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Arbeitsplätze durch Wachstum : anders geht es nicht / Employment needs growth : there is no other way!

Flassbeck, Heiner January 2005 (has links)
The author argues that growth determines employment and not the other way around. He opposes the widespread view among German economists that more employment generated by wage cuts or increased labour market flexibility will stimulate growth. <br>For him, this view relies on theoretical prejudices that have to be rejected in light of some recent, simple evidence. The fact that all cyclical rebounds during the 1990s have been cut short by restrictive monetary policy explains the inability of the German labour market to regain full employment.
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Wachstum bleibt das Gebot der Stunde / The dictates of the moment remains growth

Straubhaar, Thomas January 2005 (has links)
The author agrees with Flassbeck that growth is important, particularly as a condition to solve existing structural problems of the labour market. Yet, in his opinion the central question is how to get higher growth rates. Straubhaar’s answer is different from Flassbeck’s: a ‘no’ to more public deficits, more regulations and more state activities; and, a ‘yes’ to more market, more flexibility, more mobility.
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Konjunkturpolitik kann Strukturreformen nicht ersetzen / Cyclic policy cannot replace structural reforms

Kessing, Sebastian G., Konrad, Kai A. January 2005 (has links)
The authors agree with Flassbeck’s claim that growth generates employment. However, they do not agree with Flassbeck’s conviction that growth is to be increased by demand management. In their comment, they explain why deficit spending and expansionary monetary policy are inappropriate substitutes for a sound structural policy.
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Ehrenamt für Langzeitarbeitslose?

Piefke, Gunther 15 September 2011 (has links) (PDF)
Im Jahre 1999 hatte der damalige Ministerpräsident, Prof. Dr. Kurt Biedenkopf, zusammen mit dem Wirtschaftsminister, Dr. Kajo Schommer, ein Beschäftigungsprojekt für Langzeitarbeitslose initiiert und sodann durch die Beratungsgesellschaft McKinsey im Freistaat Sachsen in einigen Schwerpunktregionen umsetzen lassen. Dieses Projekt erhielt den Namen „Tätigkeit und Aufgaben Regionale Initiativen in Sachsen“ – kurz TAURIS. Die Idee war, Langzeitarbeitslose gegen eine Aufwandsentschädigung in gemeinnützigen Bereichen tätig werden und sie hierbei eine Aufgabe außerhalb des eigentlichen Arbeitsmarktes wahrnehmen zu lassen.
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Ehrenamt für Langzeitarbeitslose?: Erfahrungen aus dem TAURIS-Projekt

Piefke, Gunther 15 September 2011 (has links)
Im Jahre 1999 hatte der damalige Ministerpräsident, Prof. Dr. Kurt Biedenkopf, zusammen mit dem Wirtschaftsminister, Dr. Kajo Schommer, ein Beschäftigungsprojekt für Langzeitarbeitslose initiiert und sodann durch die Beratungsgesellschaft McKinsey im Freistaat Sachsen in einigen Schwerpunktregionen umsetzen lassen. Dieses Projekt erhielt den Namen „Tätigkeit und Aufgaben Regionale Initiativen in Sachsen“ – kurz TAURIS. Die Idee war, Langzeitarbeitslose gegen eine Aufwandsentschädigung in gemeinnützigen Bereichen tätig werden und sie hierbei eine Aufgabe außerhalb des eigentlichen Arbeitsmarktes wahrnehmen zu lassen.
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Arbeitsmarktpolitische Gemeinschaftsinitiativen : das EQUAL-Projekt INCLUSION / The EQUAL-project INCLUSION

Kindelberger, Kilian, Poleschner, Annerose January 2005 (has links)
Community Initiatives are one part of implementing European Employment Strategy in the European Union’s member countries. By the example of the EQUAL-Project „INCLUSION - Integration-Network for Migrants in the Federal State of Brandenburg“, this article critically examines what results such projects can achieve. Following ADAPT and EMPLOYMENT, the initiative EQUAL started in 2001 with the stated mission to promote social integration in working life through fighting against discrimination and exclusion.
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Ist alles, was kurzfristig hilft, auch langfristig gut? / Do short-term effects help in the long run?

Döhrn, Roland January 2005 (has links)
Flassbeck’s article proposes to use demand management to enhance growth in Germany in order to increase employment. The author considers this kind of policy to release positive, but merely short-term effects. In the long run, he argues, government measures such as the deregulation of the labour market are necessary strategies for long-term growth.
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Staatshandeln zwischen betrieblicher Beschäftigungssicherung und Tarifautonomie

Fehmel, Thilo 26 August 2016 (has links) (PDF)
In demokratischen politischen Systemen haben staatliche Akteure darauf zu achten, die legitimatorische und die ökonomische Basis ihres Handelns stabil und miteinander vereinbar zu halten. Dieses Interesse des politischen Systems an sich selbst wird damit zur Grundlage all seiner Steuerungsbemühungen. Aufgrund der strukturellen Abhängigkeit des Staates von einer funktionsfähigen Ökonomie ist staatlichen Akteuren auch an der Steuerung der industriellen Beziehungen gelegen – zumindest dann, wenn sie in Rezessionsphasen das Handeln der Tarifverbände als dysfunktional bewerten. Unmittelbarer staatlicher Intervention und Steuerung steht aber das grundgesetzlich verankerte Konstrukt der Tarifautonomie entgegen. Das bedeutet jedoch nicht, dass dem Staat alle Steuerungsmöglichkeiten genommen sind. Am Beispiel der staatlichen Forcierung betrieblicher Bündnisse für Arbeit wird gezeigt, dass der Staat über den Umweg der indirekten, diskursiven Steuerung in der Lage ist, gesellschaftliche Akteure zur Selbststeuerung anzuregen. Im Ergebnis lässt sich eine Transformation der Strukturen der industriellen Beziehungen beobachten, die zu einem wesentlichen Teil nicht von den Tarifverbänden, sondern vom Staat ausgeht. / In political systems that are liberal and democratic state actors must keep the legitimating and economic basis of their actions stable and compatible with each other. This interest of political systems in themselves becomes the basis of all their intervention policies. Due to the structural dependency of the state from a functioning economy state actors also attempt to regulate industrial relations; at least during periods of recession in which free collective bargaining is regarded as dysfunctional. Direct state intervention and regulation are restricted by the right of free collective bargaining, which is guaranteed by the German constitutional law. Notwithstanding this does not mean that the state has lost all its possibilities of regulation and control. The example of the state’s demand, and to a certain extent enforcement, of internal alliances for jobs shows that the state is very well in the position to stimulate collective actors to self-regulation. This stimulation takes place through a discursive, indirect intervention. As a result of these shifts and changes a structural transformation of industrial relations takes place, which, to a great extent, is not initiated by employers’ and employee’s associations, but by the state.
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IHK-Praxistipps zur Fachkräftesicherung: Arbeitgeberattraktivität steigern in 3 Schritten: Wegweiser für kleine und mittelständische Unternehmen

Eichinger, Robert, Grüner, André, Kunze, Sabine, Vogelsang, Kerstin 23 May 2022 (has links)
Das Fachkräftemonitoring 2018 der sächsischen Kammern zeigt: Das lang anhaltende Wirtschaftswachstum, vermehrte Altersabgänge und eine höhere Fluktuation sorgen am Arbeitsmarkt für immer mehr Dynamik. Vor allem für Unternehmen mit weniger als 50 Mitarbeitern wird es zur wachsenden Herausforderung, sich als attraktive Arbeitgeber zu positionieren, um im Wettbewerb um Fach- und Arbeitskräfte mitzuhalten. Für Sie als Unternehmenslenker und Entscheider bedeutet dies neue Aufgaben bei der Personalbeschaffung und Personalbindung: Erfolgreiche Personalarbeit braucht Planung – basierend auf Ihrem Geschäftsmodell und Ihrer Personalstruktur. Der strategische Blick auf Ihr Personal hilft Ihnen, Ihr Unternehmen sicher für die Zukunft aufzustellen. Der vorliegende Wegweiser gibt in drei Schritten Anregungen für Ihre Personalarbeit: Kennen Sie Ihre Mitarbeiterstruktur und die Bedürfnisse Ihrer Mitarbeiter (Schritt 1), können Sie gezielt Maßnahmen zu deren Bindung umsetzen (Schritt 2). Kennen Sie die Motivation von Bewerbern, können Sie diese leichter für Ihr Unternehmen gewinnen (Schritt 3). Für den Beginn ist es sinnvoll, Schwerpunkte zu setzen und in kleinen Schritten vorzugehen – einzelne Maßnahmen und Entscheidungshilfen werden in diesem Wegweiser vorgestellt. Stand: September 2018
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IHK-Praxistipps zur Fachkräftesicherung: Arbeitgeberattraktivität steigern in 3 Schritten : Wegweiser für kleine und mittelständische Unternehmen

Eichinger, Robert, Grüner, André, Kunze, Sabine, Steindorf, Martin, Vogelsang, Kerstin 01 March 2023 (has links)
Der vorliegende Wegweiser gibt in drei Schritten Anregungen für Ihre Personalarbeit: Kennen Sie Ihre Mitarbeiterstruktur und die Bedürfnisse Ihrer Mitarbeiter (Schritt 1), können Sie gezielt Maßnahmen zu deren Bindung umsetzen (Schritt 2). Kennen Sie die Motivation von Bewerbern, können Sie diese leichter für Ihr Unternehmen gewinnen (Schritt 3). Für den Beginn ist es sinnvoll, Schwerpunkte zu setzen und in kleinen Schritten vorzugehen – einzelne Maßnahmen und Entscheidungshilfen werden in diesem Wegweiser vorgestellt.

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