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Computergestützte Volumetrie und Visualisierung von 3D CT-Daten von Patienten mit Stammganglien-Blutung in retrospektiver Studie / Computer-assisted volumetry and visualization of 3D CT data of patients with basal ganglia hemorrhage in a retrospective studyBorchert, Henning 28 April 2005 (has links)
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Gastrointestinale BlutungWehrmann, Ursula, Kähler, Georg, Hochberger, Jürgen 17 February 2014 (has links) (PDF)
Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich.
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Bewertung von Risikofaktoren im Hinblick auf die Mortalität bei interventionsbedürftigen oberen gastrointestinalen Blutungen unter besonderer Berücksichtigung der chirurgischen Therapie / Evaluation of risk factors regarding mortality for upper gastrointestinal bleeding that requires intervention with special focus on surgeryWeiß, Eva Maria 18 June 2018 (has links)
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Bewertung von Risikofaktoren im Hinblick auf die Mortalität bei interventionsbedürftigen oberen gastrointestinalen Blutungen unter besonderer Berücksichtigung der chirurgischen Therapie / Evaluation of risk factors regarding mortality for upper gastrointestinal bleeding that requires intervention with special focus on surgeryWeiß, Eva Maria 18 June 2018 (has links)
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Blutung aus feuchter altersbedingter Makuladegeneration und Antikoagulation mit Vitamin-K-Antagonisten / Bleeding out of age-related macular degeneration and anticoagulation with vitamin K antagonistsFricke, Otto Heinz Hermann 20 February 2012 (has links)
Einleitung: Wenn spontane Blutungsneigung zusammenkommt mit der Notwendigkeit einer gerinnungshemmenden Behandlung, so sind Blutungskomplikationen vorgezeichnet. Genau dies ist der Fall bei Patienten mit feuchter altersbedingter Makuladegeneration (AMD) und internistischen Erkrankungen wie Vorhofflimmern, Thrombosen, Embolien oder Herzklappenersatz. Im Verlauf der feuchten AMD treten typischerweise subretinale Blutungen an der Stelle des schärfsten Sehens auf. Ist die Gerinnung gehemmt, so kann sich diese spontane Makulablutung zur gefürchteten Komplikation einer subretinalen Massenblutung ausweiten, die zu einem riesigen Zentralskotom (Verlust der Sehfähigkeit im Zentrum des Gesichtsfelds) bis hin zur Erblindung führt. Mit zunehmendem Lebensalter steigt das Risiko dafür stark an, weil sowohl die AMD als auch die Indikationen für Antikoagulation mit dem Alter überproportional zunehmen. Diese Problematik wird bei der Indikationsstellung zur Antikoagulation offensichtlich zu wenig berücksichtigt. Denn in den vergangenen Jahren wurden vermehrt antikoagulierte Patienten mit massiven subretinalen Blutungen aus feuchter AMD in der Universitäts-Augenklinik Göttingen (UAKG) behandelt. Quantitative Daten zu Nutzen und Risiken der Antikoagulation aus internistischer Sicht sind ausreichend vorhanden. Quantitative Daten zur oben genannten AMD-Augenproblematik gibt es bisher nur sehr wenige.Ziel der Arbeit: Das Ziel dieser Arbeit ist es, die Risikolage zu untersuchen, um Daten für eine Nutzen-Risiko-Abwägung zwischen Überlebensvorteil durch Vitamin-K-Antagonisten und Steigerung des subretinalen Blutungsrisikos zur Verfügung zu stellen.Methode: Eine solche Untersuchung ist aus ethischen Gründen nicht als prospektive, kontrollierte Studie durchführbar. Daher wird retrospektiv auf Krankenblätter der UAKG aus der Zeit zwischen 01.01.2002 und 30.06.2008 zurückgegriffen. Die benötigten Daten wurden aus zwei Patientengruppen generiert: Das erste Kollektiv sind unselektierte, normale AMD-Fälle. Es handelt sich um 148 Augen von 110 Patienten, die aus den 1600 AMD-Datensätzen des Fotolabors ausgelost wurden. Alle Krankenblätter und Original-Fundusfotos wurden hinsichtlich Dauer der feuchten AMD, Blutung, Blutungsgröße und Medikamentenanamnese ausgewertet. Daraus lässt sich das inhärente Blutungsrisiko der feuchten AMD einschließlich dessen Schwere und zeitlichen Ablaufs ableiten. Weiter informiert dieses Kollektiv über die Häufigkeit von Antikoagulation bei AMD-Patienten. Das zweite Kollektiv sind Augen mit subretinaler AMD-Blutung. Diese wurden aus der Datenbank des Schwerpunktes Netzhaut-und Glaskörperchirurgie entnommen, welche alle dort behandelten Patienten ausführlich dokumentiert. Es handelte sich um 124 Augen mit subretinaler Blutung von 101 Patienten. Die zugehörigen Krankenakten wurden in derselben Weise ausgewertet. Diese Gruppe informiert über die Häufigkeit der Antikoagulation und die Blutungsschwere bei Blutungsaugen. Aus dem Verhältnis der Antikoagulationshäufigkeit bei AMD-Augen mit subretinaler Blutung zu der Antikoagulationshäufigkeit normaler AMD-Patienten folgt daraus die gesuchte Risiko-Erhöhung für Blutung unter Antikoagulation.Ergebnisse: 1. Das spontane Blutungsrisiko aus feuchter AMD liegt zwischen 16% und 25% für zwei Jahre und zwischen 25% und 64% für fünf Jahre. 2. Antikoagulation mit Vitamin-K-Antagonisten erhöht das Blutungsrisiko mindestens um das 2,3 bis 3,8 fache. 3. Die schwerste Komplikation der Blutung bei feuchter AMD, nämlich Durchbruch in den Glaskörperraum und vollständige Erblindung des Auges, tritt in 6% der spontanen AMD-Blutungen ein. Unter Vitamin-K-Antagonisten ist dies 3,5mal häufiger (21%). 4. Spontane AMD-Blutungen (ohne Gerinnungshemmung) haben einen mittleren Durchmesser von ca. 30°. Die dadurch verursachte Netzhautschädigung hat eine Ausdehnung von 27 Papillenflächen. Unter Vitamin-K-Antagonisten ist der Blutungsdurchmesser doppelt so groß, die zerstörte Netzhautfläche hat mit 109 Papillenflächen nahezu die vierfache Größe. 5. Thrombozytenaggregationshemmer führen ebenfalls zu einer Vergrößerung der subretinalen Blutung aus feuchter AMD. Die Effekte sind etwa halb so groß wie die unter Vitamin-K-Antagonisten.Diskussion: Nach diesen Ergebnissen stellt die feuchte AMD eine bisher zu gering beachtete Kontraindikation für den Einsatz von Vitamin-K-Antagonisten dar. Die Antikoagulation bei feuchter AMD erfordert eine gemeinsame Abwägung durch Internist, Augenarzt und Patient. Dabei können folgende Überlegungen als Richtschnur gelten: 1. Bei Erkrankungen mit hohem vitalen Risiko und nachgewiesenem großen Nutzen der Antikoagulation ist das höhere subretinale Blutungsrisiko der feuchten AMD ein sekundäres Argument und muss in Kauf genommen werden. Dazu gehören Lungenembolie, Vorhofflimmern mit hohem CHA2DS2VASc-Score, bzw. CHADS2-Score oder mechanischer Herzklappenersatz. 2. Bei Erkrankungen mit niedrigem vitalem Risiko und fraglichem Nutzen der Vitamin-K-Antagonisierung überwiegt das Erblindungsrisiko der AMD-Augen in der Risikoabwägung. Die Antikoagulation sollte unterbleiben. Dazu gehören Vorhofflimmern mit niedrigem CHA2DS2VASc-Score, bzw. CHADS2-Score sowie biologischer Klappenersatz. 3. Die Indikationen zwischen diesen Extremen bedürfen einer ausgiebigen Aufklärung und Entscheidungsfindung zusammen mit dem betroffenen Patienten.
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Gastrointestinale BlutungWehrmann, Ursula, Kähler, Georg, Hochberger, Jürgen January 2005 (has links)
Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich.
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Analyse zur Häufigkeit einer gerinnungshemmenden Medikation bei Patientinnen mit kognitiven Störungen und zerebraler Amyloidangiopathie (CAA)Haußmann, R., Homeyer, P., Haußmann, M., Sauer, C., Linn, J., Donix, M., Brandt, M., Puetz, V. 13 December 2024 (has links)
Ziel der Arbeit:
Analyse der Häufigkeit einer zerebralen Amyloidangiopathie (CAA) bei Patientinnen mit kognitiven Störungen und der Häufigkeit einer Koinzidenz von gerinnungshemmender Therapie und CAA. Explorative Analyse von Zusammenhängen zwischen Antikoagulation und CAA-typischer Läsionslast in der MRT.
Material und Methoden:
Patientinnen mit subjektiver kognitiver Störung (SCD), amnestischem und nichtamnestischem MCI (aMCI/naMCI), Alzheimer-Demenz (AD), gemischter Demenz (MD) und vaskulärer Demenz (VD) aus einem universitären Demenzzentrum, die sich von 02/2016 bis 12/2020 erstmals zur Demenzdiagnostik vorgestellt hatten, wurden in diese retrospektive Analyse eingeschlossen. Im Rahmen der Diagnostik erfolgten eine kranielle MRT inkl. Gradientenechosequenz und die Erfassung CAA-spezifischer MRT-Biomarker. Im Rahmen der retrospektiven Aktendurchsicht wurde das Vorliegen einer gerinnungshemmenden Medikation mit Thrombozytenaggregationshemmern, direkten oralen Antikoagulanzien (DOAK) oder Vitamin-K-Antagonisten zum Zeitpunkt der Vorstellung ermittelt.
Ergebnisse:
Im Beobachtungszeitraum von 02/2016 bis 12/2020 wurden 458 Patientinnen (209 männlich, 249 weiblich, Durchschnittsalter 73,2 ± 9,9 Jahre) mit SCD (n = 44), naMCI (n = 40), aMCI (n = 182), AD (n = 120), MD (n = 68) und VD (n = 4) analysiert. Bei 109 Patientinnen (23,8 %) lagen die MR-Kriterien einer möglichen oder wahrscheinlichen CAA vor. Die CAA-Prävalenz war am höchsten bei Patientinnen mit aMCI (39,4 %) und MD (28,4 %). Bei 30,3 % der Patientinnen mit möglicher oder wahrscheinlicher CAA bestand eine Thrombozytenaggregationshemmung, bei 12,8 % eine DOAK-Therapie und bei 3,7 % eine Therapie mit Vitamin-K-Antagonisten. Die Anzahl kortikaler und subkortikaler Mikroblutungen war insgesamt bei Patientinnen mit gerinnungshemmender Therapie höher als bei Patientinnen ohne Gerinnungshemmung (p = 0,047). Ein Zusammenhang zwischen gerinnungshemmender Therapie und Häufigkeit kortikaler superfizieller Siderosen bildete sich nicht ab (p = 0,634).
Diskussion:
Die CAA ist bei Patientinnen mit kognitiven Störungen häufig. Bei nahezu der Hälfte der Patientinnen mit CAA besteht eine gerinnungshemmende Medikation. Eine gerinnungshemmende Medikation ist mit einer größeren Anzahl kortikaler und subkortikaler Mikroblutungen vergesellschaftet. / Objectives:
To investigate the prevalence of coincident anticoagulation in patients with cognitive disorders and possible or probable cerebral amyloid angiopathy (CAA) as well as the relationship between the presence of oral anticoagulation and CAA-specific lesion load.
Materials and methods:
Patients with subjective cognitive decline (SCD), amnestic and non-amnestic mild cognitive impairment (aMCI/naMCI), Alzheimer’s disease (AD), mixed dementia (MD) and vascular dementia (VD) who presented to our outpatient dementia clinic between February 2016 and October 2020 were included in this retrospective analysis. Patients underwent cranial magnetic resonance imaging (MRI). MRI data sets were analyzed regarding the presence of CAA-related MRI biomarkers to determine CAA prevalence. Presence of anticoagulant therapy was determined by chart review.
Results:
Within the study period, 458 patients (209 male, 249 female, mean age 73.2 ± 9.9 years) with SCD (n = 44), naMCI (n = 40), aMCI (n = 182), AD (n = 120), MD (n = 68) and VD (n = 4) were analyzed. A total of 109 patients (23.8%) were diagnosed with possible or probable CAA. CAA prevalence was highest in aMCI (39.4%) and MD (28.4%). Of patients with possible or probable CAA, 30.3% were under platelet aggregation inhibition, 12.8% were treated with novel oral anticoagulants and 3.7% received phenprocoumon treatment. Regarding the whole study cohort, patients under oral anticoagulation showed more cerebral microbleeds (p = 0.047). There was no relationship between oral anticoagulation therapy and the frequency of cortical superficial siderosis (p = 0.634).
Conclusion.
CAA is a frequent phenomenon in older patients with cognitive disorders. Almost half of CAA patients receive anticoagulant therapy. Oral anticoagulation is associated with a higher number of cortical and subcortical microbleeds.
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Prozess- und Diagnosequalität in Präklinik und Notaufnahme des Universitätsklinikums Göttingen / Retrospektive Analyse des Zeitraums vom 01.01.2006 bis 31.12.2006 / Quality of procedures and diagnoses in pre-hospital and in-hospital Emergeny Medicine of the University Medical Center of Goettingen / A retrospective analysis of the period from January 1st 2006 to December 31st 2006Junge, Marina 14 September 2010 (has links)
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MR-tomographische Darstellung intracerebraler Blutungen mit und ohne Therapie / Different magnetic resonance imaging of experimentally induced intracerebral hemorrhages with and without therapyMeddour, Miriam 02 February 2011 (has links)
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Nichtinvasiv neuronavigierte transkranielle Dopplersonographie / Non-invasively neuronavigated transcranial Doppler sonographyGreke, Christian 17 April 2012 (has links)
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