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Design & erste Evaluationsergebnisse einer sprachsensiblen, digitalen Lernumgebung zur Kompetenzentwicklung von BerufsschullehrkräftenKobylka, Anne Andrea Katharina, Biber-Müller, Mary-Ann, Klatt, Christiane 18 October 2024 (has links)
Digital Education: Competence Development J.2 / Aus Punkt 1 Projektbeschreibung:
Vorgestellt wird eine durch Lehramtsstudierende entwickelte digitale, sprachsensible Exkursion in der Gemeinschaftsverpflegung (Abb. 1), konzipiert für die Ausbildung von Fachpraktiker:innen Küche. Es werden erste Evaluationsergebnisse zum Einsatz dieser und Erkenntnisse der Studierendenreflexion präsentiert. Hierdurch wird ein Austausch zu mediendidaktischen und inklusiven Aspekten angeregt, um die zukünftig von Lehrkräften benötigten digitalen Kompetenzen vor dem Hintergrund von Diversität und Inklusion zu reflektieren.
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Digitalkompetente Schülerinnen und Schüler brauchen digitalkompetente Lehrkräfte – Ein Ansatz zur systematischen Förderung digitalisierungsbezogener Kompetenzen in der LehramtsausbildungSchmidt, Christian, Schnebel, Stefanie 18 October 2024 (has links)
Digital Education: Competence Development J.3 / Aus Punkt 1 Einleitung:
Digitale Technologien spielen für die Entwicklung einer offenen, inklusiven Gesellschaft eine zentrale Rolle. Der kompetente Umgang mit diesen Werkzeugen ist eine Grundvoraussetzung, um an vielen Bereichen des kulturellen, wirtschaftlichen und politischen Lebens teilhaben zu können. Diese Entwicklung stellt Schulen vor die Herausforderung, Schülerinnen und Schüler auf ein Leben in einer zunehmend
digitalisierten Welt vorzubereiten (KMK, 2017, 2021). Gleichzeitig bieten digitale Medien den Lehrenden zahlreiche Möglichkeiten, ihren Unterricht inklusiv zu gestalten und der zunehmenden Heterogenität der Lernenden zu begegnen (Schulz, 2018). Voraussetzung dafür ist jedoch, dass Lehrkräfte über entsprechende digitalisierungsbezogene Kompetenzen verfügen (McGarr & McDonagh, 2019; Käfer, Niederberger & Rube, 2020).
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Green Information Systems in der digitalen Gesellschaft - Eine multimethodische und multiperspektivische Analyse der TechnologieakzeptanzWarnecke, Danielle 02 March 2021 (has links)
Im Fokus der Dissertation steht die Erforschung nachhaltiger Effekte durch Informationssysteme, insbesondere Ansatzpunkte zur Nachhaltigkeitstransformation der Gesellschaft durch Methoden und Artefakte der Green Information Systems (Green IS).
Als Green IS werden sozio-technische Informationssysteme bezeichnet, die neben wirtschaftlichen Kriterien der ressourceneffizienten Bereitstellung von Informationen, der Koordination und Kommunikation auch die ökologische und soziale Dimension gemäß der „Triple Bottom Line“ (Drei-Säulen-Modell der nachhaltigen Entwicklung) adressieren. Der Anwendungsbereich von Green IS liegt auf der Reduktion von Umweltbelastungen und der Bewältigung komplexer Umweltherausforderungen durch sozio-technische Informationssysteme.
Neben Forschungsthemen der (Wirtschafts-)Informatik und der Wirtschaftswissenschaften werden Bereiche der Psychologie und Sozialwissenschaften zu Fragen der digitalen Nachhaltigkeitstransformation, der Nachhaltigkeitsbewertung sowie Akzeptanzforschung behandelt. Aufgrund der Komplexität und Vielschichtigkeit des Themas wird ein multimethodischer Forschungsansatz verfolgt, indem sowohl qualitative als auch quantitative Methoden zum Einsatz kommen. Die zentralen Forschungsfragen lauten dabei wie folgt: FF1. Welchen Beitrag können Green IS auf Makro- und Meso-Ebene zur Nachhaltigkeitsbewertung leisten und welchen Reifegrad weisen sie auf? FF2. Inwiefern können digitale Geschäftsmodelle zur unternehmerischen und gesellschaftlichen Nachhaltigkeitstransformation beitragen? FF3. Kann durch gezieltes Nachhaltigkeitsmarketing die Akzeptanz von Green IS in der Gesellschaft gefördert werden?
Gemäß der Design Science Research werden Verfahren zur Nachhaltigkeitsbewertung für Smart City Mobilitätsstrategien und betriebliche Umweltinformationssysteme (BUIS) des produzierenden Gewerbes konstruiert. Es wird ein Prototyp zum webbasierten Benchmark solcher Smart City Initiativen realisiert. Das entwickelte Geschäftsprozessmodell zeigt auf, inwiefern eine Transformation zur Plattformorganisation im Rahmen von Open Innovation für Industriebetriebe erfolgreich gelingen kann. Die quantitativen Erhebungen zeigen auf, das vor allem hochpreisige Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) für Geschäftsmodelle der Sharing Economy geeignet ist sowie, dass die Akzeptanz nachhaltiger IKT in der Gesellschaft bereits insbesondere bei Zugehörigen des "Lifestyle of Health and Sustainability" (LOHAS) vorhanden ist und der weiteren Förderung durch geeignete Verbraucher-Symbole bedarf.
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