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Three Essays on the Procurement of Essential Medicines in Developing Countries / Drei Aufsätze zur Beschaffung unentbehrlicher Medikamente in EntwicklungsländernLauton, Felix January 2021 (has links) (PDF)
The first problem is that of the optimal volume allocation in procurement. The choice of this problem was motivated by a study whose objective was to support decision-making at two procurement organizations for the procurement of Depot Medroxyprogesterone Acetate (DMPA), an injectable contraceptive. At the time of this study, only one supplier that had undergone the costly and lengthy process of WHO pre-qualification was available to these organizations. However, a new entrant supplier was expected to receive WHO qualification within the next year, thus becoming a viable second source for DMPA procurement. When deciding how to allocate the procurement volume between the two suppliers, the buyers had to consider the impact on price as well as risk. Higher allocations to one supplier yield lower prices but expose a buyer to higher supply risks, while an even allocation will result in lower supply risk but also reduce competitive pressure, resulting in higher prices. Our research investigates this single- versus dual-sourcing problem and quantifies in one model the impact of the procurement volume on competition and risk. To support decision-makers, we develop a mathematical framework that accounts for the characteristics of donor-funded global health markets and models the effects of an entrant on purchasing costs and supply risks. Our in-depth analysis provides insights into how the optimal allocation decision is affected by various parameters and explores the trade-off between competition and supply risk. For example, we find that, even if the entrant supplier introduces longer leads times and a higher default risk, the buyer still benefits from dual sourcing. However, these risk-diversification benefits depend heavily on the entrant’s in-country registration: If the buyer can ship the entrant’s product to only a selected number of countries, the buyer does not benefit from dual sourcing as much as it would if entrant’s product could be shipped to all supplied countries. We show that the buyer should be interested in qualifying the entrant’s product in countries with high demand first.
In the second problem we explore a new tendering mechanism called the postponement tender, which can be useful when buyers in the global health industry want to contract new generics suppliers with uncertain product quality. The mechanism allows a buyer to postpone part of the procurement volume’s allocation so the buyer can learn about the unknown quality before allocating the remaining volume to the best supplier in terms of both price and quality. We develop a mathematical model to capture the decision-maker’s trade-offs in setting the right split between the initial volume and the postponed volume. Our analysis shows that a buyer can benefit from this mechanism more than it can from a single-sourcing format, as it can decrease the risk of receiving poor quality (in terms of product quality and logistics performance) and even increase competitive pressure between the suppliers, thereby lowering the purchasing costs. By considering market parameters like the buyer’s size, the suppliers’ value (difference between quality and cost), quality uncertainty, and minimum order volumes, we derive optimal sourcing strategies for various market structures and explore how competition is affected by the buyer’s learning about the suppliers’ quality through the initial volume.
The third problem considers the repeated procurement problem of pharmacies in Kenya that have multi-product inventories. Coordinating orders allows pharmacies to achieve lower procurement prices by using the quantity discounts manufacturers offer and sharing fixed ordering costs, such as logistics costs. However, coordinating and optimizing orders for multiple products is complex and costly. To solve the coordinated procurement problem, also known as the Joint Replenishment Problem (JRP) with quantity discounts, a novel, data-driven inventory policy using sample-average approximation is proposed. The inventory policy is developed based on renewal theory and is evaluated using real-world sales data from Kenyan pharmacies. Multiple benchmarks are used to evaluate the performance of the approach. First, it is compared to the theoretically optimal policy --- that is, a dynamic-programming policy --- in the single-product setting without quantity discounts to show that the proposed policy results in comparable inventory costs. Second, the policy is evaluated for the original multi-product setting with quantity discounts and compared to ex-post optimal costs. The evaluation shows that the policy’s performance in the multi-product setting is similar to its performance in the single-product setting (with respect to ex-post optimal costs), suggesting that the proposed policy offers a promising, data-driven solution to these types of multi-product inventory problems. / Der erste Teil, welcher eine gemeinsame Arbeit mit Dr. Alexander Rothkopf und Prof. Dr. Richard Pibernik entstanden ist, ist durch eine Studie motiviert, die Entscheidungsträgern zweier Einkaufsorganisationen beim Einkauf von Depot Medroxyprogesterone Acetate (DMPA), einem länger wirkenden Verhütungsmittel, unterstützen sollte. Zum Zeitpunkt der Studie stand den Organisationen nur ein qualifizierter Lieferant zur Verfügung. Ein zweiter Zulieferer stand kurz vor der Zulassung. Ziel der Arbeit war es den Mehrwert des neuen Lieferanten zu quantifizieren und die optimale Aufteilung der Bestellmengen zwischen beiden Lieferanten zu ermitteln. Hierbei spielt die Abwägung von Preisen (getrieben durch den Wettbewerb zwischen beiden Lieferanten) und Risiko (getrieben durch unsichere Lieferzeiten und Ausfallwahrscheinlichkeiten) eine entscheidende Rolle. In unserer Arbeit zeigen wir wie sich die optimale Aufteilung anhand diverser Parameter, wie Lieferzuverlässigkeit, Kosten und Kapazität, verändert, und untersuchen die Abwägungsentscheidung zwischen Wettbewerb und Risiken.
Im zweiten Teil, der ebenfalls eine gemeinsame Arbeit mit Dr. Alexander Rothkopf und Prof. Dr. Richard Pibernik ist, untersuchen wir einen innovativen Einkaufsmechanismus den wir "Postponement Tender" nennen. Das zugrundeliegende Problem ist das eines Einkäufers, welcher mit der unsicheren Qualität eines neuen Lieferanten konfrontiert ist, und der daraus resultierenden Allokationsentscheidung zwischen bestehendem und neuen Lieferanten. Anstatt alles auf einmal zu vergeben, kann der Einkäufer auch zuerst einen Teil des Volumens an beide Lieferanten vergeben, um die unsichere Qualität des neuen Lieferanten besser einzuschätzen. Nachdem die Lieferanten die ersten Volumina geliefert haben kann der Einkäufer die Qualität der Lieferanten besser beurteilen und kauft dann die nachgelagerte Menge vom besseren Lieferanten. Da die Lieferanten bereits zu Beginn Preise festlegen müssen, kann der Einkäufer durch diesen Mechanismus sowohl durch verbesserten Wettbewerb profitieren als auch von einem niedrigeren Qualitätsrisiko, da er dabei etwas über die Qualität der Lieferanten lernt. Wir zeigen in einer detaillierten Analyse wie, abhängig von Einkaufs- und Wettbewerbssituation, die Aufteilung zwischen dem ersten und dem zweiten Teil erfolgen sollte und unter welchen Bedingungen der "Postponement Tender" besser als eine klassische Einzelquellenbeschaffung ist.
Der dritte Teil ist durch den Business Case kenianischer Apotheken motiviert: diese können durch die Koordination von Bestellungen niedrigere Einkaufspreise aufgrund von Mengenrabatten bei Lieferanten erzielen sowie fixe Bestellkosten wie Logistikkosten teilen. Aufgrund einer Vielzahl von Produkten ist diese Koordination allerdings sehr komplex und mit einem hohen Aufwand sowie Kosten verbunden. Um diese Hürde zu überwinden entwickle ich eine neue, datengetriebene Bestellpolitik für mehrperiodische Bestandsmanagementprobleme mit mehreren Produkten und Skaleneffekten in fixen sowie variablen Bestellkosten. Die entwickelte Politik beruht auf den Prinzipien von Erneuerungstheorie und Sample Average Approximation. Des Weiteren analysiere ich die Performance dieser Politik anhand realer Daten aus dem zugrundeliegenden Business Case. In einer ersten Auswertung zeigt sich, dass die resultierenden Kosten nah an denen der theoretisch optimalen Bestellpolitik liegen. Weiter wird gezeigt, dass sich das Verhältnis zu ex-post optimalen Kosten in Szenarien, in denen es keine theoretisch optimale Bestellpolitik gibt (mehrere Produkte und Mengenrabatte) im selben Rahmen befindet wie in Szenarien mit optimaler Bestellpolitik. Insgesamt zeigt der entwickelte Ansatz viel Potential für die Lösung komplexer Bestandsplanungsprobleme.
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Umweltfreundliche Beschaffung in sächsischen KommunenGünther, Edeltraud, Klauke, Ines 13 March 2004 (has links) (PDF)
Bis zu 12% des Bruttoinlandsprodukts in Deutschland werden durch öffentliche Beschaffung erwirtschaftet. Von den jährlichen Gesamtausgaben des Bundes, der Länder und der Gemeinden entfielen im Jahr 2001 ca. 44% auf kommunale Beschaffungen. Diese Zahlen zeigen deutlich, dass die Kommunen als Nachfrager am Markt einen wichtigen Akteur darstellen. Allerdings wird weniger deutlich, in welchen Bereichen Kommunen tatsächlich eine Nachfragemacht besitzen. Es ist daher zu untersuchen, welche Potenziale basierend auf dem relativ hohen Beschaffungsvolumen sowie der Marktmacht von Kommunen im Rahmen der bisherigen Strukturen öffentlicher Beschaffung bestehen und wie diese genutzt werden können. In dem vorliegenden Beitrag wird der Schwerpunkt auf der Untersuchung der bisherigen Strukturen der kommunalen Beschaffung und des bisherigen Standes der umweltfreundlichen Beschaffung, bezogen auf sächsische Kommunen, liegen. Dafür wird zuerst die Forschungsmethodik der Untersuchung vorgestellt und im Anschluss daran werden die Ergebnisse der durchgeführten empirischen Untersuchung dargestellt, um dann Schlussfolgerungen für weitere Untersuchungen der Potenziale einer umweltfreundlichen kommunalen Beschaffung zu ziehen.
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PEP - Public Electronic Procurement : Innovation im öffentlichen Beschaffungswesen /Krautter, Nicolai. January 2008 (has links)
Zugleich: Diss. Staatswiss. Basel, 2007. / Literaturverz.
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Umweltfreundliche Beschaffung in sächsischen KommunenGünther, Edeltraud, Klauke, Ines 13 March 2004 (has links)
Bis zu 12% des Bruttoinlandsprodukts in Deutschland werden durch öffentliche Beschaffung erwirtschaftet. Von den jährlichen Gesamtausgaben des Bundes, der Länder und der Gemeinden entfielen im Jahr 2001 ca. 44% auf kommunale Beschaffungen. Diese Zahlen zeigen deutlich, dass die Kommunen als Nachfrager am Markt einen wichtigen Akteur darstellen. Allerdings wird weniger deutlich, in welchen Bereichen Kommunen tatsächlich eine Nachfragemacht besitzen. Es ist daher zu untersuchen, welche Potenziale basierend auf dem relativ hohen Beschaffungsvolumen sowie der Marktmacht von Kommunen im Rahmen der bisherigen Strukturen öffentlicher Beschaffung bestehen und wie diese genutzt werden können. In dem vorliegenden Beitrag wird der Schwerpunkt auf der Untersuchung der bisherigen Strukturen der kommunalen Beschaffung und des bisherigen Standes der umweltfreundlichen Beschaffung, bezogen auf sächsische Kommunen, liegen. Dafür wird zuerst die Forschungsmethodik der Untersuchung vorgestellt und im Anschluss daran werden die Ergebnisse der durchgeführten empirischen Untersuchung dargestellt, um dann Schlussfolgerungen für weitere Untersuchungen der Potenziale einer umweltfreundlichen kommunalen Beschaffung zu ziehen.
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Auktionen in der Beschaffung : eine Analyse auf Basis der Rational-Choice-Theorie /Landsberger, Matthias. January 2008 (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss.--Oldenburg, 2006.
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Gestaltungsanforderungen Internettechnologie-basierter Marktplätze aus Sicht der industriellen Beschaffung : Entwurf eines entscheidungsorientierten objektzentrierten Analyseschemas / Industrial supply management requirements on internet-technology based marketplacesMüller, Holger January 2003 (has links) (PDF)
Internettechnologie-basierte Marktplätze standen von 1999 bis Mitte 2000 im Mittelpunkt euphorischer Prognosen. Schnell kehrte jedoch Ernüchterung ein, da die Nutzung der Marktplätze weitaus langsamer voranging als allgemein erwartet wurde. Dafür wird als ein Hauptgrund die mangelnde Erfahrungen sowohl auf Seiten der Marktplatzbetreiber als auch der nachfragenden Unternehmen hinsichtlich der ganzheitlichen Betrachtung und Restrukturierung der Beschaffungsprozesse unter Einsatz des „Hilfsmittels“ Internettechnologie-basierter Marktplatz angeführt. Mit der einhergehenden Versachlichung der Diskussion wurde aber auch deutlich, dass viele nachfragende Unternehmen mittlerweile in diesen Plattformen ein unentbehrliches Instrument zur Unterstützung des zwischenbetrieblichen Leistungsaustauschs sehen. Die steigende Akzeptanz der virtuellen Handelsplattformen darf nicht darüber hinweg täuschen, dass die Mehrzahl der nachfragenden Unternehmen erst seit kurzer Zeit und nur bei einigen der angebotenen Marktplatzdiensten Erfahrungen sammeln konnten. Ähnliches ist auf Seiten der Marktplatzbetreiber zu konstatieren, die zum Teil die Leistungen und Funktionen ihrer Systeme in den vergangenen Jahren mehrfach neu gestalteten, da sich bei vielen Plattformen der Fokus von konkurrenzorientierten hin zu kollaborativen Szenarien verschob. In der Konsequenz existiert nach wie vor eine hohe Unsicherheit, welche Gestaltungsanforderungen an die Plattformen zu stellen sind, um die Beschaffungsabläufe sicher, effizient und durchgängig zu unterstützen. Im Rahmen der Dissertation wird daher ein beschaffungsobjektzentrierter Anforderungskatalog an Internettechnologie-basierte Marktplätze systematisch erarbeitet, um eine betriebswirtschaftlich fundierte Bewertung dieser Plattformen aus Sicht der industriellen Beschaffung zu ermöglichen. Neben der Einleitung und der Schlussbetrachtung gliedert sich die Untersuchung in fünf Hauptteile. Im zweiten Kapitel werden zunächst die für die Arbeit relevanten Grundlagen der industriellen Beschaffung herausgearbeitet. Das dritte Kapitel dient der Einordnung elektronischer Marktplätze in den zwischenbetrieblichen Beschaffungsprozess. Dabei steht im ersten Teil der Markt als grundlegender ökonomischer Koordinationsmechanismus im Mittelpunkt. Ausgehend von der volks- und betriebswirtschaftlichen Definition werden die relevanten Faktoren herausgearbeitet, die einen Markt aus Beschaffungssicht fixieren. Darauf aufbauend erfolgt eine Analyse der marktmäßig organisierten Leistungskoordination, die in einem idealtypischen Phasenmodell einer Geschäftstransaktion mündet. Der im Anschluss skizzierte Aufbau elektronischer Marktplätze, in den das Phasenmodell integriert wird, stellt die strukturelle Grundlage zur Ableitung der Gestaltungsanforderungen dar. Die in der Arbeit fokussierte Teilmenge der elektronischen Marktplätze – die Internettechnologie-basierten Marktplätze – werden im zweiten Teil des dritten Kapitels aus Beschaffungssicht diskutiert und anderen interorganisationalen Systemen zur Unterstützung des Transaktionsprozesses gegenübergestellt. Abschließend wird veranschaulicht, auf welche dieser Systeme die Erkenntnisse dieser Arbeit übertragbar sind. Die Zielstellung des vierten Kapitels besteht im Entwurf eines Klassifizierungssystems für Beschaffungsobjekte, das zur Entwicklung des objektzentrierten Analyseschemas Internettechnologie-basierter Marktplätze geeignet ist. Durch eine Auswertung sowohl der wissenschaftlichen als auch praxisnahen Fachliteratur werden die für die Untersuchung einzubeziehenden Objektmerkmale ermittelt. Die nachfolgende Verdichtung und Verknüpfung der Eigenschaften resultiert in drei zu berücksichtigenden Objektmerkmalen – Spezifität, Komplexität und strategische Bedeutung – mit jeweils bipolaren Ausprägungen, die zusammen einen Würfel mit acht Beschaffungsobjektgruppen bilden. Im fünften Kapitel werden ausgehend vom Aufbau elektronischer Marktplätze die möglichen Funktionalitäten und Leistungen in den einzelnen Untersuchungsbereichen aufgezeigt. Im Mittelpunkt steht dabei neben der Unterstützung der einzelnen Phasen einer Geschäftstransaktion die übergeordnete Organisationsebene, welche die Ausrichtung und Positionierung des Marktplatzes sowie die durchführbaren Geschäftsvorfälle bzw. Prozessabläufe determiniert. Nachfolgend wird aus den gewonnenen Erkenntnissen für jede der acht Objektgruppen der spezifische Anforderungskatalog aus Beschaffungssicht abgeleitet. Inwieweit Internettechnologie-basierte Marktplätze für den deutschsprachigen Raum die abgeleiteten Gestaltungsanforderungen erfüllen, wird abschließend im sechsten Kapitel untersucht. Basierend auf Datenmaterial, das im Rahmen der seit Anfang 2000 am Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre und Industriebetriebslehre der Bayerischen Julius-Maximilians-Universität laufenden Studie „b2b-Marktplatzführer“ erhoben wurde, konnten zum 15.07.2003 79 Marktplätze einbezogen werden. / For years electronic marketplaces based on internet-technology have been considered as a promising tool to greatly improve the efficiency of business-to-business procurement transaction. Despite the considerable attention in this area there is still a substantial uncertainty about the services of marketplaces needed by the industrial supply management. The goal of this study is to analyse the requirements of supply management depending on types of demanded goods. Therefore a classification scheme for demanded goods is developed based on three identified attributes – the complexity, the specificity and the strategic importance of an item. In consequence this classification scheme consists of eight classes of objects to be procured. Subsequently the specific requirements for each class are determined founding on a detailed analysis of potential services of marketplaces. Finally a survey was carried out to investigate how marketplaces in German speaking countries meet the proposed requirements.
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Einsatzpotenziale des electronic procurement im Beschaffungsmanagement industrieller Grossunternehmen /Hartmann, Felix. January 2007 (has links)
Zugl.: Bayreuth, Universiẗat, Diss., 2007.
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Strategisches Beschaffungsmanagement in industriellen Grossunternehmen : ein hierarchisches Konzept am Beispiel der Automobilindustrie /Krampf, Peter. January 2000 (has links)
Bayreuth, Universität, Thesis (doctoral), 2000.
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Öffentliches Beschaffungsmarketing : ein Kennzahlensystem für das Vergabemanagement /Blome, Constantin. January 2007 (has links)
Techn. Universiẗat, Diss., 2006--Berlin.
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Beschaffungsauktionen : theoretische Grundlagen und empirische Befunde aus Europa und den USA /Germer, Thomas. January 2008 (has links) (PDF)
WHU, Diss.--Vallendar, 2006.
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