower energy consumptions. A positive contribution to resource protection is thereby achieved while extending already short life cycles. Taking into account a dependency on collections with respect to their income, a pure ban of informal sector activities would therefore be socially counterproductive. A structured and controlled accomplishment of informal collection processes would open up new opportunities to enlarge the (already existing) concept of reuse at an international level.
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Developing an integrated concept for sewage sludge treatment and disposal from municipal wastewater treatment systems in (peri-)urban areas in Vietnam / Entwicklung eines ganzheitlichen Konzeptes zur Behandlung und Entsorgung von Klärschlamm aus kommunalen Abwasserbehandlungsanlagen in (peri-)urbanen Gebieten VietnamsKarius, Ralf 23 August 2011 (has links) (PDF)
The study took place in Vietnam at Hanoi University of Science in the framework of the DAAD (German Academic Exchange Service) – “An advancement of the German-Vietnamese University partnerships”. The research has been supported by the program: “Wastewater and Solid Waste Management in Provincial Centers” and belongs to its technical component.
The present diploma thesis elaborates the current situation of sewage sludge management in Vietnam and is dealing with sludge characteristics from both domestic sewage treatment facilities and septic tanks. During the research, different treatment components and treatment facilities have been analyzed to carry out a comprehensive survey of sewage sludge types. In this thesis, a guideline (draft) was developed as a main result, which can be helpful to bridge the legislative gap for sewage sludge re-use in Vietnam.
In conclusion, an integrated concept has been developed, which recommends the application of selected proceeding elements to treat sewage sludge and the further utilization of re-useable materials in agriculture in a controlled and environmentally-safe manner. / Die Diplomarbeit wurde im Rahmen des Deutsch-Vietnamesischem Auslandsaustauschprogramms an der „Hanoi University of Science“ verfasst. Dieses Vorhaben wurde unterstützt von dem DAAD (Deutschen Akademischen Austausch Dienst), und ist im technischem Bereich des Programms “Wastewater and Solid Waste Management in Provincial Centers“ einzugliedern.
Die vorstehende Diplomarbeit beschäftigt sich mit dem aktuellen Klärschlammmanagement in Vietnam und liefert dabei detaillierte Resultate zu verschiedenen Klarschlammtypen aus kommunalen Abwasserbehandlungsanlagen. Bei den Untersuchungen wurden verschiedene Abwasser- und Klärschlammbehandlungsanlagen untersucht, um einen Überblick zu den gebräuchlichen Behandlungsmethoden in Vietnam zu erarbeiten. Zusätzlich wurden die institutionellen und rechtlichen Rahmenbedingungen überprüft. Der Entwurf einer Verordnung zur Verwertung von Klärschlamm in der Landwirtschaft wurde vorgelegt, um eine bestehende rechtliche Lücke in Vietnam zu schließen.
Mit dieser Arbeit wurde ein integriertes Konzept entwickelt, welches mittels verschiedene verfahrenstechnische Elemente den Klärschlamm behandelt und darauffolgend das verwertbare Material in ausgewählten landwirtschaftlichen Flächen in einer kontrollierten und umweltschonenden Weise verwertet.
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Institutional arrangements for municipal solid waste combustion projectsKleiss, Torsten January 2008 (has links)
Zugl.: Weimar, Bauhausuniv., Diss.
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