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Wie abstinent ist zu abstinent? : die Bedeutung der realen Beziehung innerhalb der Psychoanalyse /

Schmid, Anke. January 2007 (has links) (PDF)
Diplomarbeit Hochschule für Angewandte Psychologie Zürich, 2007.
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Abstinenzzuversicht und Alkoholwirkungserwartungen bei Alkoholabhängigen Entwicklung über den Behandlungsverlauf und Vorhersage von Abstinenz

Bauer, Christina January 2009 (has links)
Zugl.: Mainz, Univ., Diss., 2009
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Einverständliche sexuelle Kontakte zwischen Psychotherapeuten und Klienten : zur Frage der Notwendigkeit eines Verbotes und seiner rechtlichen Durchsetzungsmöglichkeiten de lege lata et ferenda /

Dietrich, Lutz. January 2001 (has links)
Halle, Universität, Thesis (doctoral), 1998.
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Der Boden des Alkoholverzichts der Einfluss von Ressourcen auf die Abstinenz-Sicherheit von Alkoholikern

Pscherer, Jörg January 2003 (has links)
Zugl.: Bamberg, Univ., Diss., 2003
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Präfrontale Oxygenierung in unterschiedlichen Phasen qualifizierter Entzugsbehandlung bei Patienten mit Alkoholabhängigkeit. Eine Untersuchung der Wortflüssigkeit mit der Nahinfrarotspektroskopie / Prefrontal brain oxygenation in different phases during alcohol withdrawal. A study of verbal fluency using near-infrared spectroscopy

Pohla, Christoph Raphael January 2010 (has links) (PDF)
Die Alkoholabhängigkeit ist die häufigste stoffgebundene Suchterkrankung, die immense volkswirtschaftliche Kosten verursacht. Sie führt bei den Betroffenen zu massiven Beeinträchtigungen in allen Lebensbereichen, insbesondere zu gesundheitlichen Problemen. Es existieren bisher mehrere Studien, die sich mit strukturellen Auffälligkeiten des Gehirns bei Alkoholabhängigkeit befassen, jedoch kaum funktionell-bildgebende Untersuchungen. Insbesondere fehlen Studien, welche die Erholung neuronaler Funktionen bei abstinenten alkoholabhängigen Personen untersuchen. In der vorliegenden Arbeit bearbeiteten je 20 entzügige, entgiftete und abstinente Probanden sowie 20 gesunde Kontrollprobanden einen seman-tischen und phonologischen Wortflüssigkeitstest (WFT). Währenddessen wurde ihre präfrontale Oxygenierung mittels funktioneller Nahinfrarotspektroskopie (fNIRS) aufgezeichnet. Die Gruppen waren nach Geschlecht, Alter, Händigkeit und Bildung vergleichbar. Auf Verhaltensebene fanden sich keine signifikanten Gruppenunterschiede. Die Gruppen der Entzügigen und Entgifteten zeigten insbesondere während des phonologischen WFT eine im Vergleich zur Kontrollgruppe signifikant verminderte Aktivierung in frontalen Gehirnbereichen. Die Gruppe der Abstinenten unterschied sich nicht signifikant von der Kontrollgruppe. Darüber hinaus war ein signifikanter linearer Trend mit zunehmender präfrontaler Oxygenierung über die Gruppen hinweg nachweisbar (Kontrast: Entzügige < Entgiftete < Abstinente < Kontrollen). Die Ergebnisse lassen eine Abnahme der pathologischen Durchblutungsmuster bei Probanden mit mindestens dreimonatiger Abstinenz erkennen, was neuronale Regenerationsprozesse vermuten lässt. Ein solcher Befund könnte im Rahmen der Suchttherapie als motivationaler Faktor eingesetzt werden. Allerdings sind aufgrund fehlender Längsschnittstudien und wegen der Komplexität der Alkoholabhängigkeit weitere Untersuchungen notwendig, um genauere Aussagen zu neuronalen Regenerationsprozessen treffen zu können. / We examined three groups of each 20 subjects in different phases of alcohol addiction (withdrawal, detoxified, abstinent) and a healthy controll group with 20 subjects with near infrared spectroscopy (NIRS) during an verbal fluency task. There was no significant differences between the groups in performance but in prefrontal oxygenation. The subjects in the first two groups (withdrawal, detoxified) showed a significant reduced prefrontal oxygenation compared to the controll group. The abstinent subjects did not differ significant from the controll group. Moreover we could find a significant linear trend with increase of prefrontal oxygenation (contrast: withdrawal < detoxified < abstinent < controls).
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Resonanz versus Abstinenz:: Resonanzphänomene und persönliche Involviertheit in der therapeutischen Interaktion: resonance phenomena and personal involvement in therapeutic interaction

Landgraf, David Florian 17 October 2024 (has links)
Diese Bachelorarbeit untersucht die wissenschaftliche Übertragung des Resonanzkonzepts nach Hartmut Rosa (2016) auf die therapeutische Interaktion zwischen Therapeut:in und Patient:in. Der theoretische Hintergrund orientiert sich am intersubjektiv-psychodynamischen Ansatz, wie er von Neumann und Naumann-Lenzen (2017) und Neumann (2023) beschrieben wird. Im Mittelpunkt des Forschungsinteresses steht das Spannungsfeld zwischen dem Streben nach Resonanz und dem Wahren von Abstinenz. Die Fragestellung der Arbeit lautet: Wie gelingt es Psychotherapeut:innen, eine Balance zwischen dem Streben nach Resonanz und dem Wahren von Abstinenz zu erreichen? Zur Beantwortung dieser Frage wurde ein qualitatives Untersuchungsdesign gewählt, das problemzentrierte Experteninterviews mit sechs psychologischen Psychotherapeut:innen umfasste. Die Untersuchung identifizierte zahlreiche Faktoren, die für das Erreichen einer Balance zwischen Resonanzstreben und Abstinenzwahrung von Bedeutung sind. Zu diesen zählen Präsenz, Verkörperung, Selbstwahrnehmung, Containment, situative Authentizität, Balance als dynamisches Wechselspiel, gemeinsame Orientierung und Selbstfürsorge. Weitere wesentliche Aspekte umfassen die Fähigkeit zur Kontrollabgabe anstelle von Kontrollverlust, Unabhängigkeit, die Passung zwischen Therapeut:in und Patient:in, Langsamkeit, den therapeutischen Rahmen, die Bedeutung von Supervision, Intervision und Selbsterfahrung sowie Erfahrung. Die Ergebnisse legen nahe, dass Resonanz und Abstinenz keine widersprüchlichen Bestrebungen, sondern komplementäre Aspekte eines dynamischen therapeutischen Prozesses darstellen. Abschließend lässt sich folgender Leitsatz für die therapeutische Praxis formulieren: So viel Resonanz, wie möglich - so viel Abstinenz, wie nötig. Die Ergebnisse zeigen, dass die Übertragung des Resonanzkonzepts auf den therapeutischen Kontext wertvolle Impulse für die therapeutische Praxis liefern kann. Weitere Untersuchungen sind empfohlen, um die Erkenntnisse zu vertiefen und ihre Relevanz zu evaluieren.:Tabellenverzeichnis 5 Abbildungsverzeichnis 5 Zusammenfassung 6 Abstract 7 1 Einleitung .........................................................................................................................8 2 Theoretischer Hintergrund................................................................................................8 2.1 Soziologie der Weltbeziehung.......................................................................................9 2.2 Intrasubjektive und Intersubjektive Resonanz ............................................................11 2.2.1 Intrasubjektive Resonanz .....................................................................................11 2.2.2 Intersubjektive Resonanz .....................................................................................11 2.2.2.1 Intersubjektive Abstimmungsprozesse ...........................................................12 2.2.2.2 Interpersonelle Affektregulation......................................................................12 2.2.2.3 Resonantes Unbewusstes..............................................................................12 2.3 Resonanz in der Psychotherapie .........................................................................13 2.3.1 Systemischer Ansatz .........................................................................................13 2.3.1.1 Theorien komplexer dynamischer Systeme....................................................14 2.3.1.2 Pathogenese aus systemtheoretischer Sicht..................................................14 2.3.1.3 Selbstorganisation als Grundlage in der Psychotherapie ...............................15 2.3.2 Embodiment .........................................................................................................15 2.3.3 Therapeutische Allianz .........................................................................................16 2.3.4 Affektregulation ....................................................................................................17 2.3.4.1 Arten von Affekten .........................................................................................17 2.3.4.2 Regulation und Dysregulation ........................................................................18 2.3.4.3 Selbstregulation und Ko-Regulation ...............................................................20 2.3.5 Übertragung und Gegenübertragung .................................................................21 2.3.5.1 Traditionelles Verständnis von Übertragung und Gegenübertragung .............21 2.3.5.2 Intersubjektives Verständnis von Übertragung und Gegenübertragung..........23 2.3.6 Abstinenz .............................................................................................................24 2.3.6.1 Berufsethische Begründung der Abstinenzregel.............................................24 2.3.6.2 Methodische Begründung der Abstinenzregel ................................................25 2.3.6.3 Intersubjektives Verständnis der Abstinenzregel ............................................26 2.3.7 Resonanz versus Abstinenz .................................................................................26 3 Fragestellung................................................................................................................27 4 Methodik......................................................................................................................28 4.1 Wahl der Forschungsmethode ................................................................................28 4.1.1 Qualitative Forschung...........................................................................................28 4.1.2 Problemzentrierte Experteninterviews ..................................................................28 4.2 Sampling.....................................................................................................................29 4.3 Datenerhebung ..........................................................................................................30 4.4 Datenanalyse..............................................................................................................31 4.4.1 Erste Auswertungsphase......................................................................................31 4.4.2 Zweite Auswertungsphase....................................................................................32 5 Ergebnisse ...................................................................................................................32 5.1 Ergebnisse der ersten Auswertungsphase ................................................................32 5.2 Ergebnisse der zweiten Auswertungsphase...............................................................35 5.2.1 Verdichtung ..........................................................................................................35 5.2.2 Komparative Paraphrasierung ..............................................................................38 6 Diskussion..................................................................................................................47 6.1 Interpretation der Ergebnisse .................................................................................47 6.1.1 Präsenz................................................................................................................47 6.1.2 Verkörperung........................................................................................................48 6.1.3 Selbstwahrnehmung.............................................................................................48 6.1.4 Containment.........................................................................................................49 6.1.5 Unabhängigkeit ....................................................................................................50 6.1.6 Balance als dynamisches Wechselspiel ...............................................................50 6.1.7 Kontrollabgabe statt Kontrollverlust ......................................................................51 6.1.8 Gemeinsame Orientierung....................................................................................51 6.1.9 Therapeutischer Rahmen .....................................................................................51 6.1.10 Passung .............................................................................................................52 6.1.11 Situative Authentizität .........................................................................................52 6.1.12 Langsamkeit.......................................................................................................53 6.1.13 Selbstfürsorge ....................................................................................................54 6.1.14 Supervision, Intervision, Selbsterfahrung............................................................54 6.1.15 Erfahrung............................................................................................................55 6.2 Zusammenfassende Darstellung der Ergebnisse .....................................................55 6.3 Kritische Würdigung....................................................................................................57 6.4 Die Güte der Forschung..............................................................................................58 6.5 Ausblick ......................................................................................................................60 7 Fazit ...............................................................................................................................61 8 Literaturverzeichnis ........................................................................................................63 Anhang...............................................................................................................................68 Anhang A: Berufsordnung der ostdeutschen Psychotherapeutenkammer (Auszug)..........68 Anhang B: Strafgesetzbuch (Auszug) ...............................................................................69 Anhang C: Einführung Problemstellung, PowerPoint Präsentation....................................70 Anhang D: Interview – Ablaufplan .....................................................................................77 Anhang E: Leitfaden .........................................................................................................78 7 Eidesstattliche Erklärung ...............................................................................................79 / This bachelor thesis examines the transfer of the resonance concept according to Hartmut Rosa (2016) from the scientific debate to the practical interaction between therapist and patient in therapy. The theoretical background is based on the intersubjective-psychodynamic approach as described by Neumann and Naumann-Lenzen (2017) and Neumann (2023). The focus of the study is the tension between the pursuit of resonance and the preservation of abstinence. The research question is: How do psychotherapists manage to achieve a balance between striving for resonance and maintaining abstinence? To answer this question, a qualitative approachwas chosen that included problem-centered expert interviews with six psychological psychotherapists. The study identified numerous factors that are important for achieving a balance between striving for resonance and maintaining abstinence. These include presence, embodiment, self-awareness, containment, situational authenticity, balance as a dynamic interplay, shared orientation and self-care. Other key aspects include the ability to relinquish control rather than lose control, independence, the fit between therapist and patient, slowness, the therapeutic framework, the importance of supervision, intervision and self- reflection, and experience. The results suggest that resonance and abstinence are not contradictory aspirations, but complementary aspects of a dynamic therapeutic process. Ultimately, the following guiding principle can be formulated for therapeutic practice: As much resonance as possible - as much abstinence as necessary. The results show that the transfer of the resonance concept to the therapeutic context can provide valuable impulses for therapeutic practice. Further studies are recommended in order to deepen the findings and evaluate their relevance.:Tabellenverzeichnis 5 Abbildungsverzeichnis 5 Zusammenfassung 6 Abstract 7 1 Einleitung .........................................................................................................................8 2 Theoretischer Hintergrund................................................................................................8 2.1 Soziologie der Weltbeziehung.......................................................................................9 2.2 Intrasubjektive und Intersubjektive Resonanz ............................................................11 2.2.1 Intrasubjektive Resonanz .....................................................................................11 2.2.2 Intersubjektive Resonanz .....................................................................................11 2.2.2.1 Intersubjektive Abstimmungsprozesse ...........................................................12 2.2.2.2 Interpersonelle Affektregulation......................................................................12 2.2.2.3 Resonantes Unbewusstes..............................................................................12 2.3 Resonanz in der Psychotherapie .........................................................................13 2.3.1 Systemischer Ansatz .........................................................................................13 2.3.1.1 Theorien komplexer dynamischer Systeme....................................................14 2.3.1.2 Pathogenese aus systemtheoretischer Sicht..................................................14 2.3.1.3 Selbstorganisation als Grundlage in der Psychotherapie ...............................15 2.3.2 Embodiment .........................................................................................................15 2.3.3 Therapeutische Allianz .........................................................................................16 2.3.4 Affektregulation ....................................................................................................17 2.3.4.1 Arten von Affekten .........................................................................................17 2.3.4.2 Regulation und Dysregulation ........................................................................18 2.3.4.3 Selbstregulation und Ko-Regulation ...............................................................20 2.3.5 Übertragung und Gegenübertragung .................................................................21 2.3.5.1 Traditionelles Verständnis von Übertragung und Gegenübertragung .............21 2.3.5.2 Intersubjektives Verständnis von Übertragung und Gegenübertragung..........23 2.3.6 Abstinenz .............................................................................................................24 2.3.6.1 Berufsethische Begründung der Abstinenzregel.............................................24 2.3.6.2 Methodische Begründung der Abstinenzregel ................................................25 2.3.6.3 Intersubjektives Verständnis der Abstinenzregel ............................................26 2.3.7 Resonanz versus Abstinenz .................................................................................26 3 Fragestellung................................................................................................................27 4 Methodik......................................................................................................................28 4.1 Wahl der Forschungsmethode ................................................................................28 4.1.1 Qualitative Forschung...........................................................................................28 4.1.2 Problemzentrierte Experteninterviews ..................................................................28 4.2 Sampling.....................................................................................................................29 4.3 Datenerhebung ..........................................................................................................30 4.4 Datenanalyse..............................................................................................................31 4.4.1 Erste Auswertungsphase......................................................................................31 4.4.2 Zweite Auswertungsphase....................................................................................32 5 Ergebnisse ...................................................................................................................32 5.1 Ergebnisse der ersten Auswertungsphase ................................................................32 5.2 Ergebnisse der zweiten Auswertungsphase...............................................................35 5.2.1 Verdichtung ..........................................................................................................35 5.2.2 Komparative Paraphrasierung ..............................................................................38 6 Diskussion..................................................................................................................47 6.1 Interpretation der Ergebnisse .................................................................................47 6.1.1 Präsenz................................................................................................................47 6.1.2 Verkörperung........................................................................................................48 6.1.3 Selbstwahrnehmung.............................................................................................48 6.1.4 Containment.........................................................................................................49 6.1.5 Unabhängigkeit ....................................................................................................50 6.1.6 Balance als dynamisches Wechselspiel ...............................................................50 6.1.7 Kontrollabgabe statt Kontrollverlust ......................................................................51 6.1.8 Gemeinsame Orientierung....................................................................................51 6.1.9 Therapeutischer Rahmen .....................................................................................51 6.1.10 Passung .............................................................................................................52 6.1.11 Situative Authentizität .........................................................................................52 6.1.12 Langsamkeit.......................................................................................................53 6.1.13 Selbstfürsorge ....................................................................................................54 6.1.14 Supervision, Intervision, Selbsterfahrung............................................................54 6.1.15 Erfahrung............................................................................................................55 6.2 Zusammenfassende Darstellung der Ergebnisse .....................................................55 6.3 Kritische Würdigung....................................................................................................57 6.4 Die Güte der Forschung..............................................................................................58 6.5 Ausblick ......................................................................................................................60 7 Fazit ...............................................................................................................................61 8 Literaturverzeichnis ........................................................................................................63 Anhang...............................................................................................................................68 Anhang A: Berufsordnung der ostdeutschen Psychotherapeutenkammer (Auszug)..........68 Anhang B: Strafgesetzbuch (Auszug) ...............................................................................69 Anhang C: Einführung Problemstellung, PowerPoint Präsentation....................................70 Anhang D: Interview – Ablaufplan .....................................................................................77 Anhang E: Leitfaden .........................................................................................................78 7 Eidesstattliche Erklärung ...............................................................................................79
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Effect of short-term heart rate variability biofeedback on long-term abstinence in alcohol dependent patients – a one-year follow-up

Penzlin, Ana Isabel, Barlinn, Kristian, Illigens, Ben Min-Woo, Weidner, Kerstin, Siepmann, Martin, Siepmann, Timo 18 December 2017 (has links) (PDF)
Background: A randomized controlled study (RCT) recently showed that short-term heart rate variability (HRV) biofeedback in addition to standard rehabilitation care for alcohol dependence can reduce craving, anxiety and improve cardiovascular autonomic function. In this one-year follow-up study we aimed to explore whether completion of 2-week HRV-Biofeedback training is associated with long-term abstinence. Furthermore, we sought to identify potential predictors of post-treatment abstinence. Methods: We conducted a survey on abstinence in patients with alcohol dependence 1 year after completion of an RCT comparing HRV-biofeedback in addition to inpatient rehabilitation treatment alone (controls). Abstinence rates were compared and analysed for association with demographic data as well as psychometric and autonomic cardiac assessment before and after completion of the biofeedback training using bivariate and multivariate regression analyses. Results: Out of 48 patients who participated in the RCT, 27 patients (9 females, ages 42.9 ± 8.6, mean ± SD) completed our one-year follow-up. When including in the analysis only patients who completed follow-up, the rate of abstinence tended to be higher in patients who underwent HRV-biofeedback 1 year earlier compared to those who received rehabilitative treatment alone (66.7% vs 50%, p = ns). This non-significant trend was also observed in the intention-to-treat analysis where patients who did not participate in the follow-up were assumed to have relapsed (46,7% biofeedback vs. 33.3% controls, p = ns). Neither cardiac autonomic function nor psychometric variables were associated with abstinence 1 year after HRV-biofeedback. Conclusion: Our follow-up study provide a first indication of possible increase in long-term abstinence after HRVbiofeedback for alcohol dependence in addition to rehabilitation. Trial registration: The original randomized controlled trial was registered in the German Clinical Trials Register (DRKS00004618). This one-year follow-up survey has not been registered.
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Effect of short-term heart rate variability biofeedback on long-term abstinence in alcohol dependent patients – a one-year follow-up

Penzlin, Ana Isabel, Barlinn, Kristian, Illigens, Ben Min-Woo, Weidner, Kerstin, Siepmann, Martin, Siepmann, Timo 18 December 2017 (has links)
Background: A randomized controlled study (RCT) recently showed that short-term heart rate variability (HRV) biofeedback in addition to standard rehabilitation care for alcohol dependence can reduce craving, anxiety and improve cardiovascular autonomic function. In this one-year follow-up study we aimed to explore whether completion of 2-week HRV-Biofeedback training is associated with long-term abstinence. Furthermore, we sought to identify potential predictors of post-treatment abstinence. Methods: We conducted a survey on abstinence in patients with alcohol dependence 1 year after completion of an RCT comparing HRV-biofeedback in addition to inpatient rehabilitation treatment alone (controls). Abstinence rates were compared and analysed for association with demographic data as well as psychometric and autonomic cardiac assessment before and after completion of the biofeedback training using bivariate and multivariate regression analyses. Results: Out of 48 patients who participated in the RCT, 27 patients (9 females, ages 42.9 ± 8.6, mean ± SD) completed our one-year follow-up. When including in the analysis only patients who completed follow-up, the rate of abstinence tended to be higher in patients who underwent HRV-biofeedback 1 year earlier compared to those who received rehabilitative treatment alone (66.7% vs 50%, p = ns). This non-significant trend was also observed in the intention-to-treat analysis where patients who did not participate in the follow-up were assumed to have relapsed (46,7% biofeedback vs. 33.3% controls, p = ns). Neither cardiac autonomic function nor psychometric variables were associated with abstinence 1 year after HRV-biofeedback. Conclusion: Our follow-up study provide a first indication of possible increase in long-term abstinence after HRVbiofeedback for alcohol dependence in addition to rehabilitation. Trial registration: The original randomized controlled trial was registered in the German Clinical Trials Register (DRKS00004618). This one-year follow-up survey has not been registered.
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Auswirkungen religiösen Fastens auf anthropometrische Parameter, Blutfettwerte und Hämodynamik normalgewichtiger gesunder Probanden

Liebscher, Daniela 26 September 2012 (has links) (PDF)
Ärzte sind in einer multikulturellen Gesellschaft gefordert, gesundheitsrelevante kulturelle Besonderheiten wie das religiös motivierte Fasten zu berücksichtigen, welches in unterschiedlicher Ausprägung in vielen Religionen eine zentrale Rolle einnimmt. Im Judentum gibt es vierundzwanzigstündige Fastenzeiten mit strikter Nahrungs- und Flüssigkeitskarenz. Im Christentum gibt es Fasten, welche eine veränderte Zusammensetzung der Nahrung während der Fastentage vorsehen, wie das Fasten der griechisch-orthodoxen Kirche oder das Daniel Fasten, während bei römisch-katholischen oder protestantischen Fastenexerzitien oft Heilfasten mit Nahrungskarenz praktiziert werden. Im muslimischen Mondmonat Ramadan wird tagsüber sowohl auf Nahrung als auch auf Trinken verzichtet. Das Hauptziel dieser Arbeit war, die bisher erforschten Auswirkungen der verschiedenen Fastenarten auf anthropometrische Parameter, Blutfettwerte und Hämodynamik bei normalgewichtigen, gesunden Fastenden zu untersuchen. Die Literaturrecherche wurde vorwiegend in pubmed und für das Heilfasten zusätzlich in zwei Spezialbibliotheken durchgeführt. Bei der Auswertung erfolgte zur Verbesserung der Vergleichbarkeit der Ergebnisse eine Einteilung der Studien in Gruppen nach definierten Qualitätskriterien. Zur Beurteilung der Ergebnisse wurde einzeln auf die untersuchten Themenkomplexe eingegangen. Anthropometrische Parameter: Während beim Jom Kippur nur eine leichte Abnahme des Körpergewichts aufgrund von Verschiebungen im Flüssigkeitshaushalt vorkamen, konnten bei einwöchigem Heilfasten und beim Daniel Fasten keine signifikanten Ergebnisse dokumentiert werden. Beim griechisch-orthodoxen und Ramadan-Fasten zeigte sich eine Abnahmetendenz für Gewicht und Body-mass-Index (BMI), welche sich mit der Länge des Fastens zu verstärken scheint. Für keine der Fastenarten konnte bisher ein Rebound- Effekt nachgewiesen werden. Blutfette: Im Fettstoffwechsel beobachtete Veränderungen während des Jom Kippur sind aufgrund der Kürze des Fastens lediglich als passager zu bewerten. Die zum griechisch-orthodoxen und Daniel Fasten vorliegenden Studien konnten bisher die Reduktion des Gesamt- und LDL-Cholesterols belegen, während beim Heilfasten die kurzfristigen Effekte widersprüchlich erscheinen und wenig Langzeitergebnisse vorhanden sind. Beim Ramadan-Fasten war die Variabilität der Ergebnisse groß, wobei sich jedoch fast durchgehend eine Erhöhung der Werte für HDL und HDL-Cholesterol zeigte. Hämodynamik: Zusammenfassend kann man bei der dürftigen Studienlage für alle Fastenarten entweder keine Veränderung oder eine Tendenz zur Verbesserung der Blutdruckwerte sehen. Der Vergleich des menschlichen Fastens mit Grundlagenstudien zur Kalorienrestriktion oder zum intermittierenden Fasten bei Tieren, welche deutlich gesundheitsfördernde Ergebnisse zeigen, scheint nicht uneingeschränkt zulässig. Aufgrund der Studienlage kann derzeit nicht beantwortet werden, ob diese positiven Effekte auch durch regelmäßiges religiöses Fasten im menschlichen Körper erzielt werden können. Die meisten Studien zum religiösen Fasten sind Beobachtungsstudien, deren verschiedene Umgebungsbedingungen den Vergleich der Ergebnisse, insbesondere beim Ramadan-Fasten, erschweren. Bis auf wenige Ausnahmen kommen die Studien aus Ländern, in denen das jeweilige Fasten traditionell praktiziert wird. Die Arbeit zeigt den Facettenreichtum der vorhandenen religiösen Fastenpraktiken und ihre Relevanz für die heutige medizinische Praxis. Lücken in der Studienlage und qualitative Mängel der bestehenden Daten konnten aufgezeigt werden. Es bleibt zu hoffen, dass die Anzahl der qualitativ hochwertigen Studien zu allen verbreiteten Arten des Fastens weiterhin wächst und dass derzeit noch nicht medizinisch untersuchte Fasten zukünftig ebenso in die Forschung einbezogen werden. / In a multicultural society doctors are required to consider health-related cultural features such as religious fasting, which, to varying degrees, play a central role in many religions. In Judaism fasting is a strict twenty-four hour abstention from food and fluids. In Christianity there are fasts that involve a change in the variety of foods eaten, as is the case in the Greek Orthodox Church or in the Daniel Fast, while in Roman-Catholic or Protestant fasting retreats a juice fast is often observed. In the Islamic lunar month of Ramadan food and fluid intake is restricted to the night hours only. The main purpose of this study was to investigate the findings of existing research into the impact of different kinds of religious fasting on anthropometric parameters, blood lipids and haemodynamics of healthy people. The literature research has been carried out mainly through pubmed and for the juice fast two additional, specialised libraries were consulted. For the evaluation and a better comparability of the results the studies were classified into groups, defined by specific qualitative criteria. For the purpose of evaluating the results, they were analysed in groups according to the main criteria of the study. Anthropometric parameters: while during Jom Kippur only a slight reduction of body weight due to shifts in the body\\\'s fluid balance could be observed, in a one-week juice fast and in a Daniel Fast there were no significant changes. In the Greek Orthodox and Ramadan fasts a tendency to reduction of body weight and body mass index (BMI) were observed, which seemed to intensify according to the length of the fast. In none of these fasts a rebound effect was found. Blood lipids: the changes observed in lipid metabolism during Jom Kippur should be regarded as transient due to the shortness of the fast. The studies of Greek Orthodox and Daniel fasting have shown a reduction of total and LDL cholesterol, while those examining juice fasting reveal the short term effects as contradictory, with there being only few long term results available. The results pertaining to Ramadan fasting showed a high variability, though a rise in HDL and HDL cholesterol has been quite consistently reported. Haemodynamics: in summary it can be stated, considering the very sparse number of studies in this area, that in all of the above mentioned forms of religious fasting there was either no change or a slight tendency towards a reduction of blood pressure. The comparison of human fasting to experimental studies in caloric restriction or intermittent fasting in animals, which have clearly shown health enhancing effects, does not seem unconditionally valid. Based on the current state of science no definitive answer can be given on whether regular religious fasting can generate these positive results in humans. Most studies in the field of religious fasting are observational studies with differing environmental conditions, a fact that hampers the comparison of the results, especially for the Ramadan fast. Except for few exemptions the studies all originate in countries where the respective fast is traditionally held. This study revealed the great variety within the existing religious fasting practices and their relevance for today’s medical practice. Gaps in the current state of evidence and research as well as qualitative shortcomings in the existing data where revealed. It is to be hoped that the rise in high-quality studies of all common religious fasts will continue and that fasts, not medically studied to date, will in future also become the subject of research.
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Auswirkungen religiösen Fastens auf anthropometrische Parameter, Blutfettwerte und Hämodynamik normalgewichtiger gesunder Probanden

Liebscher, Daniela 04 September 2012 (has links)
Ärzte sind in einer multikulturellen Gesellschaft gefordert, gesundheitsrelevante kulturelle Besonderheiten wie das religiös motivierte Fasten zu berücksichtigen, welches in unterschiedlicher Ausprägung in vielen Religionen eine zentrale Rolle einnimmt. Im Judentum gibt es vierundzwanzigstündige Fastenzeiten mit strikter Nahrungs- und Flüssigkeitskarenz. Im Christentum gibt es Fasten, welche eine veränderte Zusammensetzung der Nahrung während der Fastentage vorsehen, wie das Fasten der griechisch-orthodoxen Kirche oder das Daniel Fasten, während bei römisch-katholischen oder protestantischen Fastenexerzitien oft Heilfasten mit Nahrungskarenz praktiziert werden. Im muslimischen Mondmonat Ramadan wird tagsüber sowohl auf Nahrung als auch auf Trinken verzichtet. Das Hauptziel dieser Arbeit war, die bisher erforschten Auswirkungen der verschiedenen Fastenarten auf anthropometrische Parameter, Blutfettwerte und Hämodynamik bei normalgewichtigen, gesunden Fastenden zu untersuchen. Die Literaturrecherche wurde vorwiegend in pubmed und für das Heilfasten zusätzlich in zwei Spezialbibliotheken durchgeführt. Bei der Auswertung erfolgte zur Verbesserung der Vergleichbarkeit der Ergebnisse eine Einteilung der Studien in Gruppen nach definierten Qualitätskriterien. Zur Beurteilung der Ergebnisse wurde einzeln auf die untersuchten Themenkomplexe eingegangen. Anthropometrische Parameter: Während beim Jom Kippur nur eine leichte Abnahme des Körpergewichts aufgrund von Verschiebungen im Flüssigkeitshaushalt vorkamen, konnten bei einwöchigem Heilfasten und beim Daniel Fasten keine signifikanten Ergebnisse dokumentiert werden. Beim griechisch-orthodoxen und Ramadan-Fasten zeigte sich eine Abnahmetendenz für Gewicht und Body-mass-Index (BMI), welche sich mit der Länge des Fastens zu verstärken scheint. Für keine der Fastenarten konnte bisher ein Rebound- Effekt nachgewiesen werden. Blutfette: Im Fettstoffwechsel beobachtete Veränderungen während des Jom Kippur sind aufgrund der Kürze des Fastens lediglich als passager zu bewerten. Die zum griechisch-orthodoxen und Daniel Fasten vorliegenden Studien konnten bisher die Reduktion des Gesamt- und LDL-Cholesterols belegen, während beim Heilfasten die kurzfristigen Effekte widersprüchlich erscheinen und wenig Langzeitergebnisse vorhanden sind. Beim Ramadan-Fasten war die Variabilität der Ergebnisse groß, wobei sich jedoch fast durchgehend eine Erhöhung der Werte für HDL und HDL-Cholesterol zeigte. Hämodynamik: Zusammenfassend kann man bei der dürftigen Studienlage für alle Fastenarten entweder keine Veränderung oder eine Tendenz zur Verbesserung der Blutdruckwerte sehen. Der Vergleich des menschlichen Fastens mit Grundlagenstudien zur Kalorienrestriktion oder zum intermittierenden Fasten bei Tieren, welche deutlich gesundheitsfördernde Ergebnisse zeigen, scheint nicht uneingeschränkt zulässig. Aufgrund der Studienlage kann derzeit nicht beantwortet werden, ob diese positiven Effekte auch durch regelmäßiges religiöses Fasten im menschlichen Körper erzielt werden können. Die meisten Studien zum religiösen Fasten sind Beobachtungsstudien, deren verschiedene Umgebungsbedingungen den Vergleich der Ergebnisse, insbesondere beim Ramadan-Fasten, erschweren. Bis auf wenige Ausnahmen kommen die Studien aus Ländern, in denen das jeweilige Fasten traditionell praktiziert wird. Die Arbeit zeigt den Facettenreichtum der vorhandenen religiösen Fastenpraktiken und ihre Relevanz für die heutige medizinische Praxis. Lücken in der Studienlage und qualitative Mängel der bestehenden Daten konnten aufgezeigt werden. Es bleibt zu hoffen, dass die Anzahl der qualitativ hochwertigen Studien zu allen verbreiteten Arten des Fastens weiterhin wächst und dass derzeit noch nicht medizinisch untersuchte Fasten zukünftig ebenso in die Forschung einbezogen werden.:1.EINFÜHRUNG 4 1.1 Vorwort und Fragestellung 4 1.2 Hintergründe- Einführung in ausgewählte religiöse Fastenarten 4 1.2.1 Definition des Begriffes „religiöses Fasten“ 4 1.2.2 Fasten im Judentum 6 1.2.4 Fasten im Christentum 7 1.2.4.1 Fasten der östlich-orthodoxen Kirchen 7 1.2.4.2 Daniel-Fasten 8 1.2.4.3 Heilfasten 9 1.2.5 Fasten im Islam 11 2. METHODIK UND VORGEHENSWEISE 14 2.1 Literaturrecherche in PubMed 14 2.2 Literaturrecherche in ausgewählten Bibliotheken 19 2.3 Qualitätskriterien für Studien 20 3. ERGEBNISSE 23 3.1 Jom Kippur 24 3.2 Christliches Fasten 26 3.2.1 Fasten der östlich-orthodoxen Kirchen 26 3.2.2 Daniel-Fasten 29 3.2.3 Heilfasten 32 3.3 Ramadan-Fasten 38 3.4 Zusammenfassung der Ergebnisse 68 4. DISKUSSION 70 4.1 Beurteilung bestimmter Aspekte der gesundheitlichen Wirkung des religiösen Fastens 70 4.1.1 Körpergewicht und BMI 70 4.1.2 Blutfettwerte 74 4.1.3 Hämodynamik 80 4.1.4 Vergleich der gesundheitlichen Wirkung mit den Resultaten von Grundlagenstudien 84 4.2 Methoden- und Quellenkritik 88 4.2.1 Vergleichbarkeit Heilfasten- religiöses Fasten 88 4.2.2 Konsequenzen aus der vorhandenen Forschung für andere Fastenarten 91 4.2.3 Qualität und Quantität der untersuchten Studien 95 4.2.4 Methodenkritik und Diskussion der Ausschlusskriterien 97 4.2.5 Vorschläge für weitere Studien 100 5. ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK 102 6. ANHÄNGE 106 6.1 Abkürzungen 106 6.2 Weitere verbreitete religiöse Fastenarten 106 7. QUELLENANGABEN 109 / In a multicultural society doctors are required to consider health-related cultural features such as religious fasting, which, to varying degrees, play a central role in many religions. In Judaism fasting is a strict twenty-four hour abstention from food and fluids. In Christianity there are fasts that involve a change in the variety of foods eaten, as is the case in the Greek Orthodox Church or in the Daniel Fast, while in Roman-Catholic or Protestant fasting retreats a juice fast is often observed. In the Islamic lunar month of Ramadan food and fluid intake is restricted to the night hours only. The main purpose of this study was to investigate the findings of existing research into the impact of different kinds of religious fasting on anthropometric parameters, blood lipids and haemodynamics of healthy people. The literature research has been carried out mainly through pubmed and for the juice fast two additional, specialised libraries were consulted. For the evaluation and a better comparability of the results the studies were classified into groups, defined by specific qualitative criteria. For the purpose of evaluating the results, they were analysed in groups according to the main criteria of the study. Anthropometric parameters: while during Jom Kippur only a slight reduction of body weight due to shifts in the body\\\'s fluid balance could be observed, in a one-week juice fast and in a Daniel Fast there were no significant changes. In the Greek Orthodox and Ramadan fasts a tendency to reduction of body weight and body mass index (BMI) were observed, which seemed to intensify according to the length of the fast. In none of these fasts a rebound effect was found. Blood lipids: the changes observed in lipid metabolism during Jom Kippur should be regarded as transient due to the shortness of the fast. The studies of Greek Orthodox and Daniel fasting have shown a reduction of total and LDL cholesterol, while those examining juice fasting reveal the short term effects as contradictory, with there being only few long term results available. The results pertaining to Ramadan fasting showed a high variability, though a rise in HDL and HDL cholesterol has been quite consistently reported. Haemodynamics: in summary it can be stated, considering the very sparse number of studies in this area, that in all of the above mentioned forms of religious fasting there was either no change or a slight tendency towards a reduction of blood pressure. The comparison of human fasting to experimental studies in caloric restriction or intermittent fasting in animals, which have clearly shown health enhancing effects, does not seem unconditionally valid. Based on the current state of science no definitive answer can be given on whether regular religious fasting can generate these positive results in humans. Most studies in the field of religious fasting are observational studies with differing environmental conditions, a fact that hampers the comparison of the results, especially for the Ramadan fast. Except for few exemptions the studies all originate in countries where the respective fast is traditionally held. This study revealed the great variety within the existing religious fasting practices and their relevance for today’s medical practice. Gaps in the current state of evidence and research as well as qualitative shortcomings in the existing data where revealed. It is to be hoped that the rise in high-quality studies of all common religious fasts will continue and that fasts, not medically studied to date, will in future also become the subject of research.:1.EINFÜHRUNG 4 1.1 Vorwort und Fragestellung 4 1.2 Hintergründe- Einführung in ausgewählte religiöse Fastenarten 4 1.2.1 Definition des Begriffes „religiöses Fasten“ 4 1.2.2 Fasten im Judentum 6 1.2.4 Fasten im Christentum 7 1.2.4.1 Fasten der östlich-orthodoxen Kirchen 7 1.2.4.2 Daniel-Fasten 8 1.2.4.3 Heilfasten 9 1.2.5 Fasten im Islam 11 2. METHODIK UND VORGEHENSWEISE 14 2.1 Literaturrecherche in PubMed 14 2.2 Literaturrecherche in ausgewählten Bibliotheken 19 2.3 Qualitätskriterien für Studien 20 3. ERGEBNISSE 23 3.1 Jom Kippur 24 3.2 Christliches Fasten 26 3.2.1 Fasten der östlich-orthodoxen Kirchen 26 3.2.2 Daniel-Fasten 29 3.2.3 Heilfasten 32 3.3 Ramadan-Fasten 38 3.4 Zusammenfassung der Ergebnisse 68 4. DISKUSSION 70 4.1 Beurteilung bestimmter Aspekte der gesundheitlichen Wirkung des religiösen Fastens 70 4.1.1 Körpergewicht und BMI 70 4.1.2 Blutfettwerte 74 4.1.3 Hämodynamik 80 4.1.4 Vergleich der gesundheitlichen Wirkung mit den Resultaten von Grundlagenstudien 84 4.2 Methoden- und Quellenkritik 88 4.2.1 Vergleichbarkeit Heilfasten- religiöses Fasten 88 4.2.2 Konsequenzen aus der vorhandenen Forschung für andere Fastenarten 91 4.2.3 Qualität und Quantität der untersuchten Studien 95 4.2.4 Methodenkritik und Diskussion der Ausschlusskriterien 97 4.2.5 Vorschläge für weitere Studien 100 5. ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK 102 6. ANHÄNGE 106 6.1 Abkürzungen 106 6.2 Weitere verbreitete religiöse Fastenarten 106 7. QUELLENANGABEN 109

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