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Popularmusiker in der Provinz : Eine empirische Untersuchung über Osnabrücker Musikschaffende im Zeitraum der frühen 1960er bis späten 1990er Jahre

Pellmann, Dirk, Wilczek, Andreas 01 September 2000 (has links)
Popularmusik ist als ein Hauptverbreitungsgegenstand der Massenmedien nahezu allgegenwärtig und ein bedeutender Wirtschaftszweig der Unterhaltungs- bzw. Kulturindustrie, und einzelne Protagonisten dieses Musikbereiches sind bisweilen Stars bzw. Personen "relativen zeitgeschichtlichen Interesses". Gleichzeitig war und ist Popularmusikausübung eine beliebte Freizeitbeschäftigung - auch in Osnabrück. Die lokalen Akteure erlangen dabei zwar selten vergleichbare Massenmedienpräsenz wie die oben genannten Stars, orientieren sich aber mehr oder weniger ausgeprägt an Elementen des massenmedial vermittelten Bildes der Popkultur. Die Studie beschäftigt sich mit der Frage, welche sozialen Konsequenzen sich aus langfristiger musikalischer Tätigkeit ergeben. Aufbauend auf eine in 1980/81 an der Universität Osnabrück von Prof. Dr. Paech et al. unternommenen Untersuchung über die Einbindung lokaler Musikgruppen in bestimmte jugendliche Subkulturen untersucht die vorliegende Studie - ausgehend von einem theoretischen Ansatz nach H.S. Becker -, ob langfristige popularmusikalische Tätigkeit für die Akteure zu einem Status als gesellschaftliche Aussenseiter führen kann (Becker) bzw. ob eine solche Tätigkeit selbst Phänomene abweichenden Verhaltens erzeugt oder bedingt. Im Zusammenhang der Untersuchung wird die Bedeutung der wichtigsten musikalischen und nicht-musikalischen Traditionen im Hinblick auf Entstehen und Verlauf der Tätigkeit herausgearbeitet und im Bezug auf die Medienorientierung der popularmusikalischen Tätigkeit die Anwendbarkeit der Theorie der kognitiven Dissonanz (Festinger) dargestellt. Das zur Verfügung stehende Datenmaterial umfasst knapp 30 Jahre lokaler Popularmusikausübung und ermöglicht einen Einblick in Entwicklung und Veränderung von individuellen Einstellungen und Zielen sowie die Beobachtung des Einflusses massenmedial vermittelter Moden und Trends ÜBER ZEIT, d.h., es konnten Einblicke in langfristige musikalische Biographien von Akteuren der Osnabrücker Popularmusikszene gewonnen werden. Bei dem untersuchten Personenkreis konnten keine "subkulturellen Strukturen" oder ein "verallgemeinerbarer" Randgruppenstatus im Sinne H.S. Beckers festgestellt werden. Wohl aber fanden sich "Karrieren", die - bedingt durch die lange, professionell orientierte Ausübung der musikalischen Tätigkeit - für die Akteure ins gesellschaftliche Abseits führten. In diesem Zusammenhang wurde aus den untersuchten Musikerbiographien ein formalisiertes "idealtypologisches Verlaufsmodell" ermittelt.
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Die Kriminalität der Gesellschaft : zur Gouvernementalität der Gegenwart /

Krasmann, Susanne. January 2003 (has links) (PDF)
Univ., Habil.-Schr.--Hamburg, 2003. / Literaturverz. S. 346 - 387.
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Die Sprache der Blicke verstehen : Arthur Schnitzlers Poetik des Augen-Blicks als Poetik der Scham /

Saxer, Sibylle, January 1900 (has links)
Originally presented as the author's dissertation.
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Erscheinungsformen und Wahrnehmung von Gewalt und Schulverweigerung in japanischen Schulen

Sakurai, Kaneaki 30 November 2004 (has links)
Die vorliegende Arbeit zeigt auf, dass Erscheinungsformen, Wahrnehmung und Umgang der Phänomene Schülergewalt und Schulverweigerung im Vergleich zwischen Deutschland und Japan einerseits Analogien und andererseits aber auch Differenzen erkennbar werden lassen. Vor allem ergibt sich, dass in beiden Ländern die Problemphänomene in vielen Punkten ähnlich wahrgenommen, jedoch strukturell deutlich verschieden behandelt werden. Die Differenzen sind auf die Ungleichheiten in den gesellschaftlichen Strukturen sowie auf die verschiedenen Schulsysteme beider Länder zurückzuführen. Bei der Analyse der Wahrnehmung der Betroffenen ergibt sich, dass so wohl in Deutschland als auch in Japan kollektiver Anpassungsdruck als eine der Ursachen für Schülergewalt und Schulverweigerung angesehen wird. Dieser Faktor wird allerdings in Japan nicht nur in der schulischen Dimension, sondern auch mit dem Merkmal Betonung der Gleichheit in der japanischen Gesellschaft deutlich verstärkt und kulturell aufgewertet.
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Devianz in der COVID-19 Pandemie: Erklärungen und empirische Befunde

Helbing, Alexander, Krumpal, Ivar 06 August 2024 (has links)
Das Ziel der vorliegenden Studie ist es, abweichendes Verhalten in der COVID-19 Pandemie zu erklären und empirisch zu erforschen. Genauer liegt der Fokus auf Determinanten von Impfnachweisfälschungen und des Lügens in Bezug auf den eigenen Impf- und Teststatus. Es werden Daten einer Online-Befragung ausgewertet (n = 549). Mit Blick auf die Erklärung des abweichenden Verhaltens, können die aus der Rational Choice Theory abgeleiteten Hypothesen zur Sanktionswahrscheinlichkeit und Sanktionshöhe empirisch nicht bestätigt werden. Die Hypothesen zum Einfluss von sozialen Normen sind dagegen robuster. So ist das abweichende Verhalten im eigenen sozialen Umfeld ein guter Prädiktor für die eigene Impfnachweisfälschung. Zudem verhält sich eine Person eher dann abweichend, wenn sie glaubt, dass sich die Mehrheit der Gesellschaft nicht an Corona-Restriktionen hält. Schließlich zeigt die Überprüfung einer Reihe von Einstellungshypothesen, dass das Misstrauen in das Robert Koch-Institut ein robuster Prädiktor für die eigene Devianz ist. / The aim of the present study is to theoretically explain and empirically investigate deviant behavior in the COVID-19 pandemic. More specifically, our study focuses on vaccination certificate falsification and lying about one's own vaccination and test status. Data of an online survey is analyzed (N = 549). In regards to the explanation of deviant behavior, the hypothesized effects of the probability of sanctions and the severity of sanctions derived from the rational choice theory cannot be confirmed empirically. The hypotheses about the influence of social norms, on the other hand, are more robust. Deviant behavior in one's own social network is a good predictor of the falsification of vaccination certificates. In addition, deviant behavior is more likely if a person believes that the majority of society is not adhering to Corona restrictions. Finally, testing a series of attitudinal hypotheses shows that distrust in the Robert Koch Institute is a robust predictor of deviant behavior.

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