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Essays on the relationship between fertility and child mortality / Essais sur la relation entre mortalité infantile et fécondité

Bousmah, Marwân-al-Qays 05 February 2015 (has links)
Cette thèse se donne pour objectif de contribuer à la compréhension des tendances démographiques en Afrique subsaharienne par l’examen de l’influence de la mortalité infantile sur les comportements de fécondité. Dans le premier chapitre, j’examine la relation entre mortalité infantile et fécondité à l’échelle micro-économique. Des modèles de données de comptage sont utilisés pour analyser les déterminants de la fécondité complète de femmes d’une communauté rurale sénégalaise. Je montre que l’effet global de la mortalité infantile est positif tant sur la fécondité totale que sur la fécondité nette. De plus, j’identifie une relation en U inversé entre mortalité infantile et fécondité nette. Dans le second chapitre, j’analyse les effets de la mortalité infantile sur les comportements reproductifs dans un modèle de fécondité endogène où la survie infantile est stochastique. J’adopte une forme fonctionnelle de coût des enfants englobant quatre scénarios différents, chacun représentant un contexte socio-économique distinct. Mon modèle peut prédire des réponses positives et négatives de la fécondité, selon que les enfants sont respectivement “intensifs en temps” ou “pourvoyeurs en temps”. Finalement, le troisième chapitre analyse les effets de la mortalité et de la morbidité infantiles sur le processus de décision de fécondité des femmes rurales sénégalaises. J’estime des modèles dynamiques non linéaires de données de panel. Je montre que la mortalité et la morbidité palustres à l’échelle de la communauté, ont un effet positif sur les décisions ultérieures de fécondité. Cet effet est d’autant plus fort que la maladie est létale pour les enfants infectés. / This dissertation attempts to contribute to the understanding of current demographic trends in sub-Saharan Africa by examining the role of child mortality in shaping fertility behavior. In the first chapter of this dissertation, I examine the relationship between child mortality and fertility at the micro level. Count data models are employed to investigate the determinants of completed fertility of women from a Senegalese rural community. The global effect of child mortality on total and net fertility is found to be positive. I also identify an inverted-U shaped relationship between child mortality and net fertility. In the second chapter of this dissertation, I analyze the effects of child mortality changes on fertility behaviors in an endogenous fertility model where child survival is stochastic. I adopt a functional form for the cost of children that allows for four different scenarios, each of which is representative of a particular socio-economic setting. My model can predict both positive and negative fertility responses to child mortality depending on whether children are “time-intensive” or “time-supplying”, respectively. Finally, the third chapter analyzes the effects of childhood mortality and morbidity on the fertility decision-making process among rural Senegalese women. I estimate nonlinear dynamic panel data models of fertility behavior. I find that community child mortality and morbidity attributable to malaria exert a joint influence on fertility behaviors. Community-level malaria incidence among children has a positive effect on subsequent fertility choices, and this positive effect is stronger the more the disease is fatal to children who are infected.
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Paläopathologische Untersuchungen an den Kinderskeleten der Mad'arovce-Kultur des frühbronzezeitlichen Gräberfeldes von Jelšovce, Slowakei / Paleopathological Studies of the Subadult Population of the Mad'arovce-Culture from the Early Bronze Age cemetery of Jelšovce (Slovakia)

Weihmann, Ulrike 18 February 2013 (has links)
Im Rahmen dieser Arbeit wurden die Kinderskelete der frühbronzezeitlichen Mad'arovce-Kultur aus Jelšovce / Slowakei auf Erkrankungen untersucht. Diese Ergebnisse helfen die Lebensbedingungen der in der Frühbronzezeit in Mitteleuropa lebenden Menschen zu beschreiben. Es zeigt sich, dass schon in der Bronzezeit die Gesundheit der Menschen durch klimatische und geographische Faktoren stark beeinflusst wurde. Zu Vergleichszwecken wurden frühbronzezeitliche Populationen aus Niederösterreich und Anatolien, sowie mittelalterliche und neolithische Kinderpopulationen herangezogen. Im Laufe der Frühbronzezeit nimmt die Erkrankungshäufigkeit fast aller Krankheiten zu. Die Kinder der Mad'arovce-Kultur sind überdurchschnittlich häufig betroffen. Eine interessante Vergleichsmöglichkeit ergibt sich durch die frühbronzezeitlichen Populationen der Nitra-, und Aunjetitz-Kultur, die ebenfalls vom Gräberfeld in Jelšocve stammen, allerdings zeitlich früher datiert werden. Die diachrone Untersuchung der drei Kinderpopulationen von Jelšovce zeigt, einen Häufigkeitsanstieg der Infektions-, Zahn- und, mit Ausnahmen, auch der Mangelerkrankungen im Verlauf der Frühbronzezeit in Jelšovce, bei annähernd gleichem Krankheitsspektrum. Dies spricht für ein sehr ähnliches Biotop über den gesamten frühbronzezeitlichen Siedlungszeitraum hinweg. Für die dort lebenden Menschen waren die gleichen positiven wie negativen Aspekte relevant, wie sich in der annähernden Übereinstimmung des Krankheitsspektrums zeigt. Der beobachtete Unterschied in den Krankheitshäufigkeiten wurde sehr wahrscheinlich durch eine Erschöpfung der Ressourcen sowie die Zunahme der Populationsgröße verursacht. Ursachen für die beobachteten Unterschiede zwischen den weiteren bronzezeitlichen Populationen sind in den unterschiedlichen Biotopen sowie den sich im Verlauf der Frühbronzezeit deutlich ändernden klimatischen Bedingungen zu suchen. Sich wandelnde kulturelle und gesellschaftliche Grundlagen spielen offenbar ebenfalls eine Rolle. Auch die Größe der Populationen und deren materieller Reichtum und die damit verbundenen notwendigen Ressourcen beeinflussten die Lebensbedingungen der bronzezeitlichen Menschen. Obwohl es sich bei der Population der Mad’arovce-Kultur um eine relativ reiche Population handelt, sind ihre Kinder häufig von Erkrankungen betroffen. Dies zeigt, dass das Biotop in der Vergangenheit einen größeren Einfluss auf die Gesundheit der Menschen und das Auftreten von Erkrankungen hat als bisher angenommen wurde. Der Skorbut wird in dieser Arbeit bevorzugt behandelt, da zum einen ein System zur Diagnose von kindlichem Skorbut vorgestellt wird, welches eine Diagnosefindung erleichtern soll. Zum anderen treten in der Mad'arovce-Kultur in Jelšocve relativ viele Fälle von Skorbut auf, so dass sich hier eine genauere Betrachtung anbietet. Außerdem kann ein Skorbut als möglicher Cofaktor die hohe Prävalenz an entzündlichen Erkrankungen in der Mad'arovce-Kultur mit erklären. Spuren einer Kauterisation an einem Kinderschädel weisen auf einen Behandlungsversuch im frühbronzezeitlichen Jelšovce hin. In einem anderen Fall wurde ein ossärer Tumor nachgewiesen. Bei zwei Kindern konnten Erkrankungen der Knochen festgestellt werden, die es in dieser Form heute offenbar nicht mehr gibt. Somit liefert die Untersuchung der Kinderskelete von Jelšovce auch medizinhistorisch interessante Befunde.

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