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Die Kompetenzen der Lehrenden an Schulen im Umgang mit digitalen Medien und die Wechselwirkungen zwischen Lehrtheorien und mediendidaktischem Handeln

Brandhofer, Gerhard 11 December 2015 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit setzt sich mit der Frage der Kompetenzen der Lehrenden in Zusammenhang mit dem Lehren und Lernen mit digitalen Medien und über digitale Medien an Schulen auseinander. Notwendige Voraussetzungen für die Erstellung eines Kompetenzmodells für Lehrende werden theoretisch abgeleitet und empirisch untersucht. Die Frage der schulorganisatorischen Umsetzung, die der Legitimation von digitalen Medien im Unterricht und die Auseinandersetzung mit Lehrtheorien sind Prämissen für das Design des Kompetenzmodells. Das Rahmenmodell TPCK wird zum Ausgangspunkt für die Ausformulierung der Kompetenzen. Im Rahmen der empirischen Untersuchung wird der vermutete Zusammenhang zwischen konstruktivistischer Sichtweise und dem verstärkten Einsatz digitaler Medien untersucht. Aber auch die Korrelationen zwischen Anwendungskenntnissen und pädagogischen Kenntnissen bei Lehrenden sowie die Relation zwischen Unterrichtserfahrung und den Kenntnissen der Lehrenden sind ein wesentlicher Bestandteil der quantitativen Forschungsarbeit. Es werden folgende Forschungsfragen behandelt: Inwiefern bestehen Wechselwirkungen zwischen der lehrtheoretischen Sichtweise von Lehrenden an Schulen und dem Einsatz digitaler Medien im Unterricht? Inwiefern ist die Verwendung digitaler Medien im Unterricht abhängig von den Anwendungs-kenntnissen der Lehrenden und welchen Stellenwert haben informatische Kenntnisse sowie Kompetenzen im Umgang mit Social Media bei den Anwendungskompetenzen der Lehrenden? Inwiefern ist das Lehren und Lernen mit digitalen Medien und über digitale Medien abhängig von der Unterrichtserfahrung der Lehrenden und welche Bedeutung hat in diesem Zusammenhang die Art der Kommunikation und Kooperation am Schulstandort und über den Schulstandort hinaus? Das Ziel dieser Abhandlung ist es, mit der Erstellung eines Kompetenzmodells für Lehrende einen bislang fehlenden Grundstein sowohl für die Ausbildung künftiger Lehrerinnen und Lehrer zu setzen, aber auch eine Zielvorgabe für die Fort- und Weiterbildung bereitzustellen. / The present work discusses the question of the competences of teachers in conjunction with teaching and learning using digital media, and via digital media at schools. The necessary prerequisites for the creation of a competence model for teachers are theoretically deduced and empirically analyzed. Premises for the design of the competence model are the question of the organizational implementation, the legitimation of digital media for teaching and the discussion of teaching theories. The framework model TPCK is the starting point for the formulation of the competences. The assumed correlation between a constructivist approach and the increasing use of digital media is analyzed within the framework of the empirical examination. However, the correlations between the application knowledge and pedagogic knowledge among the teaching staff, and the relation between teaching experience and knowledge of the teachers are also a main part of the quantitative research. The following research questions are covered: To what extent are there interactions between the theoretical view of teaching at schools and the use of digital teaching media in teaching? To what extent does the use of digital media in teaching depend on the application knowledge of teachers, and how important are computer knowledge and competence in the use of social media for the application competence of the teachers? To what extent are teaching and learning with digital media and using digital media dependent on the teaching experience of the teachers, and what is the significance in these in relation to the means of communication and cooperation within and beyond the school premises? This works aims to create a missing corner stone through the creation of a competence model for teachers for the training of future teachers and also for the further and advanced training of teachers.
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Die Kompetenzen der Lehrenden an Schulen im Umgang mit digitalen Medien und die Wechselwirkungen zwischen Lehrtheorien und mediendidaktischem Handeln

Brandhofer, Gerhard 01 December 2015 (has links)
Die vorliegende Arbeit setzt sich mit der Frage der Kompetenzen der Lehrenden in Zusammenhang mit dem Lehren und Lernen mit digitalen Medien und über digitale Medien an Schulen auseinander. Notwendige Voraussetzungen für die Erstellung eines Kompetenzmodells für Lehrende werden theoretisch abgeleitet und empirisch untersucht. Die Frage der schulorganisatorischen Umsetzung, die der Legitimation von digitalen Medien im Unterricht und die Auseinandersetzung mit Lehrtheorien sind Prämissen für das Design des Kompetenzmodells. Das Rahmenmodell TPCK wird zum Ausgangspunkt für die Ausformulierung der Kompetenzen. Im Rahmen der empirischen Untersuchung wird der vermutete Zusammenhang zwischen konstruktivistischer Sichtweise und dem verstärkten Einsatz digitaler Medien untersucht. Aber auch die Korrelationen zwischen Anwendungskenntnissen und pädagogischen Kenntnissen bei Lehrenden sowie die Relation zwischen Unterrichtserfahrung und den Kenntnissen der Lehrenden sind ein wesentlicher Bestandteil der quantitativen Forschungsarbeit. Es werden folgende Forschungsfragen behandelt: Inwiefern bestehen Wechselwirkungen zwischen der lehrtheoretischen Sichtweise von Lehrenden an Schulen und dem Einsatz digitaler Medien im Unterricht? Inwiefern ist die Verwendung digitaler Medien im Unterricht abhängig von den Anwendungs-kenntnissen der Lehrenden und welchen Stellenwert haben informatische Kenntnisse sowie Kompetenzen im Umgang mit Social Media bei den Anwendungskompetenzen der Lehrenden? Inwiefern ist das Lehren und Lernen mit digitalen Medien und über digitale Medien abhängig von der Unterrichtserfahrung der Lehrenden und welche Bedeutung hat in diesem Zusammenhang die Art der Kommunikation und Kooperation am Schulstandort und über den Schulstandort hinaus? Das Ziel dieser Abhandlung ist es, mit der Erstellung eines Kompetenzmodells für Lehrende einen bislang fehlenden Grundstein sowohl für die Ausbildung künftiger Lehrerinnen und Lehrer zu setzen, aber auch eine Zielvorgabe für die Fort- und Weiterbildung bereitzustellen. / The present work discusses the question of the competences of teachers in conjunction with teaching and learning using digital media, and via digital media at schools. The necessary prerequisites for the creation of a competence model for teachers are theoretically deduced and empirically analyzed. Premises for the design of the competence model are the question of the organizational implementation, the legitimation of digital media for teaching and the discussion of teaching theories. The framework model TPCK is the starting point for the formulation of the competences. The assumed correlation between a constructivist approach and the increasing use of digital media is analyzed within the framework of the empirical examination. However, the correlations between the application knowledge and pedagogic knowledge among the teaching staff, and the relation between teaching experience and knowledge of the teachers are also a main part of the quantitative research. The following research questions are covered: To what extent are there interactions between the theoretical view of teaching at schools and the use of digital teaching media in teaching? To what extent does the use of digital media in teaching depend on the application knowledge of teachers, and how important are computer knowledge and competence in the use of social media for the application competence of the teachers? To what extent are teaching and learning with digital media and using digital media dependent on the teaching experience of the teachers, and what is the significance in these in relation to the means of communication and cooperation within and beyond the school premises? This works aims to create a missing corner stone through the creation of a competence model for teachers for the training of future teachers and also for the further and advanced training of teachers.
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Cybermobbing: Herausforderungen und Vorgehensweisen bei der Zusammenarbeit von Polizei und Zivilgesellschaft

Melzer, Anne 15 July 2020 (has links)
Digitale Medien sind zum alltäglichen Begleiter von Kindern und Jugendlichen geworden, zu nahezu jeder Zeit und an fast jedem Ort ist der Zugang zur virtuellen Realität möglich. Die digitale Welt ist dabei nicht mehr und nicht weniger ein geschützter Raum als die Offline-Realität. Neben vielen positiven Angeboten lauern auch zahlreiche Probleme, ein besonders gravierendes Beispiel ist das Cybermobbing. Diesem Phänomen sowie Handlungsmöglichkeiten im Überschneidungsbereich zwischen Polizeiarbeit und zivilgesellschaftlichem Engagement widmet sich der vorliegende Beitrag.
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Handlungsleitende Kognitionen beim Einsatz digitaler Medien

Schmotz, Christiane 25 August 2009 (has links)
Aus gesellschaftspolitischer und wissenschaftlicher Perspektive wird die Bedeutung digitaler Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) für Schule und Unterricht diskutiert. Dabei wird vor allem das Potenzial digitaler Medien zur Unterstützung konstruktivistischer Lehr-Lernprinizipien im Rahmen kooperativen und verständnisorientierten Unterrichts betont. Empirische Ergebnisse zeigen allerdings, dass das vorhandene Potenzial keineswegs ausgeschöpft wird. Im Rahmen der Lehrerkognitionsforschung wird angenommen, dass bewusste und weniger bewusste Kognitionen das unterrichtliche Handeln der Lehrpersonen determinieren. Vor diesem Hintergrund werden handlungsleitende Kognitionen von Lehrpersonen als Bedingungsfaktoren der Medienintegration in den Unterricht angesehen. In der vorliegenden Arbeit werden handlungsleitenden Kognitionen von Lehrpersonen beim Einsatz digitaler Medien im Unterricht rekonstruiert und das Verhältnis dieser zueinander analysiert. Im theoretischen Teil erfolgt die Beschreibung und Diskussion handlungsleitender Kognitionen von Lehrpersonen sowie von Unterricht. Dieser wird sowohl aus pädagogisch-psychologischer als auch didaktischer Perspektive beschrieben. Auf der Grundlage von Video- und Interviewdaten von Lehrpersonen der Sekundarstufe II, werden mithilfe inhaltsanalytischer und typisierender Verfahren drei differenzierte Überzeugungs- und drei Skriptmuster identifiziert. Die Unterrichtsskripts der Lehrpersonen unterscheiden sich in Bezug auf das Ausmaß der Lehrerlenkung, die Medienfunktion und -steuerung sowie hinsichtlich der Lehrer-Schüler-Interaktion. Die Überzeugungen der Lehrperso-nen unterscheiden sich in Bezug auf die angestrebte Lehrer- bzw. Schüler-Rolle und hinsichtlich der angestrebten Nutzung digitaler Medien im Unterricht. Es zeigen sich Übereinstimmungen zwischen Überzeugungen und Skripts, die auf zentrale lehr-lerntheoretische Vorstellungen zurückgeführt werden. / From a socio-political as well as scientific perspective the relevance of information and communication technology (ICT) for teaching and learning is often discussed. These discussions mostly center on the issue of the innovation of teaching and learning by the use of digital media. However, empirical studies indicate that teachers do not take advantage of the full potential of ICT in their teaching. Within the framework of teacher cognition research it is often assumed that the realized teaching behavior of teachers is determined by cognitions that guide the teaching. These cognitions have been further differentiated into beliefs on the one hand and automated cognitions (so called scripts) on the other. Thus, both constructs can serve as important indicators for the quality of media integration in teachers’ teaching. This study aims at the identification of guiding cognitions of teachers when using digital media at school. In the theoretical section the construct of teacher cognition is discussed and a framework for the reconstruction of teacher cognition is developed using both didactical concepts as well as results of instructional research. Based on interview and video data three different configurations of beliefs and scripts have been identified using typifying methods as well as content analysis. These scripts differ from each other with respect to the extent of teacher direction, the function and control of media in instruction and the type of teacher-student-interaction. The analysis of the teacher interviews indicates that the classroom behavior of teachers is based on a complex belief-system. The three types of teachers beliefs differ mainly in the perspective of the teacher- and student-role and in the perceived benefit of ICT for instruction. Overall, this study shows that teachers’ use of ICT in instruction is based on and directed by different guiding cognitions which can be described and typified from the perspective of teaching and learning.
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Forschungsbericht zur Ist-Stands-Analyse im BMBF Verbundvorhaben ChemNet

Neumann, Jörg, Düwel, Frauke, Niethammer, Manuela 30 August 2014 (has links) (PDF)
Der vorliegende Forschungsbericht ist das erste Teilergebnis der wissenschaftlichen Begleitforschung im vom BMBF geförderten Projekt ChemNet. Mit ChemNet soll eine Online-Plattform entwickelt werden die für die Erstausbildung, die berufliche Weiterbildung als auch für die Aufstiegsqualifizierung im Chemiesektor genutzt werden kann – dies sogar im europäischen Kontext. Der Forschungsbericht stellt die Ergebnisse der Ist-Stand-Analyse von u.a. Ausbildungsverhältnissen, Computernutzung und Computerbezogenen Einstellungen von Auszubildenden, Teilnehmern der Aufstiegsqualifizierung, Berufsschullehrern, Ausbildern in der überbetrieblichen Ausbildung sowie betrieblichen Ausbildern dar. Dabei wurden etablierte Instrumente aus dem Inventar zur Computerbildung (INCOBI-R) verwendet. Deutlich konnten dabei die Unterschiede in der Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien zwischen den Gruppen von Lehrenden und Lernenden herausgearbeitet werden, die sich auch in den Computerbezogenen Einstellungen wiederspiegeln.
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Computerbasierte Analyse und visuelle Repräsentationsformen der Musik im Kontext der neuesten Entwicklungen im Bereich Computer/Multimedia und deren Integration in musikologische Forschung und Lehre

Poliakov, Egor 07 October 2020 (has links)
Die technologischen Entwicklungen der letzten Jahrzehnte haben unwiderruflich nicht nur unseren täglichen Umgang mit medialen Informationen verändert, sondern auch die Möglichkeiten der Integration medialer Inhalte in die Forschung sowie in Lehr- und Lernprozesse weitestgehend neu gestaltet. Die Fragestellung, inwieweit diese Neuerungen in den Bereichen Hard- und Software aktuell an deutschsprachigen Musikhochschulen und -universitäten Einzug halten und welche computerbasierten Interaktions- und Visualisierungsformen potenziell eine praktische Anwendung finden können, bildet den Ausgangspunkt dieser Arbeit. Methodisch wird diese Fragestellung in drei Abschnitten bearbeitet: 1. Es werden die aktuellen Entwicklungen im Bereich Medien- und Computertechnik beleuchtet und die Integration digitaler Medien sowie computergestützter Lehrkonzepte in die Lehrveranstaltungen an deutschsprachigen Musikhochschulen und -universitäten anhand der vorhandenen Quellen sowie selbstständig durchgeführten statistischen Erhebungen eingeschätzt. 2. Die historischen Aspekte der Entwicklung von verschiedenen Klangvisualisierungsmethoden werden beschrieben und deren Integration in die musikologische Forschung untersucht mit dem Ziel, die aktuell verfügbaren visuellen Repräsentationsformen in ihrer Entstehung sowie ihrer praktischen Anwendung einordnen zu können. 3. Es werden praktische Versuche anhand einer selbstprogrammierten Software auf Basis von Max/MSP durchgeführt. Einen besonderen Schwerpunkt bildet dabei die Integration von Stand-Alone-Patches im Kontext des musikologischen und des künstlerisch-wissenschaftlichen Unterrichts für Studierende mit dem Hauptfach Komposition/Elektroakustik sowie als Tool für die Einstudierung zeitgenössischer Musik und Visualisierung von Intonation bzw. Timbre im Instrumentalunterricht.
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Akzeptanz und Stand der Digitalisierung in Klinik und Praxis: Aktuelles Stimmungsbild in der deutschen Urologie

Borkowetz, Angelika, Leitsmann, Marianne, Baunacke, Martin, Borgmann, Hendrik, Boehm, Katharina, Groeben, Christer, Roigas, Jan, Schneider, Andreas W., Speck, Thomas, Schroeder-Printzen, Immo, Zillich, Susanne, Volkmer, Björn, Witzsch, Ulrich, Huber, Johannes, Deutsche Gesellschaft für Urologie e.V., Arbeitskreis Versorgungsforschung, Qualität und Ökonomie, Deutsche Gesellschaft für Urologie e.V., Arbeitskreis Informationstechnologie und Dokumentation 22 February 2024 (has links)
Hintergrund: Die Digitalisierung der Patientendokumentation und die Einführung der elektronischen Patientenakte (ePA) stellen den klinischen Alltag vor große Herausforderungen. - Fragestellung:Wir untersuchten die Akzeptanz und den Stand der Digitalisierung von Patientendaten sowie die Einführung der ePA bei den deutschen Urologen. Material und Methoden: Nach einem iterativen Entwicklungsprozess erhielten wir einen Fragebogenmit 30 Items,welcher über den Forschungsnewsletter der Deutschen Gesellschaft für Urologie e.V. versendet wurde. - Ergebnisse: Insgesamt beantworteten 80 Urologen den Fragebogen (Rücklaufquote 2%). Digitale Plattformen wie Urotube oder Researchgate wurden von 63% der Teilnehmer verwendet. Die komplette Einführung der digitalen Patientendokumentation erfolgte bei 72% der ambulant Tätigen und bei 54% der in der Klinik Tätigen (p= 0,042). 76%der Befragten sahen den Digitalisierungsprozess als sinnvoll an. 34% äußerten teilweise oder starke Bedenken bzgl. einer kompletten Digitalisierung der Patientendokumentation. Nur 14% der Teilnehmer haben eine Videosprechstunde angeboten. Als Vorteile für die ePA wurden u. a. die bessere Vernetzung des Gesundheitswesens 73%), die Verbesserung der Diagnose, der Indikations- (41%) und der Behandlungsqualität (48%) sowie die Vermeidung von Fehlmedikation (70%) gesehen. - Schlussfolgerung: Die deutschen Urologen stehen der Digitalisierung der Patientendokumentation und der ePA insgesamt offen gegenüber. Insbesondere jüngere Urologen nutzen digitale Medien. Die Vorteile der Digitalisierung sind insbesondere eine Verbesserung der Behandlungsabläufe. Für eine reibungslose Einführung sind eine bereichsübergreifende Etablierung und ggf. eine Anpassung der Behandlungsprozesse notwendig.
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Musiktheorie und Kompositionspädagogik in der Musikschule

Vandré, Philipp 22 October 2023 (has links)
No description available.
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Zusammenhänge zwischen Medienkonsum, Eltern-Kind-Interaktionen und der frühkindlichen Entwicklung: Ergebnisse der LIFE Child-Studie

Schwarzer, Clarissa 19 July 2023 (has links)
Background: Excessive media usage affects children’s health. This study investigated associations between children’s and mother’s media use, parent-child interactions, and early-childhood development outcomes. Methods: 296 healthy 2- to 5-year-old preschoolers (52.4% male, mean age = 3.5) and 
224 mothers from the LIFE-child cohort study were analyzed. Screen times and parent-child interactions were assessed using standardized parental questionnaires. Developmental skills were investigated using the standardized development test ET 6-6-R. Results: High screen times in children (> 1 h/day) were significantly associated with lower percentile ranks in cognition (b = -10.96, p < 0.01), language (b = -12.88, p < 0.01), and social-emotional skills (b = -7.80, p = 0.05). High screen times in mothers (> 5 h/day) were significantly associated with high media use by children (OR = 3.86, p < 0.01). Higher parent-child interaction scores were significantly associated with better body motor (b = 0.41, 
p = 0.05), cognition (b = 0.57, p < 0.01), language (b = 0.48, p = 0.02) and social-emotional outcomes (b = 0.80, p < 0.01) in children. Conclusions: Public health strategies should seek to educate caregivers as competent mediators for their children’s media habits, with focus on the need for children to have frequent parent-child interactions.
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Forschungsbericht zur Ist-Stands-Analyse im BMBF Verbundvorhaben ChemNet

Neumann, Jörg, Düwel, Frauke, Niethammer, Manuela January 2014 (has links)
Der vorliegende Forschungsbericht ist das erste Teilergebnis der wissenschaftlichen Begleitforschung im vom BMBF geförderten Projekt ChemNet. Mit ChemNet soll eine Online-Plattform entwickelt werden die für die Erstausbildung, die berufliche Weiterbildung als auch für die Aufstiegsqualifizierung im Chemiesektor genutzt werden kann – dies sogar im europäischen Kontext. Der Forschungsbericht stellt die Ergebnisse der Ist-Stand-Analyse von u.a. Ausbildungsverhältnissen, Computernutzung und Computerbezogenen Einstellungen von Auszubildenden, Teilnehmern der Aufstiegsqualifizierung, Berufsschullehrern, Ausbildern in der überbetrieblichen Ausbildung sowie betrieblichen Ausbildern dar. Dabei wurden etablierte Instrumente aus dem Inventar zur Computerbildung (INCOBI-R) verwendet. Deutlich konnten dabei die Unterschiede in der Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien zwischen den Gruppen von Lehrenden und Lernenden herausgearbeitet werden, die sich auch in den Computerbezogenen Einstellungen wiederspiegeln.:Abbildungsverzeichnis IV Tabellenverzeichnis IX 1 Einführung und Ausgangslage 1 2 Ziele und Design der Untersuchung 1 2.1 Problemhintergrund 1 2.2 Zielstellung 2 2.3 Zielgruppen 3 2.4 Theoretischer Hintergrund und Forschungsstand 3 2.4.1 Mediennutzung 3 2.4.2 Lernortkooperation 5 2.5 Forschungsdesign 8 2.5.1 Grundgesamtheit und Zahl der Rückläufe 9 2.5.2 Fragebogenkonstruktion 10 3 Präsentation der Daten 11 3.1 Soziodemografische Daten 12 3.1.1 Daten der Auszubildenden 12 3.1.2 Daten der Berufsschullehrer 15 3.1.3 Daten der Ausbilder der überbetrieblichen Bildungsstätte 17 3.1.4 Daten der betrieblichen Ausbilder 18 3.1.5 Daten der Teilnehmer der Aufstiegsqualifizierung zum Industriemeister 20 3.2 Berufliche Situation im Betrieb 22 3.2.1 Auszubildende 22 3.2.2 Betriebliche Ausbilder 27 3.2.3 Teilnehmer der Aufstiegsqualifizierung 29 3.3 Ausbildungssituation an ÜBS und Berufsschule 33 3.4 Einschätzung des Ausbildungsstandes 34 3.4.1 Selbsteinschätzung der Auszubildenden 34 3.4.2 Fremdeinschätzung durch Berufsschullehrer und (über-)betriebliche Ausbilder 36 3.4.3 Selbsteinschätzung der Teilnehmer der Aufstiegsqualifizierung 43 3.5 Kommunikation 46 3.5.1 Fachlicher Austausch 46 3.5.2 Kommunikationswege/-mittel 49 3.5.3 Einschätzung der Kommunikation 58 3.6 Mediennutzung 66 3.6.1 Computernutzung 66 3.6.2 Internetnutzung 79 3.6.3 Sicherheit im Umgang mit Computern und Computeranwendungen 91 3.6.4 Computerbezogene Einstellungen 97 4 Weiterführende Analyse der Daten 107 4.1 Mittelwertdarstellungen von Alter, Ausbildertätigkeit und Computernutzung in Jahren 107 4.2 Vergleich der Gruppenvarianzen – einfaktorielle ANOVA 108 5 Zusammenfassung und weitere Arbeitsschritte 110 5.1 Zusammenfassung 110 5.2 Weitere Arbeitsschritte 112 6 Quellen 114

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