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Identität - ein geschichtsloses Konstrukt? : pädagogische Überlegungen zum Identitätsbegriff einer technisierten und zunehmend digitalisierten Kultur /

Friedrich, Gila. January 2008 (has links)
Zugl.: Darmstadt, Techn. Universiẗat, Diss., 2008.
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Interessenausgleich in der Informationsgesellschaft : die Anpassung der urheberrechtlichen Schrankenregelungen im digitalen Bereich /

Nielen, Michael. January 1900 (has links)
Zugleich: Diss. Münster (Westfalen), 2008. / Literaturverz.
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Forschendes Lernen: konzeptuelle Grundlagen und Potenziale digitaler Medien

Dürnberger, Hannah, Reim, Bettina, Hofhues, Sandra 25 October 2011 (has links)
Im folgenden Artikel wird dargelegt, was unter dem Konzept des forschenden Lernens zu verstehen ist und welche Einsatzmöglichkeiten sich für das forschende Lernen im Kontext Universität ergeben. Dabei werden speziell diejenigen Merkmale theoretisch herausgearbeitet, die aus Lehrendenperspektive Anknüpfungspunkte für einen prozessbegleitenden Medieneinsatz bieten. Exemplarisch wird eine Lehrveranstaltung angeführt, die auf Fallebene zeigt, wie ein forschungsorientiertes Seminar um digitale Medien angereichert werden kann und welche Chancen und Grenzen sich bei der selbstgesteuerten Verwendung digitaler Medienangebote ergeben. Die Evaluation des Seminars zeigt, dass die Studierenden einen großen Lernzuwachs erleben, jedoch teilweise durch die Offenheit des Lernens überfordert sind. Diese und andere Gründe führen dazu, dass die von Lehrenden vorgeschlagenen Medienangebote selten bis kaum genutzt werden. Zudem sehen Lernende die Qualität virtuell distribuierter Inhalte kritisch, was sich auf die Akzeptanz und die Nutzung der vorhandenen digitalen Medienangebote auswirkt.
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Fundierung digitaler Medien im formalen Bildungswesen am Beispiel einer Fallstudie zu digitalen Medienkompetenzen

Zylka, Johannes, Müller, Wolfgang 25 October 2011 (has links)
Anhand des Beispiels Lehramtsausbildung erörtert dieser Artikel exemplarisch Bedeutung und Reichweite der innerdeutsch als sehr heterogenen zu beschreibenden Integration digitaler Medien in das formale Bildungswesen. Auf Basis einer Fallstudie werden IKT-bezogene Kompetenzen im Kontext der schul- und hochschulbezogenen Ausbildung mit dem Fokus auf die Lehramtsausbildung thematisiert und diskutiert.
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Digitalisierung in Bildungseinrichtungen des Handels: Fallstudien als IST-Stands-Analyse im BMBF-Verbundprojekt VOM_Handel.

Jörg, Neumann, Lisette, Hoffmann, Baumgarten, Kerstin 30 November 2018 (has links)
Der vorliegende Forschungsbericht spiegelt den Ist-Stand im BMBF geförderten Verbundvorhaben VOM_Handel wieder. Die Untersuchung, die in Form von Fallstudien angelegt wurde, dient dabei als eine Informations- bzw. Datenbasis mit Hilfe derer einerseits aktuelle Veränderungsprozesse identifiziert sowie notwendige Veränderungsprozesse abgeleitet werden können. Zielgruppen waren dabei alle MitarbeiterInnen der unterschiedlichen Hierarchieebenen (Geschäftsführung, mittlere Führen, Dozenten und Verwaltung) in den beteiligten Bildungseinrichtungen des Handels. Ausgehend von 18 Leitfadeninterviews wurden Thesen und Hypothesen gebildet, die weiterführend durch eine Dokumentenanalyse sowie einen Online-Fragebogen bearbeitet wurden. Grundsätzlich soll im Projekt VOM_Handel die Organisationsentwicklung auf allen Hierarchieebenen von Bildungseinrichtungen im Rahmen der Digitalisierung mit besonderem Fokus auf der Veränderung von Lehr- und Lernprozessen adressiert werden.:Inhaltsverzeichnis 2 Abbildungsverzeichnis 3 Tabellenverzeichnis 4 1. Ausgangssituation und Aufgabenstellung 5 2. Methodisches Vorgehen 5 3. Entwicklung der Instrumente 6 3.1. Interviewleitfaden 6 3.2. Online-Fragebogen 8 4. Ergebnisdarstellung der Interviews 9 4.1. Vision, Leitbild und Strategie 9 4.2. Einstellung zur Digitalisierung 10 4.3. Infrastruktur 11 4.4. Lehren und Lernen mit Digitalen Medien 11 4.5. Medienkompetenz der Lehrenden 12 4.6. Medienkompetenz der Zielgruppe(n) 13 4.7. Bewertung der Gesamtsituation 14 5. Ergebnisdarstellung der Dokumentenanalyse 15 6. Ergebnisdarstellung der Online-Umfrage 18 6.1. Deskriptive Statistik 18 6.1.1. Beschreibung der Stichprobe 18 6.1.2. Digitalisierung und Infrastruktur 20 6.2. Inferenzstatistische Auswertung 35 6.2.1. Computerbezogene Einstellungen und Computerängstlichkeit 35 6.2.2. Gruppenvergleiche und Regression 42 6.2.3. Weitere Zusammenhänge von Variablen 45 7. Zusammenführung der Daten 47 8. Zusammenfassung und Ausblick 49 Literatur 51
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Dabeisein ist alles?: über die professionelle Nutzung von Social Media in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit

Becker, Lukas 22 December 2023 (has links)
Infolge der umfassenden gesellschaftlichen Veränderungen, die die fortschreitende Digitalisierung mit sich bringt, steht auch die Offene Kinder- und Jugendarbeit in der Verantwortung, neue technische Möglichkeiten in ihrer Handlungspraxis mitzudenken und entsprechend zu nutzen. Besonders Soziale Medien spielen für Kinder und Jugendliche eine bedeutende Rolle. Gemäß ihres lebensweltorientierten Ansatzes ist die Offene Kinder- und Jugendarbeit aufgefordert, Soziale Medien in ihre pädagogische Handlungspraxis zu integrieren. Diese Notwendigkeit steht spätestens seit der Covid-19-Pandemie kaum mehr zur Debatte. Viel mehr stellt sich die Frage, wie der Einsatz von Social Media in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit nach professionellen Standards gestaltet werden kann. Ziel dieser Bachelorarbeit ist die Entwicklung von Standards und Handlungsempfehlungen, an denen sich ein professioneller Einsatz Sozialer Medien in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit messen lassen kann. Dazu werden zunächst die Chancen und Risiken einer Verwendung Sozialer Medien in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit diskutiert. Anhand dessen wird aufgezeigt, weswegen eine weitere Professionalisierung des Einsatzes Sozialer Medien zwingend notwendig ist. Im Anschluss wird anhand personeller, institutioneller und struktureller Aspekte dargelegt, wodurch sich ein professioneller Einsatz Sozialer Medien in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit konkret auszeichnet.:1 Einleitung 2 Die Notwendigkeit der Nutzung von Social Media in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit 2.1 Das Handlungsfeld der Offenen Kinder- und Jugendarbeit 2.1.1 Die Definition im SGB VIII 2.1.2 Grundprinzipien der Offenen Kinder- und Jugendarbeit 2.1.3 Digitale Kinder- und Jugendarbeit 2.2 Die Theorie der Lebensweltorientierung 2.2.1 Handlungs- und Strukturmaximen 2.2.2 Die digitale Welt als Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen 2.3 Was ist „Social Media“? 2.3.1 Gattungen von Social Media 2.3.2 Die relevantesten Social-Media-Plattformen 2.4 Die Covid-19-Pandemie als Katalysator einer digitalisierten Kinder- und Jugendarbeit 3 Chancen und Risiken digitaler Kinder- und Jugendarbeit 3.1 Chancen und Möglichkeiten digitaler Kinder- und Jugendarbeit 3.1.1 Beziehungsbau 3.1.2 Erhöhte Reichweite 3.1.3 Niederschwelligkeit 3.1.4 Vernetzung 3.1.5 Partizipation und Teilhabe 3.2 Risiken und Grenzen digitaler Kinder- und Jugendarbeit 3.2.1 Reproduktion sozialer Ungleichheit 3.2.2 Eingeschränkte Beziehungsmöglichkeiten 3.2.3 Digitale Grenzüberschreitungen 3.2.4 Missbräuchlicher Medienkonsum und Medienabhängigkeit 3.2.5 Datenschutz und Privatsphäre 3.3 Zwischenbilanz 4 Die Notwendigkeit einer professionalisierten Nutzung von Social Media in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit 5 Wodurch zeichnet sich eine professionelle Verwendung von Social Media in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit aus? 5.1 Personelle Ebene 5.1.1 Persönliche Haltung 5.1.2 Medienkompetenzen 5.1.3 Reflexionsvermögen 5.1.4 Klare Grenzziehungen 5.1.5 Kollegialer Austausch 5.2 Institutionelle Ebene 5.2.1 Technische und zeitliche Ressourcen 5.2.2 Konzeption 5.2.3 Präsentation der eigenen Einrichtung 5.2.4 Anforderungen an Führungskräfte 5.2.5 Klare Verantwortlichkeiten 5.2.6 Überwachung, Bewertung & Feedback 5.2.7 Fortbildungsmöglichkeiten 5.3 Strukturelle Ebene 5.3.1 Vermittlung von Medienkompetenzen in Studium und Ausbildung 5.3.2 Verantwortung von Politik, Wohlfahrtsverbänden und Zivilgesellschaft 5.3.3 Förderprogramme 6 Zusammenfassung
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The Theoretical and Empirical Paradox of Temporal Change due to Digital Media in Germany and China

Faust, Maria 09 September 2022 (has links)
Die Arbeit untersucht theoretisch und empirisch-quantitativ wie sich das Zeitverständnis aufgrund von digitalen Medien ändert und vergleicht dabei Deutschland und China. Ausgehend vom Konzept der De-Westernisierung werden dabei zunächst die zentralen Begriffe wie Zeitverständnis, kultureller Kontext und kultureller Wandel durch digitale Medien geklärt. Das Zeitverständnis basiert auf neun Dimensionen: Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft, Lebenstempo, interagierende Erfahrung, instrumentelle Erfahrung, Fatalismus, Zukunft als geplantes Handeln und Zukunft als vertrauensbasiertes Handeln. Mittels kulturvergleichender Befragung in Deutschland und China (n=300) und multivariater Auswertungsverfahren wird gezeigt, dass die Dimensionen entgegen der Hypothesen auf Basis von medienphilosophischen Theorien alle ansteigen und ein Paradox der Zeit entsteht. Dies kann als Erklärungsgrundlage dafür dienen, dass Zeitkonflikte entstehen und das mentale Wohlbefinden beider Kulturen durch digitale Medien beeinträchtigt wird.:Contents 1. Research Desiderates and Research Question…………………………………………9 2. Discussion of Theory Development………………………………………………….11 a. Brief Summary of Theory Development…………………………………..…11 i. Reasoning for Article 1 to Article 4………………………………….11 ii. Key Findings: The Field in 2021..……………………………………12 b. Limitations and Challenges of Theory Development………………………..19 i. Researching in the Tradition of Cultivation Analysis?........................19 ii. Modeling Cultural Change…………………………………………...19 iii. The Forgotten Sub-Dimension Past?....................................................21 iv. Surveillance, Filter Bubbles and Internet Censorship – An Update….23 3. Discussion of Empirical Results……………………………………………………...25 a. Brief Summary of Findings…………………………………………………...25 i. Reasoning for Article 5 to Article 8…………………………………..25 ii. Key Findings: The Field in 2021.…………………………………….25 b. Limitations and Challenges of Method and Findings………………………...34 i. General Remarks……………………………………………………...34 ii. Trans-Cultural Research in Practice…………………………………..36 iii. Response Patterns of German and Chinese Participants……………...38 iv. The Role of Off-liners in Digitally Induced Temporal Change………39 v. Disadvantaged Communities………………………………………....40 vi. Modeling Micro-Meso-Macro Level in Data Analysis……………….41 vii. Structural Equation Modeling………………………………………...43 viii. Interpreting in the Light of Culture Standards………………………..49 8 4. Summary……………………………………………………………………………...53 5. References…………………………………………………………………………….60 6. Appendix……………………………………………………………………………...69 a. Publication Strategy…………………………………………………………..69 b. List of Submitted Articles…………………………………………………….71 c. Versicherung………………………………………………………………….73 d. Article 1………………………………………………………………………74 e. Article 2………………………………………………………………………88 f. Article 3……………………………………………………………………...110 g. Article 4……………………………………………………………………...134 h. Article 5……………………………………………………………………...148 i. Article 6……………………………………………………………………...161 j. Article 7……………………………………………………………………...190 k. Survey Questionnaires……………………………………………………....210 i. German Version Onliners……………………………………....…...210 ii. German Version Offliners…………………………………………...240 iii. Chinese Version Onliners……………………………………...........258 iv. Chinese Version Onliners…………………………………………...283 l. Declaration of Co-Author from Article 7……………………………...........301
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Modellierung und Förderung digitaler Kompetenzen angehender DaF/Z-Lehrender in der universitären Professionalisierung

Baliuk, Natallia 21 May 2024 (has links)
In diesem Forschungsprojekt untersucht die Autorin die Modellierung und Förderung digitaler Kompetenzen angehender DaF/Z-Lehrender im Rahmen der universitären Professionalisierung in Deutschland. Hierzu wurden eine Analyse generischer Modelle digitaler Kompetenzen Lehrender und Studieren-der, eine Dokumentenanalyse studienregulierender Dokumente von 46 vollständigen BA- und MA-Studiengängen des Bereiches DaF/DaZ sowie eine schriftliche Befragung von Studieren-den in den genannten Studiengängen durchgeführt. Ziel dieser Arbeit ist es, anhand der Analyseergebnisse einen Überblick über die Modellierung digitaler Kompetenzen im universitären Diskurs und die in den studienregulierenden Dokumenten intendierte sowie die von den Studierenden wahrgenommene Förderung solcher Kompetenzen im Studium zu geben und dabei auch die Erkenntnisse über die Vorstellungen und Anforderungen angehender DaF/Z-Lehrender in diesem Bereich zu gewinnen. Die gewonnenen Ergebnisse können potentiell für die Entwicklung von Medienkonzepten, Curricula und digitalen Strategien an unterschiedlichen Institutionen, zur Stärkung digitaler Kompetenzen von angehenden Lehrenden sowie für die weitere Forschung genutzt werden. Diese Modellierung muss aber in erster Linie noch in der Praxis erprobt und evaluiert und je nach Bedarf ergänzt werden.
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Online-Medien : Leistungsprofil eines neuen Massenmediums /

Trappel, Josef. January 2007 (has links) (PDF)
Univ., Habil.-Schr.--Zürich. / Literaturverz. S. 223 - 235.
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Geistiges Eigentum im digitalen Zeitalter : staatliche Regulierung und alltägliche Kämpfe in der Spielfilmindustrie /

Bretthauer, Lars. January 2009 (has links)
FU Berlin, Diplomarbeit, 2007.

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