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„Ex castro suo monasterium fecit“ – Burganlagen als Gründungsorte von Klöstern in Hoch- und Spätmittelalter

Haupt, Simon Johannes 22 March 2022 (has links)
Die Umwandlung von Burgen in Klöster stellt ein hauptsächlich für die Zeit des Mittelalters zu beobachtendes Phänomen dar. Dieser Institutionswechsel und die Frage, inwiefern es am Standort eines Klosters heute noch möglich ist, Hinweise auf die vorangegangene Burganlage zu erhalten, stehen im Mittelpunkt der unter dem Titel „‚Ex castro suo monasterium fecitʻ – Burganlagen als Gründungsorte von Klöstern in Hoch- und Spätmittelalter“ vorliegenden Dissertation. Praktisch im gesamten Abendland finden sich Beispiele dafür, dass ein adeliger, religiöser Burgherr seinen Besitz aufgab und an derselben Stelle eine monastische Anlage errichten ließ. Allerdings ging man beim Bau dieser Klöster mitunter relativ pragmatisch und scheinbar ordensuntypisch vor. Auch wird ersichtlich, dass die in der Forschungsliteratur vielfach propagierte These eines von Anfang an schriftlich festgehaltenen, zisterziensischen Klosterbauschemas falsch ist. Wie die greifbare, bauliche Verbindung zwischen einer Burg und einem Kloster gewesen sein könnte, ist im Einzelfall zu überprüfen. Die drei aus dem Bistum Osnabrück stammenden Orte Kloster Oesede, Malgarten und Börstel liefern hierzu teils vergleichbare teils unterschiedliche Ergebnisse. Die tradierte Umwandlung der Burg der Edelherren von Oesede lässt sich am Standort des Benediktinerinnenklosters nicht nachweisen. Weder das zu unspezifische Fundmaterial noch die archäologischen Grabungsbefunde lassen einen solchen Schluss zu. In Malgarten ist die Burg der Tecklenburger Grafen dagegen tatsächlich im Bereich des Benediktinerinnenklosters zu verorten. Ähnlich sieht es für die Burg der Oldenburger Grafen am Platz des Zisterzienserinnenklosters in Börstel aus. Obwohl auch hier kaum nennenswertes Fundmaterial vorhanden ist, deuten baugeschichtliche Studien daraufhin, dass die Burgen in Teilen bewusst in die Klosterarchitektur integriert wurden. So geht der Glockenturm der Klosterkirche in Malgarten wohl auf den mächtigen Hauptturm der Burg zurück. In Börstel scheint es sich bei dem allseits als „Krypta“ angesprochenen Raum unterhalb des Chores der Klosterkirche um den Keller der einstigen Turmburg zu handeln. Die drei genannten Beispiele zeigen, wie schwierig es sein kann, etwas über die umgewandelte Burg und ihrer Bewohner in Erfahrung zu bringen. Durch den geplanten Institutionswechsel ist in der Regel mit ganz anderen Funden und Befunden zu rechnen, als nach einer Zerstörung oder plötzlichen Aufgabe.
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Die hoch- und spätmittelalterlichen Burgen und Adelssitze in der Uckermark, Land Brandenburg

Schütz, Antonia 13 February 2008 (has links)
Die Studie beschäftigt sich mit der Entstehung und Entwicklung der Burgen und Herrensitze in der Uckermark vom späten 12. bis zum 15. Jahrhundert. Archäologische Befunde und Funde deuten darauf hin, dass besonders zu Beginn des mittelalterlichen Landesausbaus frühdeutsche Anlagen auf den vorhandenen slawischen Burgen errichtet worden sind. Im Verlauf des 13. und frühen 14. Jahrhunderts kam eine Vielzahl von Neugründungen hinzu. Besonders die landesherrlichen und hochadligen Burgen in Grenzregionen sowie an wichtigen Pässen erfuhren im 14. und 15. Jahrhundert vielfältige Um- und Ausbauten. Im Inland führte dagegen die einsetzende Wüstungsperiode zum Untergang vieler Adelssitze. Sie verfielen oder wurden von neuzeitlichen Schloss- oder Rittergutskomplexen überprägt. Hauptgegenstand der Studie sind die herrschaftlichen Anlagen selbst, als Ruine, integriert in spätere Gebäude oder als archäologisches Bodendenkmal. Erstmalig erfolgte für die Uckermark eine flächendeckende Bestandsaufnahme von archäologisch-bauhistorischer Seite, ergänzt durch historische sowie historisch-geographische Quellen. Dabei wurden ca. 250 Orte ermittelt, für welche die Existenz einer mittelalterlichen Burg oder eines Adelssitzes belegt bzw. zu vermuten ist. Nur wenige sind heute noch anhand ihrer oberirdischen Bausubstanz eindeutig als mittelalterliche Befestigung zu identifizieren. Auf viele verweisen im Gelände lediglich fragmentarische Steinbaureste, Erdwälle, Gräben oder kleine Hügel. Ein Großteil ist aufgrund des vollständigen Verfalls oder der Überprägung durch spätere Gebäude bisher überhaupt nicht lokalisiert. Vor dem Hintergrund des aktuellen Forschungsstandes werden erste typologische Vergleiche der Anlagen hinsichtlich ihrer Lage, Größe, Datierung, ihres Ausbaugrades sowie ihrer historischen Funktion vorgenommen. Untersucht werden außerdem die Beziehung zu den slawischen Burgwällen und die Siedlungskontinuität vom mittelalterlichen Adelssitz zum neuzeitlichen Schloss- oder Rittergutskomplex. / The aim of this study is to examine the formation and development of the castle complexes and nobility residences in the Uckermark from the late 12th to the end of the 15th century. Archaeological finds indicate that especially at the beginning of the medieval eastward expansion they were erected on Slavic strongholds. During the 13th and the early 14th century a lot of new castles and mansions were built. Especially the fortresses in the frontier districts and at important passes were being extended during the 14th and 15th century. In the inland regions the process of desertion led to the abandonment of many of the nobility residences. They began to fall into disrepair and were partially replaced by modern age domain and palace complexes. The main subjects of this study are the medieval buildings in form of ruins, integrated in later buildings and as archaeological site, respectively. This is the first ever complete regional inventory of the medieval castles and nobility residences of the Uckermark. It is mainly based on archaeological and architectural data, and made complete with historical and geographical facts. Almost 250 towns and villages were traced where the existence of a medieval castle or a residence is verified or presumed. Nowadays, only few of the former residences and fortresses can clearly be identified as such on the basis of the remains of above ground buildings and fortifications or by surface features like stone walls, earthworks or moats. Most of them are completely buried under earth, or replaced by manor houses and palace complexes of a later period. Surveying the present state of castle-studies in Brandenburg, the castles and nobility residences where compared with regard to their extent, morphology and ground-plan, internal building chronology and changing of their historical functions. Moreover, the connection with older Slavic strongholds and the continuity from medieval strongholds to modern age castle complexes or manor houses are investigated.
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Schlösserspiel

07 November 2022 (has links)
GiSmU, das Gespenst im Schloss mit Uhr, möchte die Spieler auf eine kleine Zeitreise durch seine Burgen und Schlösser im Zeitsprungland mitnehmen und diese wunderschönen Gemäuer spielerisch etwas genauer vorstellen.
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Pilis ir jos sociopolitinės transformacijos Lietuvos Didžiojoje Kunigaikštystėje XIV-XVI a. pirmoje pusėje / The castle and it's socio-political transformations in the Grand Duchy of Lithuania during the period of the 14th – the first half of 16th c / Burg und ihre sozöpolitische Transformationen in Großfürstentum Litauen 14. – erste Hälfte 16. Jahrhunderts

Volungevičius, Vytautas 29 September 2014 (has links)
Disertacijos objekto tyrimo strategija remiasi keturiais kriterijais. Pirma, fenomeno ir jo raidos tyrimo. Antra, tyrimas nėra apribojamas tik šiandieninės Lietuvos Respublikos teritorija. Trečia, tiriamoji problema ir keliami klausimai interpretuojami apimant platesnį spektrą europinės istoriografijos pavyzdžių, kurie įgalina lyginamojoje perspektyvoje kontekstualizuoti egzistavusios vietinės socialinės tikrovės ypatumus, ieškoti sąryšio / skirties, bendros raidos taškų tarp skirtinguose regionuose egzistavusių fenomenų. Ketvirta, į tiriamąjį objektą žvelgiama kaip į daugiasluoksne struktūra pasireiškusį fenomeną. Tokiu būdu bandoma ieškoti naujų teorinių prieigų, neapsiribojant vien tik tradiciniu istoriniu pasakojimu. Disertacijos tyrimo objektas – pilis kaip kokybiškai, priklausomai nuo sociopolitinių sąlygų, kintantis reiškinys. Pilis suvokiama kaip Viduramžių ir ankstyvųjų Naujųjų laikų visuomenės teritorinis, socialinis, simbolinis, teisinis ir reprezentacinis fenomenas. Kartu pilis suprantama kaip integrali socialinės tikrovės dalis, todėl interpretuotina tik siejant ją su visuomene, jos transformacijomis ir veikla, kintančiomis geopolitinėmis aplinkybėmis. Pilis apibrėžiama kaip struktūra atsispiriant nuo trijų pjūvių: teritorijos (a), visuomenės (b), galios-valdžios (c). Pilis aiškinama kaip teritoriją telkiantis ir formuojantis branduolys, tokiu būdu erdvė ilgainiui buvo transformuojama į aiškią ir savo ribas turinčią teisiškai, administraciškai, ūkiškai pavaldžią... [toliau žr. visą tekstą] / The strategy of research into the dissertation object is based on four criteria. First, it is a study of a phenomenon and its development. Second, the study is not confined to the present territory of the Republic of Lithuania. Third, the research problem and questions raised are interpreted in a broader light of examples from the European historiography, which enable to contextualise past features of the local social reality and search for similarities and/or differences as well as common points in the development of the phenomena which existed in different regions. Fourth, the object under analysis is perceived as a phenomenon with a multifaceted structure. Therefore, an attempt is made to look for new theoretical approaches rather than limit oneself to a traditional historical narrative. Historiography has seen attempts to disclose the development of society, uneven social structure, its specific features, etc. through the analysis of one phenomenon. However, this is only possible by looking at that phenomenon from different perspectives and analysing it as a product of different spheres of social reality, because focusing on a single aspect of the phenomenon limits the possibilities for interpretation which would reveal the multifunctional nature of the phenomenon and uneven trajectories of its development. The phenomenon of the castle is one of those problems which has not been analysed systematically and consistently. The existing historiography has mostly perceived... [to full text] / Man versteht die Burg als ein sich mit der Zeit und in einem bestimmten Raum veränderndes soziopolitisches Phänomen. Dieses Phänomen hatte verschiedene Besonderheiten, die von der konkrete Gesellschaft beeinflusst worden sind. Deshalb ist es sehr wichtig zu betonen, dass Großfürstentum Litauen in seiner räumlichen und territoriellen Lage sehr heterogen war, d.h., dass Sozialstruktur von verschiedener Staatsterritorien auch sehr unterschiedlich war. Dies lässt uns behaupten, dass wir nicht über Burgphänomen, sondern über Burgphänomene sprechen sollen. Diese Annahme supponiert solche methodische Ausgangspunkte: • Vergleichende (diachrone und synchrone) Perspektive • Strukturalistische Perspektive Die Burg war ein Teil der damaligen Gesellschaft und der Ausdruck der Sozialrealität, deswegen soll man aufmerksam sein und verschiedene Phänomenentwicklungen beachten, weil jeder Raum und jedes Territorium seine eigene Sozialstruktur hatte. (Laut Henri Lefebvre: „Jede Gesellschaft (...) produziert einen ihr eigenen Raum“). Zweifelsohne beeinflusste sie die Entwicklung der Burg. Als einer der methodischen Ansätze man kann also das Phänomen der Gleichzeitigkeit des Ungleichzeitigen Phänomen nennen. Besondere Konzentrierung an den Raum und ihrer Heterogenität in der Geschichte (R. Koselleck).
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105 Ziele für Entdecker, Abenteurer, Visionäre: lassen Sie sich inzpirieren

07 November 2022 (has links)
Die Broschüre gibt einen Überblick über interessante Ausflugs- und Reiseziele in der Region um Zwickau - ob es Natur, Schlösser oder Museen sind.
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Srovnání podmínek podnikání v zemích EU - ČR, SR, Lotyšsko / Comparison of business conditions in EU countries - Czech republic, Slovakia and Latvia

Juřenčáková, Jana January 2007 (has links)
This master´s thesis deals with the juxtaposition of current situation in a business conditions for corporations in the Czech Republic, Slovakia and Latvia from the viewpoint of principle economical aspects and of statute income tax, statute of value added tax, the trades licensing act, workscode and businesscode. On the basis of findings, the work includes comparison of business conditions for corporations in Czech Republic, Slovakia and Latvia.

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