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Vojenský Ústřední Archiv jako informační systém / Central Military Archives as information system

Pýcha, Josef January 2012 (has links)
SUMMARY: The aim of the thesis is to define a development and contemporary status of the Central Military Archives as a information system. It describes the entire information cycle of a document from its origin through the deposition at the department of conservation, in the administrative and final archive at last. It shows Central Military Archives and its importance as a significant entity in the field of digitization. Finally the thesis analyses the issues of implementation of the system of electronic record services. [Author's abstract]
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Theologie als Beat, Pop und Heavy Metal

Körner, Stefan 10 January 2013 (has links) (PDF)
Der erste Eindruck, er täuscht. Viele Besucher, die das „Schallarchiv“ zum ersten Mal betreten, äußern sich verhalten, die leichte Enttäuschung kaum verhehlend: „Das ist es also“. Ja, das ist es, das weltgrößte Archiv für christliche Popmusik. Und in der Tat: 2.500 LPs sind optisch weit weniger eindrücklich als die gleiche Anzahl Bücher. Was sich aber in den Plattenhüllen, in den Rillen des Vinyl verbirgt, das hörbar wird, sobald die Nadel die Vertiefungen nach den darin eingepressten Tönen abtastet, bringt den Hörer unvermittelt ins Staunen. Manch angestaubte Platte lässt vernehmen, wie sehr sie sich gegen das Archivieren sträubt, wie gerne sie laut gehört werden will. Es ist also so eine Sache mit dem Sammeln und Aufbereiten eines Gegenstandes, der vom Wesen her nichts Museales an sich hat, sondern ein energiegeladenes Zeugnis musikalischen Ausdrucks religiöser Gefühle ist. Und so geht dem Archivar immer wieder Folgendes durch den Kopf: Und führt mich doch nicht schon wieder in Versuchung! In die Versuchung, die potentiellen und tatsächlichen Opfer wissenschaftlicher Neugier zu ihrem Recht kommen zu lassen, flüstern sie ihm doch täglich zu: Play me, and play me loud – manchmal zur Freude und manchmal zum Leidwesen der anderen Mitarbeiter. [...]
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Kooperatives Notfallmanagement

Vogel, Michael 23 March 2012 (has links) (PDF)
Im August 2011 erfolgte durch die an der Staatsbibliothek zu Berlin angesiedelte „Koordinierungsstelle zur Erhaltung des Schriftlichen Kulturgutes“ eine Ausschreibung des Bundes für Modellprojekte zum Schwerpunktthema „Feuer und Wasser“. Die SLUB Dresden reichte daraufhin einen mit weiteren sächsischen Kultureinrichtungen abgestimmten Projektantrag zur Beschaffung von dreizehn standardisierten Notfallboxen-Sets ein. Dieser Antrag wurde im November 2011 durch die Stiftung Preußischer Kulturbesitz bewilligt und aus Mitteln des Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien und der Kulturstiftung der Länder erhielt die Landesstelle für Bestandserhaltung der SLUB Dresden als koordinierende Stelle rund 16.000 Euro.
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Was vermag das Archiv? Artefakt und Bewegung

Cramer, Franz Anton January 2014 (has links)
Was der Körper vermag, ist auch dem Archiv gegeben: Bewegung sinnreich zu gestalten, „in Beziehung zu setzen“ und über das bloß Präsentische des „Da Seins“ zu erheben. Wie bei der Performance selbst ist aber auch im Archiv nichts selbst-verständlich. Erst die komplexe Struktur – der Umgang mit „dem, was da ist“ – verweist über sich selbst hinaus.
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Leipziger Bibliotheken und Archive feiern ein Fest: Warum?

Schneider, Ulrich Johannes 20 December 2011 (has links)
Am Anfang standen hitzige Diskussionen. Die einen wollten ein Fest, um ihr Image zu verbessern. Musik, Bühnendarbietung, Kaffee und Kuchen, Bier und Bratwurst – was man eben so mit Archiven und Bibliotheken verbindet! Die anderen wollten sehr viel ernster die einzelnen Einrichtungen vorstellen und aktiv Werbung für ihre jeweiligen Häuser betreiben. Herausgekommen ist eine Mischung aus beidem. Im August 2011 fand bereits zum dritten Mal das „Straßenfest der Leipziger Bibliotheken und Archive“ (http://www.bibliothekenfest-leipzig.de) statt. Auf einer von Platanen gesäumten Straße im Leipziger Musikviertel, direkt vor der Bibliotheca Albertina, dem Hauptgebäude der Universitätsbibliothek Leipzig, gab es eine Bühne für Musikkapellen (die Leipziger bevorzugen Swing), Stände für Essen und Trinken, Bänke, und circa 30 Tische, auf denen die einzelnen Einrichtungen ihre Informationsmaterialien und viele Mitmachangebote präsentierten. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beantworteten sachkundig die zahlreichen Fragen der neugierigen Besucher.
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What has happened to this film?

Schulte Strathaus, Stefanie January 2014 (has links)
Mit seinen 8.000 Titeln spiegelt das Archiv des Arsenal – Institut für Film und Videokunst ein halbes Jahrhundert internationaler Filmkunst jenseits des Mainstreams anhand der lebendigen Geschichte einer Berliner Institution, die in ihrer Struktur weltweit einzigartig ist. In der Sammlung befinden sich Filme aus aller Welt, aller Genres, Längen und Formate. Das Arsenal versteht seine Sammlung als „Living Archive“ – ein Archiv, das nur in Bezug auf den Betrachter Bedeutung haben kann. Für das hier vorgestellte und kontextualisierte Projekt wurden über einen Projektzeitraum von zwei Jahren (2011–2013) 37 Künstler, Filmschaffende, Performer, Musiker, Kuratoren und Wissenschaftler, sowie vier Stipendiaten des Goethe-Instituts eingeladen, Projekte aus dem Archivbestand des Arsenal zu entwickeln. In der Umsetzung des Projekts wurde deutlich, dass Themen wie Forschung, Sicherung und Erhalt untrennbar mit heutigen Fragen zu Ausstellungspraxis, Kunstproduktion und Gegenwartspolitik verbunden sind.
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Die Bewertung der Nachlässe. Erfahrungen aus dem Institut für Geschichte und Archiv der Karls-Universität in Prag

Brcak, Marek, Durcansky, Marek 25 May 2022 (has links)
Der Artikel fasst kurz zusammen, wie die Nachlässe von Wissenschaftlern in den tschechischen Archiven behandelt werden. Wir versuchen, die Fragen der Bewertung zu skizzieren. Dabei nutzen wir vor allem die Erfahrungen aus der Übernahme und Bearbeitung von Nachlässen im Institut für die Geschichte und Archiv der Karlsuniversität, wo mehr als 100 Nachlässe aufbewahrt ist. / The article summarizes briefly, how the personal papers of scholars and scientists are treated in Czech archives, expecially in the question of selection of documents. The authors tried to use their experiences from the practice in the Institute of History and Archives of Charles, whose archivists take care about personal papers of more than 100 scholars and scientists.
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25 Jahre „Rosa Archiv Leipzig“ und Bibliothek

Zehnle, Jürgen 20 December 2011 (has links)
Das „Rosa Archiv Leipzig“ beging 2011 mit seiner Bibliothek das 25-jährige Bestehen. Es wurde von seinem Gründer Jürgen Zehnle, der es heute noch betreibt, am 1. Februar 1986 in der Leipziger Waldstraße 44 gegründet, wo es bis 1994 ansässig war. Nach vielen vergeblichen Versuchen, eine selbständige Organisation zu schaffen (siehe „Karl-Heinrich-Ulrich-Gesellschaft“) die das Archiv, die Bibliothek und einen Veranstaltungsort in sich vereinen und offen für alle Interessierten sein sollte, brachten auch Angliederungsversuche an verschiedene damals „gesellschaftlich anerkannte“ Gruppierungen wie die Pirkheimer-Gesellschaft oder den Kulturbund keinen Erfolg, da man für die knapp 850.000 Schwulen und Lesben Ostdeutschlands keinen Bedarf sah.
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Effizientes Notfallmanagement: Gründung des Notfallverbunds Leipziger Archive und Bibliotheken

Märker, Almuth 28 June 2012 (has links)
Am 21. Mai 2012 wurde in der Universitätsbibliothek Leipzig der Notfallverbund Leipziger Archive und Bibliotheken gegründet. Erstunterzeichner waren sechzehn Einrichtungen, darunter von Seiten der Bibliotheken die Deutsche Nationalbibliothek, die Städtischen Bibliotheken und die Universitätsbibliothek sowie von Seiten der Archive das Sächsische Staatsarchiv – Staatsarchiv Leipzig, das Stadtarchiv und das Universitätsarchiv. Mit der Unterzeichnung kam eine fast dreijährige Vorbereitungsphase zum Abschluss, in der etwa zwanzig Archive und Bibliotheken ihr gundsätzliches Interesse an einem Notfallverbund bekundet hatten.
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Von Johannstädtern für Johannstädter: Das JohannStadtArchiv und die Bibliothek des Vereins Aktives Leben

Erfurth, Matthias, Lewandowski, Steffen 28 June 2012 (has links)
Der Verein Aktives Leben wurde im September 2005 unter maßgeblicher Federführung der Wohnungsgenossenschaft Johannstadt eG gegründet. Die Maxime der Genossenschaft „Mittelpunkt Mensch“ wird über das soziale und kulturelle Engagement des Vereins verwirklicht. Die Ziele der Vereinsarbeit sind die Förderung von Kunst und Kultur, Sport und Bildung, sowie Jugend- und Altenhilfe.

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