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Ein Archiv im Ehrenamt: Das Louise-Otto-Peters-Archiv in Leipzig

Kämmerer, Gerlinde 15 September 2011 (has links)
Das Louise-Otto-Peters-Archiv mit Bibliothek wurde 1997 eröffnet und ist das wichtigste Projekt der Louise-Otto-Peters-Gesellschaft e.V. (LOPG), die rund 120 Mitglieder im In- und Ausland – darunter in den USA, Großbritannien, der Schweiz und Japan – hat. Vorsitzende der Gesellschaft ist die Historikerin Prof. Dr. Susanne Schötz, seit 2006 Professorin für Wirtschafts- und Sozialgeschichte an der Technischen Universität Dresden. Ehrenvorsitzende ist die Diplom-Journalistin Johanna Ludwig, die 1993 Hauptinitiatorin der Vereinsgründung war.
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Kooperatives Notfallmanagement: Bund fördert die Beschaffung von Notfallboxen im Freistaat Sachsen

Vogel, Michael 23 March 2012 (has links)
Im August 2011 erfolgte durch die an der Staatsbibliothek zu Berlin angesiedelte „Koordinierungsstelle zur Erhaltung des Schriftlichen Kulturgutes“ eine Ausschreibung des Bundes für Modellprojekte zum Schwerpunktthema „Feuer und Wasser“. Die SLUB Dresden reichte daraufhin einen mit weiteren sächsischen Kultureinrichtungen abgestimmten Projektantrag zur Beschaffung von dreizehn standardisierten Notfallboxen-Sets ein. Dieser Antrag wurde im November 2011 durch die Stiftung Preußischer Kulturbesitz bewilligt und aus Mitteln des Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien und der Kulturstiftung der Länder erhielt die Landesstelle für Bestandserhaltung der SLUB Dresden als koordinierende Stelle rund 16.000 Euro.
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Das Archiv der Fotografen in der Deutschen Fotothek: Zukunft für Fotografenarchive

Bove, Jens 09 January 2013 (has links)
Im September 2012 hat das Archiv der Fotografen in der Deutschen Fotothek seine Tätigkeit aufgenommen. Die Deutsche Fotothek in der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden übernimmt damit Verantwortung für die Erhaltung und Präsentation fotografischer Werke und Nachlässe als Teil unseres visuellen Erbes. Die Deutsche Fotothek ist Ansprechpartner für Fotografen und ihre Nachfahren, für Institutionen und Museen, für die Wissenschaft und alle Bilder- Suchende. Sie bewahrt und aktiviert Fotografenarchive oder vermittelt diese in Kooperation mit weiteren fotografischen Institutionen an geeignete Standorte. Das virtuelle Archiv der Fotografen macht die Lebenswerke bedeutender deutscher oder in Deutschland arbeitender Fotografen anschaulich sichtbar und trägt zur Vermittlung der Vielfalt und Bedeutung deutscher Fotografie bei.
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Theologie als Beat, Pop und Heavy Metal

Körner, Stefan 10 January 2013 (has links)
Der erste Eindruck, er täuscht. Viele Besucher, die das „Schallarchiv“ zum ersten Mal betreten, äußern sich verhalten, die leichte Enttäuschung kaum verhehlend: „Das ist es also“. Ja, das ist es, das weltgrößte Archiv für christliche Popmusik. Und in der Tat: 2.500 LPs sind optisch weit weniger eindrücklich als die gleiche Anzahl Bücher. Was sich aber in den Plattenhüllen, in den Rillen des Vinyl verbirgt, das hörbar wird, sobald die Nadel die Vertiefungen nach den darin eingepressten Tönen abtastet, bringt den Hörer unvermittelt ins Staunen. Manch angestaubte Platte lässt vernehmen, wie sehr sie sich gegen das Archivieren sträubt, wie gerne sie laut gehört werden will. Es ist also so eine Sache mit dem Sammeln und Aufbereiten eines Gegenstandes, der vom Wesen her nichts Museales an sich hat, sondern ein energiegeladenes Zeugnis musikalischen Ausdrucks religiöser Gefühle ist. Und so geht dem Archivar immer wieder Folgendes durch den Kopf: Und führt mich doch nicht schon wieder in Versuchung! In die Versuchung, die potentiellen und tatsächlichen Opfer wissenschaftlicher Neugier zu ihrem Recht kommen zu lassen, flüstern sie ihm doch täglich zu: Play me, and play me loud – manchmal zur Freude und manchmal zum Leidwesen der anderen Mitarbeiter. [...]
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Sächsischer Werkstatttag für Bestandserhaltung: Gründung des Notfallverbundes Oberlausitz im historischen Ambiente

Konschak, Rosemarie, Vogel, Michael 11 December 2013 (has links)
Die nach umfassenden Umbau- und Renovierungsarbeiten am 19. April 2013 feierlich eröffnete Oberlausitzische Bibliothek der Wissenschaften in Görlitz (vergl. BIS 02/2013, S. 85 – 87) war am 18. September 2013 in ihrem neuen Gewand Gastgeberin für den diesjährigen Sächsischen Werkstatttag für Bestandserhaltung. Dieser wiederum bot nicht nur eine Palette von Fachvorträgen sowie Diskussionen zu Bestandserhaltungsthemen, sondern am Nachmittag auch den Rahmen für die feierliche Unterzeichnung der ‚Vereinbarung zur Unterstützung in Notfällen‘ des Notfallverbundes Oberlausitz.
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Das kulinarische Werk: Dokumentation zu Genese, Struktur und Reproduktion kulinarischer Exzellenz

02 November 2023 (has links)
No description available.
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Ökonomie des Exzesses

Männel, Juliane 07 July 2014 (has links) (PDF)
Hannah Hurtzig (MOBILE AKADEMIE) hat eine Vielzahl von Projekten, Installationen und Archiv-Einheiten entworfen, die sich auf unterschiedlichen Ebenen mit der Konstruktion von Wissen, Wissenstransfer und dessen Aufbewahrung, Anhäufung und Sammlung auseinandersetzen. Dazu gehört das Format „Schwarzmarkt für Nützliches Wissen und Nicht-Wissen“. Über die Auseinandersetzung mit dem Begriff des Nicht-Wissens und der räumlichen Inszenierung der Archiv-Installationen der Mobilen Akademie stellt sich auch die Frage nach der sowohl räumlichen als auch gedanklichen Verortung des Archiv-Begriffs.
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Kurz- und Langzeitergebnisse des laparoskopischen Gastric Banding (eine retrospektive Studie an 127 Patienten) / Short and long-term results of laparoscopic gastric banding (a retrospective study of 127 patients)

Stingl, Maria-Theresa January 2009 (has links) (PDF)
Die laparoskopische Implantation eines Magenbandes gilt als etabliertes Verfahren der bariatrischen Chirurgie. Im Rahmen der vorliegenden retrospektiven Studie an 127 Patienten wurden die Kurz- und Langzeitergebnisse des Laparoskopischen Gastric Banding (LAGB) untersucht. 60 Patienten wurden in Pergastrischer Technik, 67 Patienten in Pars flaccida Technik operiert. Untersucht wurde Sicherheit, Effizienz und Qualität des LAGB insbesondere im Hinblick auf die Art der angewandten Operationstechnik. Die mittlere Nachbeobachtungszeit betrug 63 Monate. Der mittlere prozentuale Übergewichtsverlust (EBWL %) war 50,6 %. Bei 39 Patienten traten ein oder mehrere Komplikationen auf. Die häufigsten Komplikationen waren Slippage und Pouchdilatation. Die Mortalitätsrate lag bei 0 %. Über 2/3 der Patienten dokumentierten eine Steigerung der subjektiven Lebensqualität durch das LAGB. Im Vergleich der Ergebnisse zweier verschiedener Operationstechniken stellte sich heraus, dass die Wahl des operativen Zugangsweges weder einen Einfluss auf die Effektivität der Gewichtsabnahme noch auf die Reduktion der körpergewichtsbedingten Komorbidität hat. In Übereinstimmung mit Ergebnissen anderer Studien zeigten sich Vorteile der Pars flaccida Technik im Sinne einer niedrigeren postoperativen Komplikationsrate. Insbesondere die sehr häufigen Komplikationen Pouchdilatation und Slippage traten in der Pars flaccida Gruppe signifikant seltener auf als bei den Patienten, die in Pergastrischer Technik operiert wurden. Zur Erhöhung der Effizienz sowie Reduktion der Komplikationsrate des LAGB ist - über die Optimierung operativ-technischer Aspekte hinaus- eine professionelle, interdisziplinäre und langfristige Nachbetreuung der Patienten unabdingbar. / The Laparoscopic Adjustable Gastric Banding (LAGB) has become a common bariatric procedure. Within this study 127 patients were analysed retrospectively after LAGB in terms of preoperative characteristics, weight loss, co-morbidities, short and long-term complications and quality of life. 60 patients were operated using the pergastric pathway (PG), 67 patients were operated using the pars flaccida technique (PF). The median follow-up was 63 month. Mean excess body weight loss (EBWL %) was 50.6 %. 39 patients experienced one ore more postoperative complications. The most frequent complications were slippage and pouch dilatation (34 %). Mortality rate was 0 %. Two-thirds of the patients reported an increase in quality of life after LAGB. Comparing the two different operation techniques (PF and PG-technique) there was no difference in weight loss or reduction of co-morbidities. In accordance with similar studies we documented a lower postoperative complication rate in the pars flaccida group. Especially the very frequent complications slippage and pouch dilatation occurred significantly less often using the pars flaccida technique.
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Chirurgische Hernienbehandlung im Juliusspital zu Würzburg im ausgehenden 19. Jahrhundert / Surgical hernia treatment in the Juliusspital Würzburg in the late 19th century

Kaufmann, Franziska January 2011 (has links) (PDF)
Ausgangspunkt dieser Dissertation waren 23 aus den Jahren 1883 und 1893 überlieferte handschriftliche Krankenblätter der chirurgischen Abteilung des Juliusspitals zu Würzburg. Ziel war es, anhand dieser Krankenblätter eine retrospektive Sicht in den Operationssaal des Juliusspitals zu ermöglichen und insbesondere die chirurgische Hernienbehandlung im ausgehenden 19. Jahrhundert zu rekonstruieren. Das Augenmerk galt dem chirurgischen Tagesgeschäft: Es sollte aufgezeigt werden, wie sich dieses innerhalb von 10 Jahren verändert hat und wie diese Veränderung im Kontext interpretiert werden können. Es wurden quantitative und qualitative Aspekte untersucht (quantitative Aspekte: 1. Geschlechterrelation, 2. Relation Überlebende/Verstorbene, 3. Relation operative/konservative Behandlung; qualitative Aspekte: 1. formaler Vergleich, 2. stilistische Vergleich, 3. Arzt-Patienten-Verhältnis, 4. Anti-/Asepsis 5. Arzneimittel 6. Heilungsbegriff 7. Vergleich Operationstechniken). Eine besondere Bedeutung kommt dem glücklichen Zufall zu, dass zeitgenössische Publikationen existieren, welche zum Teil die im Original überlieferten Krankengeschichten enthalten. Somit konnte eine Querverbindung zwischen gelehrter Theorie und Praxis gezogen werden und untersucht werden, ob Erstere auch im Alltag umgesetzt wurde. Trotz der nur lückenhaften Überlieferung und der Tatsache, dass die Krankenblätter ursprünglich nicht zu dem Zweck geschrieben wurden, zu welchem sie im Rahmen dieser Dissertation verwendet wurden, war durch sie eine retrospektive Sicht in den Operationssaal des Juliusspitals des ausgehenden 19. Jahrhunderts möglich, welche ohne ihre Überlieferung vom heutigen Standpunkt aus nicht mehr zu rekonstruieren wäre. / Starting point for this dissertation were 23 handwritten medical records of the surgical department of the Juliusspital in Wuerzburg from the years 1883 and 1893. The aim was to provide a retrospective view of the operating room of the Juliusspital and to reconstruct the surgical hernia teratment in the late 19th century. The focus was on the surgical day-to-day business: It should be pointed out, how it has changed in 10 years and how this changes can be interpreted in context. The study examines quantitative and qualitative aspects. The quantitative aspects are: 1. gender ratio, 2. ratio of survivors and deceased 3. relation of operative and conservative treatment. The qualitative aspects are: 1. formal comparison, 2. stylistic comparison, 3. doctor-patient relationship , 4. Anti-/Asepsis, 5. drugs, 6. concept of “being healed”, 7. comparison of surgical techniques. The dissertation draws on contemporary publications which contain some of the original medical histories of the study. This allowed a cross-connection between theory and practice and offered the possibility to check whether the learned theory was also implemented in everyday life. Despite the only sketchy tradition and the fact that the medical records were not originally written for the purpose for which they were used in this thesis they provide a retrospective view in the operating room of the Juliusspital in the late 19th Century, which could not be reconstructed without them.
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Bedeutende Planungshilfe für den Bibliotheks- und Archivbau. Der neue DIN-Fachbericht 13

Rabe, Roman 22 December 2009 (has links) (PDF)
Der DIN-Fachbericht 13 „Bau- und Nutzungsplanung von wissenschaftlichen Bibliotheken“ zählt seit 1988 zu den wichtigsten Planungsinstrumenten für den Bibliotheksbau. Ein DIN-Fachbericht stellt keine verbindliche Norm dar. Seine Aussagen besitzen lediglich empfehlenden Charakter. Trotzdem wurden vor allem die quantitativen Kernaussagen zum Flächenbedarf von Beständen, Nutzerarbeitsplätzen und speziellen Funktionen im DIN-Fachbericht 13 von Trägern, Bauherren und Architekten als Grundlage für die Planung konkreter Projekte weitgehend anerkannt. Die Aussagen des DIN-Fachberichtes haben schon deshalb erheblichen Einfluss auf Bibliotheksplanungen in Deutschland – und sogar darüber hinaus, denn sie werden wegen ihrer Detailliertheit und Vollständigkeit in der internationalen Normenentwicklung geschätzt und als Vorbild betrachtet. Als ambitioniertes Ziel nahm sich das DIN diesmal nicht nur eine Aktualisierung, sondern auch eine Erweiterung um Belange von Öffentlichen Bibliotheken und Archiven vor.

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