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K-efficiency theory of entrepreneurship : random payoffs, biases and bounded luck /

Casas i Klett, Tomas. January 2005 (has links)
Thesis (doctoral)--Universität St. Gallen, 2005.
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K-efficiency theory of entrepreneurship : random payoffs, biases and bounded luck /

Casas i Klett, Tomas. January 2005 (has links) (PDF)
Diss. Business administration St. Gallen, 2005 ; no. 3072. / Literaturverz.
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"Příspěvek k reflexi pojetí člověka v behaviorismu, humanistické psychologii a psychoanalýze"

Sýkora, Radek January 1999 (has links)
No description available.
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Vztah Cattellova lófaktorového osobnostního dotazníku s behaviorálními proměnnými

Hanušová, Jitka January 2002 (has links)
No description available.
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The matching law and melioration learning

Zschache, Johannes 03 January 2017 (has links) (PDF)
Das Thema dieser Dissertation ist die Anwendung des „Matching Law” als Verhaltensannahme bei der Erklärung sozialer Phänomene. Das „Matching Law” ist ein Modell der behavioristischen Lerntheorie und sagt aus, dass die relative Häufigkeit der Wahl einer Handlung mit der relativen Häufigkeit der Belohnung dieser Handlung übereinstimmt. In der Dissertation werden verschiedene Probleme in Bezug auf die soziologische Anwendung des „Matching Law” erörtert. Aufbauend auf diesen Erkenntnissen wird das Entsprechungsgesetz in die ökonomische Entscheidungstheorie integriert und mit bestehenden Verhaltensprognosen theoretisch verglichen. Anschließend wird das Entsprechungsgesetz auf mehrere soziale Situationen angewandt. Dabei kommt ein Lernmodell zum Einsatz, welches als „Melioration Learning” bezeichnet wird und unter bestimmten Bedingungen zum Entsprechungsgesetz führt. Mit Hilfe dieses Lernmodells und agentenbasierter Simulationen werden Hypothesen zu sozialem Verhalten hergeleitet. Zunächst werden einfache Situationen mit nur zwei interagierenden Akteuren betrachtet. Dabei lassen sich durch das Entsprechungsgesetz einige Lösungskonzepte der Spieltheorie replizieren, obwohl weniger Annahmen bezüglich der kognitiven Fähigkeiten der Akteure und der verfügbaren Informationen gesetzt werden. Außerdem werden Interaktionen zwischen beliebig vielen Akteuren untersucht. Erstens lässt sich die Entstehung sozialer Konventionen über das Entsprechungsgesetz erklären. Zweitens wird dargestellt, dass die Akteure lernen, in einem Freiwilligendilemma oder einem Mehrpersonen-Gefangenendilemma zu kooperieren.
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Dědictví filosofického behaviorismu: pojem mysli bez myslí / The legacy of philosophical behaviourism: the concept of mind without minds

Soutor, Milan January 2012 (has links)
The epistemological problem of unity and its development in the philosophy of Bertrand Russell is the main subject of this essay. The first chapter is devoted to naïve realism developed by G. E. Moore and adopted by early Russell. I explain the notion of objective unity of proposition. The second chapter concerns Russell's departure from naïve realism and the multiple relation of judgment which Wittgenstein's criticism rendered as fatally unable to handle the problem of synthetic unity. The breakdown of this theory led Russell to naturalism, which is the topic of the last chapter. I pay special attention to the regressive argument proposed in slightly different versions by Moore, L. Wittgenstein and G. Ryle. Keywords realism, neutral monism, behaviorism, unity, consciousness
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Komunikace dětské televize na sociálních sítích: případová studie ČT:D / The communications of childern's television on social networks: Case study ČT :D

Polák, Tomáš January 2019 (has links)
This study explores how the only public TV channel designated for children in the Czech Republic approaches on a children's audience and how it communicates with a child and adult viewers. The primary research of this study has a qualitative nature. The case study was used, the data were analyzed thematically. In the study, several interviews were conducted with the key television staff responsible for communication. Research based on a literature review found that television workes view the viewer as an active audience. They create content which is to be edutainment. ČT :D follows world trends and uses the latest technologies, including social networks, to communicate with the child's viewer. However, social networks ČT :D does not consider to be the key means of communicating with child viewers due to the age of its target group. Within the paradigms that dominate the discourse of approaching to the child's viewer, social constructivism was found out.
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The matching law and melioration learning: From individual decision-making to social interactions

Zschache, Johannes 20 December 2016 (has links)
Das Thema dieser Dissertation ist die Anwendung des „Matching Law” als Verhaltensannahme bei der Erklärung sozialer Phänomene. Das „Matching Law” ist ein Modell der behavioristischen Lerntheorie und sagt aus, dass die relative Häufigkeit der Wahl einer Handlung mit der relativen Häufigkeit der Belohnung dieser Handlung übereinstimmt. In der Dissertation werden verschiedene Probleme in Bezug auf die soziologische Anwendung des „Matching Law” erörtert. Aufbauend auf diesen Erkenntnissen wird das Entsprechungsgesetz in die ökonomische Entscheidungstheorie integriert und mit bestehenden Verhaltensprognosen theoretisch verglichen. Anschließend wird das Entsprechungsgesetz auf mehrere soziale Situationen angewandt. Dabei kommt ein Lernmodell zum Einsatz, welches als „Melioration Learning” bezeichnet wird und unter bestimmten Bedingungen zum Entsprechungsgesetz führt. Mit Hilfe dieses Lernmodells und agentenbasierter Simulationen werden Hypothesen zu sozialem Verhalten hergeleitet. Zunächst werden einfache Situationen mit nur zwei interagierenden Akteuren betrachtet. Dabei lassen sich durch das Entsprechungsgesetz einige Lösungskonzepte der Spieltheorie replizieren, obwohl weniger Annahmen bezüglich der kognitiven Fähigkeiten der Akteure und der verfügbaren Informationen gesetzt werden. Außerdem werden Interaktionen zwischen beliebig vielen Akteuren untersucht. Erstens lässt sich die Entstehung sozialer Konventionen über das Entsprechungsgesetz erklären. Zweitens wird dargestellt, dass die Akteure lernen, in einem Freiwilligendilemma oder einem Mehrpersonen-Gefangenendilemma zu kooperieren.
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Využívání počítačových simulací ve výuce medicíny / Use of computer simulations in medical education

Hübnerová, Iveta January 2014 (has links)
The diploma thesis deals with the method of using computer simulations in education, with a focus on medicine. It also presents possible usage of computer simulations in other fields. The thesis presents possible usage of computer simulation to support the education, analyses of effective approaches and possible barriers that may arise during the implementation. Practical research is based on qualitative analysis of current situation of using simulations at medical faculties in the Czech republic. Powered by TCPDF (www.tcpdf.org)
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Shaping the field

Perlina, Anna 18 November 2016 (has links)
Die vorliegende wissenschaftliche Arbeit rekonstruiert die Entwicklung der deutschen Psychologie zwischen der Eröffnung des ersten psychologischen Labors in 1879 und der Gleichschaltung durch das Nazi-Regime in den 1930er Jahren. Die Dissertation stellt den konzeptuellen und methodologischen Rahmen der psychologischen Disziplin anhand von drei Generationen von Pionierforschung dar. Hierbei wird herausgearbeitet, wie sich die frühe experimentelle Psychologie einen eigenen Platz zwischen den Natur- und Geisteswissenschaften kreiert. Die gestaltpsychologische Schule spielt darin eine entscheidende Rolle. Der zentrale Fokus der Arbeit liegt in der historischen Periode zwischen 1922 und 1936, über welche sich Kurt Lewins Untersuchungen zur Handlungs- und Affektpsychologie erstrecken. In dieser deutschen Schaffensperiode wurden der theoretische und methodologische Rahmen, sowie praktische experimentelle Designs erschaffen, welche die amerikanische Arbeit Lewins entscheidend prägten. Der Aufbau von Lewins berühmter Feldtheorie wird im Detail rekonstruiert. Die Dissertation zeigt auf, wie Lewin originelle psychologische Konzepte aus interdisziplinärer Erfahrung formte, und wie experimentelle Praktiken der Zeit die Entstehung eines immer komplexer werdenden Konzeptgerüstes herbeiführten. Anschließend wird die Bedeutung des Gestalt-Lewin-Falles für die Psychologiegeschichte erörtert. In die langfristige Wissenschaftsgeschichte ist Lewins Arbeit nicht etwa als gebündeltes Forschungsgebiet eingegangen. Stattdessen ist sie in so unterschiedliche Bereiche wie Entwicklungs- und Persönlichkeitspsychologie, Soziologie und Wirtschaftsmanagement eingeflossen und hat diese geprägt. / This dissertation represents a historical reconstruction of the development and transformation of German experimental psychology between the emergence of the first experimental laboratory in 1879 and its Gleichschaltung by the Nazi regime in the 1930s. It traces the evolution of the conceptual as well as the experimental framework of psychology over the course of these years following three generations of experimental research. Hereby, the work attempts to grasp how early experimental psychology negotiated its place between the humanities and the natural sciences. The project’s major focus lies in the period between 1922 and 1936, in which Kurt Lewin’s Berlin Experimental Program on Action and Emotions took place. The work specifically investigates the process of constitution of Lewin’s field theory, a system of concepts coined by Lewin in order to study psychological processes underlying human conduct. The dissertation shows how Lewin’s concepts emerged out of interdisciplinary sources, and how experimental practices in psychology triggered the emergence of new knowledge. Eventually, it is shown how the investigated historical case of Gestalt psychology in Berlin fits into and plays a decisive role in the long-term development of experimental psychology.

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