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Dynamische und strukturelle Aspekte der Selektion von Antwortkategorien

Druey, Michel D. January 2006 (has links)
Konstanz, Univ., Diss., 2006.
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Affective bias in visual selective attention evidence from EEG and fMRI

Hindi Attar, Catherine January 2009 (has links)
Zugl.: Leipzig, Univ., Diss., 2009
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Noticing noticing : the role of noticing in the praxis of competitive intelligence /

Neugarten, Michael Louis. January 2008 (has links) (PDF)
Diss. St. Gallen, 2008 ; no. 3399. / Literaturverz.
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How Well Can Saliency Models Predict Fixation Selection in Scenes Beyond Central Bias? A New Approach to Model Evaluation Using Generalized Linear Mixed Models

Nuthmann, Antje, Einhäuser, Wolfgang, Schütz, Immo 22 January 2018 (has links) (PDF)
Since the turn of the millennium, a large number of computational models of visual salience have been put forward. How best to evaluate a given model's ability to predict where human observers fixate in images of real-world scenes remains an open research question. Assessing the role of spatial biases is a challenging issue; this is particularly true when we consider the tendency for high-salience items to appear in the image center, combined with a tendency to look straight ahead (“central bias”). This problem is further exacerbated in the context of model comparisons, because some—but not all—models implicitly or explicitly incorporate a center preference to improve performance. To address this and other issues, we propose to combine a-priori parcellation of scenes with generalized linear mixed models (GLMM), building upon previous work. With this method, we can explicitly model the central bias of fixation by including a central-bias predictor in the GLMM. A second predictor captures how well the saliency model predicts human fixations, above and beyond the central bias. By-subject and by-item random effects account for individual differences and differences across scene items, respectively. Moreover, we can directly assess whether a given saliency model performs significantly better than others. In this article, we describe the data processing steps required by our analysis approach. In addition, we demonstrate the GLMM analyses by evaluating the performance of different saliency models on a new eye-tracking corpus. To facilitate the application of our method, we make the open-source Python toolbox “GridFix” available.
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Geschlechtsspezifische Besonderheiten im Körperbild: Untersuchung von selektiven körperbezogenen Aufmerksamkeitsprozessen bei Frauen und Männern sowie weiblichen und männlichen Jugendlichen / Gender-specific features in body image: Examination of selective body-related attention processes in women and men as well as female and male adolescents

Arkenau-Kathmann, Rike 19 August 2022 (has links)
Theoretischer Hintergrund: Frühere Studien legen nahe, dass Männer und männliche Jugendliche, ähnlich wie Frauen und weibliche Jugendliche, oftmals unzufrieden mit ihrem eigenen Körper sind. Im Unterschied zu Frauen und weiblichen Jugendlichen, die sich häufig um ihre Figur oder ihr Gewicht sorgen, scheinen Männer und männliche Jugendliche allerdings eher mit Aspekten ihrer eigenen Muskulatur unzufrieden zu sein und nach einem muskulöseren Körper zu streben. Angesichts der Tatsache, dass Körperunzufriedenheit ursprünglich als primär weibliches Phänomen betrachtet wurde, liegt eine geringere Anzahl von Studien vor, die Körperunzufriedenheit bei Männern bzw. männlichen Jugendlichen untersucht. Damit zusammenhängend fokussieren viele der bis dato zur Verfügung stehenden Instrumente zur Erfassung von Körperunzufriedenheit bzw. von Körperbildstörungen primär auf schlankheits- oder gewichtsbezogene Sorgen und Verhaltensweisen. Hingegen existieren für den deutschsprachigen Raum bislang nur wenige Messinstrumente, die explizit auch muskulaturbezogene Aspekte von Körperunzufriedenheit berücksichtigen. Zeitgleich liegen Befunde vor, die nahelegen, dass Frauen bzw. weibliche Jugendliche stärker von Körperunzufriedenheit betroffen sein könnten als Männer bzw. männliche Jugendliche und zudem einen höheren soziokulturellen Druck verspüren könnten, ein spezifisches Körperideal erfüllen zu müssen. Dabei existieren bisher nur wenige Studien, die Geschlechterunterschiede in assoziierten potentiell auslösenden und aufrechterhaltenden Mechanismen, etwa in selektiven körperbezogenen Aufmerksamkeitsprozessen, untersuchen. Weiterhin existieren bisher keine Studien, die körperbezogene Aufmerksamkeitsprozesse bei männlichen Jugendlichen oder eine mögliche familiäre Transmission körperbezogener Aufmerksamkeitsprozesse zwischen Vätern und ihren Söhnen explorieren. Das Ziel der vorliegenden Dissertation bestand daher einerseits in der psychometrischen Evaluation von zwei Messinstrumenten, der Body Image Matrix of Thinness and Muscularity–Male Bodies (BIMTM-MB) sowie der deutschsprachigen Übersetzung des Muscle Dysmorphia Inventory (MDI), die gezielt zur Erfassung des tatsächlichen, gefühlten und idealen Körpers bei Männern (Artikel 1) bzw. von muskulaturbezogener Körperunzufriedenheit sowie damit verbundenen Verhaltensweisen (Artikel 2) eingesetzt werden können. Andererseits wurde geprüft, ob sich Frauen und Männer (Artikel 3) bzw. weibliche und männliche Jugendliche (Artikel 4) in ihrem körperbezogenen Aufmerksamkeitsmuster bezüglich der als attraktiv und unattraktiv evaluierten Bereiche ihres eigenen Körpers sowie eines fremden Vergleichskörpers unterscheiden. Zudem wurde untersucht, ob sich Zusammenhänge zwischen dem körperbezogenen Aufmerksamkeitsmuster von männlichen Jugendlichen und jenem ihrer Väter finden lassen (Artikel 5). Methode: Zur psychometrischen Überprüfung der BIMTM-MB wurden Daten von n = 355 Männern, die an einer Online-Umfrage teilnahmen, sowie von n = 91 Männern, die die BIMTM-MB zweimalig im Abstand von ca. zwei Wochen ausfüllten, analysiert (Artikel 1). Die psychometrische Überprüfung des MDI erfolgte in einer Stichprobe aus n = 143 kraftsporttreibenden und nicht-kraftsporttreibenden Männern sowie zusätzlich in einer Stichprobe aus n = 71 kraftsporttreibenden und nicht-kraftsporttreibenden Männern, von denen n = 23 Männer die diagnostischen Kriterien einer Körperdysmorphen Störung vom muskeldysmorphen Subtyp erfüllten (Artikel 2). Zur Untersuchung der wissenschaftlichen Fragestellungen des Artikels 3 und des Artikels 4 wurden die Blickbewegungen von n = 42 männlichen Jugendlichen und ihren Vätern bei Betrachtung von Fotos des eigenen Körpers und des Körpers eines altersentsprechenden Peers mittels eines Eye-Tracking-Systems erfasst und mit jenen von n = 43 weiblichen Jugendlichen und ihren Müttern verglichen. Zur Analyse der wissenschaftlichen Fragestellungen des Artikels 5 wurden außerdem die Blickbewegungen der Väter bei Betrachtung der Fotos ihrer eigenen Söhne und des fremden Jugendlichen erfasst. Im Vorfeld der Eye-Tracking-Erhebung füllten die Proband*innen zudem verschiedene Fragebögen, z. B. zum Körperbild und zum Essverhalten, aus. Außerdem nahmen sie nach Präsentation der jeweiligen Körperfotos Einschätzungen zur State-Körperzufriedenheit und zum State-Affekt sowie zur Attraktivität verschiedener vorab definierter Körperbereiche der dargebotenen Körperstimuli vor. Ergebnisse: Die im Rahmen von Artikel 1 und Artikel 2 durchgeführten statistischen Analysen zeigten, dass die BIMTM-MB sowie die deutschsprachige Übersetzung des MDI innerhalb der untersuchten Stichproben eine hohe Retest-Reliabilität und konvergente Validität aufwiesen. Zudem konnte mittels beider Instrumente zwischen verschiedenen Subgruppen, etwa zwischen kraftsport- und nicht-kraftsporttreibenden Männern sowie zwischen Männern mit einer Muskeldysmorphie und einer Kontrollgruppe, differenziert werden. Weiterhin wurde in Artikel 3 festgestellt, dass beide Geschlechter signifikant länger auf subjektiv unattraktive als auf subjektiv attraktive Bereiche ihres eigenen sowie des jeweils fremden Körpers schauten. Frauen und Männer unterschieden sich zudem nicht signifikant in ihrer State-Körperzufriedenheit oder dem State-Affekt nach Präsentation der Bilder des eigenen und des jeweils fremden Körpers. Im Unterschied dazu zeigte sich in Artikel 4, dass die männlichen Jugendlichen ein ausbalanciertes Aufmerksamkeitsmuster bezüglich der als attraktiv und unattraktiv evaluierten Areale ihres eigenen und des fremden Körpers aufwiesen. Im Vergleich zu den weiblichen Jugendlichen betrachteten die männlichen Jugendlichen eigene subjektiv unattraktive Körperbereiche zudem signifikant kürzer. Nach Betrachtung der Bilder des eigenen Körpers berichteten die männlichen Jugendlichen außerdem von einer signifikant höheren State-Körperzufriedenheit sowie einem signifikant niedrigeren negativen State-Affekt als die weiblichen Jugendlichen. Daran anknüpfend wurde in Artikel 5 festgestellt, dass das Aufmerksamkeitsmuster der männlichen Jugendlichen bezüglich der als attraktiv und unattraktiv bewerteten Areale ihres eigenen und des fremden Körpers hingegen nicht signifikant mit dem entsprechenden Aufmerksamkeitsmuster ihrer Väter korrelierte. Diskussion: Die Ergebnisse aus Artikel 1 und Artikel 2 legen nahe, dass die BIMTM-MB sowie die deutschsprachige Übersetzung des MDI als reliable und valide Instrumente eingeordnet werden können. Angesichts dessen kann der Einsatz beider Instrumente im Rahmen zukünftiger Forschung sowie in der Diagnostik von Körperbildstörungen bei Männern empfohlen werden. Auf Grundlage der Ergebnisse aus Artikel 3 und Artikel 4, aus denen hervorgeht, dass die untersuchten Männer und Frauen sowie weiblichen Jugendlichen ein defizitorientiertes körperbezogenes Aufmerksamkeitsmuster aufwiesen, welches potentiell zur Entstehung und Aufrechterhaltung von Körperbildstörungen beitragen könnte, könnten Interventionen zur Etablierung eines ausbalancierten körperbezogenen Aufmerksamkeitsmusters im Rahmen präventiver Programme von klinischem Nutzen sein. Wenngleich die in Artikel 4 untersuchten männlichen Jugendlichen zwar ein ausgeglichenes Aufmerksamkeitsmuster bezüglich ihres eigenen Körpers zeigten, sollten männliche Jugendliche angesichts einer potentiell zunehmenden Relevanz des eigenen Körpers bzw. des eigenen Aussehens von entsprechenden Interventionen grundsätzlich jedoch nicht ausgeschlossen werden. In Artikel 5 ergaben sich entgegen der Erwartung allerdings keine Hinweise auf eine familiäre Transmission körperbezogener Aufmerksamkeitsprozesse oder spezifischer körperbezogener Einstellungen und Verhaltensweisen innerhalb von Vater-Sohn-Dyaden. Der Einbezug von Vätern in präventive Programme könnte daher hingegen keinen zusätzlichen Nutzen hinsichtlich der Förderung eines ausgeglichenen körperbezogenen Aufmerksamkeitsmusters bzw. der Vorbeugung/Reduktion von Körperbildstörungen bei ihren jugendlichen Söhnen erzielen.
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Look at me and I will feel you: eye contact and social understandig / Schau mich an und ich sehe dich: Blickkontakt und Sozialverstehen

Breil, Christina January 2023 (has links) (PDF)
One of the features that defines humans as extraordinarily social beings is their striking susceptibility to the gaze of others. The research reported in this dissertation was undertaken to advance our understanding of the role of gaze cues in low-level attentional and higher-order cognitive processes. In particular, effects of gaze were examined with regard to three aspects of human cognition: (1) social attention, (2) social interaction and (3) social understanding. Chapter 1 consists of three manuscripts that investigate the boundary conditions of attention capture by direct gaze and how gaze direction is integrated with facial context information. Manuscript 1 and 2 suggest two necessary requirements for attention capture by direct gaze: a meaningful holistic facial context and sharp foveal vision, respectively. Manuscript 3 shows approach/avoidance-congruency effects between gaze direction and emotion expression on attention. Chapter 2 of this dissertation explores the role of gaze in more naturalistic social scenarios. Manuscript 4 demonstrates that gaze behavior during a conversation shapes our perception of another person. Manuscript 5 builds on these findings by showing that these perceptions define our willingness to act in a prosocial way towards our interaction partner. Finally, chapter 3 adopts a broader perspective on social cognition research with a special focus on methodological aspects. Manuscript 6 is a review highlighting the significance of methodological aspects in social cognition research and stressing the importance of sophisticated decisions on task and stimulus materials. Manuscript 7 introduces a new instrument for the assessment of social understanding in adolescents. Initial application in a young sample group indicates that an understanding of another person’s mental states is a capacity that is still developing throughout adolescence. Both manuscripts of this final chapter include eye tracking data that suggest a relationship between gaze behavior and social understanding, a finding that further emphasizes the complex and multifaceted nature of social cognition. I conclude from the findings of this dissertation that research can benefit from adopting a broad view in terms of methodological as well as temporal aspects in order to capture human social cognition in its entirety. / Die herausragend soziale Natur des Menschen zeigt sich insbesondere in der sensiblen Reaktion auf die Blicke anderer. Ziel der in dieser Dissertation berichteten Forschung ist ein umfassendes Verständnis der Rolle von Blickreizen auf kognitive Prozesse niederer und höherer Verarbeitungsstufen. Im Einzelnen wurden Blickeffekte im Hinblick auf drei Aspekte menschlicher Kognition untersucht: (1) Soziale Aufmerksamkeit, (2) soziale Interaktion und (3) Sozialverstehen. In Kapitel 1 werden drei Studien beschrieben, die sich mit den Grenzbedingungen von Aufmerksamkeitsanziehung durch direkten Blickkontakt beschäftigen und die untersuchen, wie Effekte der Blickrichtung mit anderen Reizen interagieren. Manuskript 1 und 2 deuten auf zwei notwendige Voraussetzungen für den direkten Blickeffekt hin: ein holistisch bedeutsamer Gesichtskontext sowie scharfe, foveale Wahrnehmung. Manuskript 3 findet aufmerksamkeitsbezogene Annäherungs-/Vermeidungskongruenzeffekte zwischen Blickrichtung und emotionalem Gesichtsausdruck. Kapitel 2 dieser Dissertation untersucht die Rolle von Blicken in naturalistischeren sozialen Situationen. Manuskript 4 demonstriert, dass Blickverhalten in Gesprächen unsere Wahrnehmung anderer Personen beeinflusst. Manuskript 5 erweitert diesen Befund, indem es verdeutlicht, dass diese Eindrücke unsere Bereitschaft zu prosozialem Verhalten gegenüber unseren Interaktionspartner*innen bestimmen. Schließlich wird im 3. Kapitel eine breitere Sicht auf sozialkognitive Forschung eingenommen. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf methodischen Aspekten. Manuskript 6 ist ein Review, das die Tragweite methodischer Aspekte in sozialkognitiven Untersuchungen herausarbeitet und auf die Bedeutung gut informierter und durchdachter Entscheidungen bezüglich der verwendeten Versuchsmaterialien hinweist. In Manuskript 7 wird ein neues Instrument zur Erfassung sozialen Verstehens in jugendlichen Stichproben beschrieben. Eine erste Anwendung dieser neuen Methode deutet darauf hin, dass sich das Verständnis der mentalen Zustände anderer Menschen im Jugendalter noch in der Entwicklung befindet. Beide Manuskripte dieses letzten Kapitels enthalten Eye-Trackingdaten, die auf einen Zusammenhang zwischen Blickbewegungen und Sozialverstehen hindeuten. Dieser Befund verdeutlicht, dass soziale Kognition ein komplexes und breitgefächertes Konstrukt ist. Ich schließe aus den Ergebnissen dieser Dissertation, dass die Wissenschaft sowohl im Hinblick auf methodische als auch auf zeitliche Aspekte von einer umfassenden Sichtweise auf soziale Kognition profitieren könnte, da nur diese es ermöglicht, das Konstrukt in Gänze zu erfassen.
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Aufmerksamkeitserregende Merkmale in Spielfilmen : eine Inhaltsanalyse des Verlaufs formaler, dramaturgischer und inhaltlicher Elemente

Schneider, Iris January 2007 (has links)
Zugl.: Regensburg, Univ., Diss., 2006
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Je länger desto besser? – Die Rolle der Präsentationsdauer im Mere-Exposure-Effekt

Schwarzer, Anne 01 February 2022 (has links)
Eine häufigere bloße Darbietung eines Objekts führt bis zu einem bestimmten Punkt zu einer Einstellungsverbesserung. Dieser Zusammenhang wird im Mere-Exposure-Effekt postuliert. Obwohl sich eine Verknüpfung von Häufigkeit und Dauer vermuten lässt, konnte ein ähnlicher Effekt für die Präsentationsdauer nicht gefunden werden. Bisherige Ergebnisse deuteten auf einen negativen Effekt bei steigender Dauer hin. Asymmetrische Wirkungen von Häufigkeit und Dauer zeigten sich ebenfalls bei gedächtnisbasierten Urteilen. Es stellte sich heraus, dass Aufmerksamkeit eine wichtige Rolle bei Dauereffekten spielt. Die vorliegende Studie untersucht darauf aufbauend den Einfluss der Dauer im Mere-Exposure-Effekt unter aufrechterhaltender Aufmerksamkeit. Mit einem Online-Experiment wurden Bewertungen zu Bildern erfasst, welche zuvor in variierenden Häufigkeiten und Zeiten präsentiert wurden. Es konnten N=97 Personen (Anteil weiblich=83,5%, Alter M=25 Jahre) in die finale Stichprobe, aufgeteilt in vier Untersuchungsgruppen, einbezogen werden. Die Gruppen unterschieden sich zum einen hinsichtlich des präsentierten Materials (bunt oder schwarz-weiß) und zum anderen hinsichtlich ihrer körperlichen Aktivität während der Darbietung. Die Ergebnisse zeigen, dass auch längere Präsentationszeiten in Interaktion mit hoher Aufmerksamkeit Einstellungsverbesserungen bewirken können. Somit kann geschlussfolgert werden, dass die Gesamtpräsentationsdauer eines Objektes ebenfalls relevant im Mere-Exposure-Effekt sein kann, sofern die Aufmerksamkeit aufrechterhalten wird.
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The Impact of Attention on Judgments of Frequency and Duration

Winkler, Isabell, Glauer, Madlen, Betsch, Tilmann, Sedlmeier, Peter 03 June 2015 (has links) (PDF)
Previous studies that examined human judgments of frequency and duration found an asymmetrical relationship: While frequency judgments were quite accurate and independent of stimulus duration, duration judgments were highly dependent upon stimulus frequency. A potential explanation for these findings is that the asymmetry is moderated by the amount of attention directed to the stimuli. In the current experiment, participants\' attention was manipulated in two ways: (a) intrinsically, by varying the type and arousal potential of the stimuli (names, low-arousal and high-arousal pictures), and (b) extrinsically, by varying the physical effort participants expended during the stimulus presentation (by lifting a dumbbell vs. relaxing the arm). Participants processed stimuli with varying presentation frequencies and durations and were subsequently asked to estimate the frequency and duration of each stimulus. Sensitivity to duration increased for pictures in general, especially when processed under physical effort. A large effect of stimulus frequency on duration judgments was obtained for all experimental conditions, but a similar large effect of presentation duration on frequency judgments emerged only in the conditions that could be expected to draw high amounts of attention to the stimuli: when pictures were judged under high physical effort. Almost no difference in the mutual impact of frequency and duration was obtained for low-arousal or high-arousal pictures. The mechanisms underlying the simultaneous processing of frequency and duration are discussed with respect to existing models derived from animal research. Options for the extension of such models to human processing of frequency and duration are suggested.
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Veränderungsblindheit / Drei explorative Untersuchungen in statischer und dynamischer verkehrsbezogener Umgebung

Dornhöfer, Sascha M. 03 April 2005 (has links) (PDF)
Veränderungsblindheit tritt auf, wenn das Bewegungssignal einer Veränderung verdeckt wird oder der Betrachter von der Veränderung abgelenkt wird. In beiden Fällen kann die visuelle Aufmerksamkeit, mangels Hinweisreiz, nicht zum Ort der Veränderung gelenkt werden. Nach einer Erörterung von Augenbewegungen und ihrem Zusammenhang mit Veränderungsblindheit werden drei explorative Untersuchungen zur Veränderungsblindheit im Kontext des Straßenverkehrs vorgestellt. Untersuchung 1 befasst sich mit einem direkten Vergleich dreier unterschiedlicher Verdeckungsarten (Lidschläge, Blicksprünge, Blanks) bei statischem Stimulusmaterial (Fotos). Insgesamt führen die Ergebnisse zu dem Schluss, dass Veränderungsblindheit, unabhängig von der Verdeckungsart, ein Grund für zu spät oder nicht erkannte Gefahren im Straßenverkehr sein könnte, wenngleich sie für die gefährlichsten Situationen (relevante Additionen) am geringsten ausfällt und künstliche Blanks sich, zumindest in einer statischen Bedingung, gut zur Simulation von Lidschlägen und Sakkaden eignen. Darüber hinaus zeigen sich deutliche Hinweise zur impliziten Veränderungsentdeckung. Untersuchung 2 überprüft Teile von Untersuchung 1 in dynamischer Umgebung (Fahrsimulator) und findet überraschenderweise einen umgekehrten Effekt von Veränderungsblindheit. Die Echtheit des Effektes wird angezweifelt und auf die Nutzung von Abzählstrategien zurückgeführt. Unabhängig davon zeigen sich erneut Hinweise zur impliziten Entdeckung. Untersuchung 3 stellt schließlich einen direkten Vergleich zwischen statischer (Fotos) und dynamischer Umgebung (Filme) vor und zeigt, dass das Ausmaß an Veränderungsblindheit, unabhängig von Verdeckungsdauer und Veränderungsart, in dynamischer Umgebung größer ist als in statischer (85% vs. 64%) und daher eine Gefahr im Straßenverkehr darstellt. Wieder zeigen sich Hinweise auf eine implizite Entdeckung. Die Arbeit schließt mit einem grundlagen- und anwendungsorientierten Ausblick.

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